News Windows 10: Schnellere Updates am Patch Tuesday mit Redstone 5

@Zero_Point ich glaube du verstehst mich falsch, ich beziehe mich nur auf andy_m4, der gesagt hat, dass ein stabiles OS aka Windows 7 70% Marktanteil hätte.

Wenn man sich aber die technologische Entwicklung auch im Bereich von Betriebssystemen in den letzten 15 Jahren anschaut, muss man eigtl. zu dem Schluss kommen dass es dumm wäre Windows nicht weiterzuentwickeln, sondern ein stabiles OS auf dem Markt zu lassen.

Das hat Microsoft damals bei IE gemacht ("Das Internet wird sich nicht mehr weiterentwickeln und nicht durchsetzen") und heute kann dir jeder, der du fragst, erklären, dass das falsch ist.


Entwicklung geht tlws. sehr schnell von statten und benötigt Anpassungsfähigkeit, die nur ein - aktuell gutes OS - nicht bietet.
 
FranzvonAssisi schrieb:
Windows 10 ist aus Unternehmenssicht sehr, sehr gut. Das ganze Mittelfeld "Mainstream", dass es sowieso herzlich wenig interessiert, welche Updates gerade installiert werden, wird einfach ohne gefragt zu werden mitgenommen. Eine Voraussetzung für die Pläne, die Ms auch in Zukunft relevant machen, wie z.B. den MS Store.

Und um ehrlich zu sein ist es für die meisten Nutzer auch ein Plus, meiner Meinung nach. Die Datenschutzoptionen sind mir lieber, als keine zu haben und ob die Telemetrie jetzt auf "Einfach" oder "Vollständig" steht, ist mir neben Android-Handys und Sprachassistenten echt herzlich egal.
Also, ich weiß ja nicht.. :-( Ich find's eher traurig, dass Anwender geistig degenerieren.
Es gab mal eine Zeit, da musste man seinen Computer kennen, um ihn benutzen zu können.
Und das war gut so.

Das war in den 70ern bis in die 90er hinein. Man musste damals kein Entwickler sein, aber zumindest die Basics kennen. Die Leute, die damals mit PCs zutun hatten, haben es teils zu Firmenchefs geschafft,
oder es wurde deren Interesse für Software/-Hardwareentwicklung geweckt. Daher finde ich es gut,
dass es sowas wie Computerführerscheine gibt.

Kann nicht verstehen, wie es manche andere auch noch begrüßen, dass wir irgendwann in einer Idiocrazy-ähnlichen Welt leben werden. Gerade in einer Digital-Gesellschaft ist Grundwissen lebenswichtig. Verflixt, es ist wirklich eine Qual mitanzusehen, wie sich die Sache entwickelt. :-/

Ein PC ist mehr als nur ein Wegwerfartikel wie Smartphone oder Tablet. Mündige Anwender mit Rückrat und Integrität sollten gefördert werden. Uns hat man "damals" in der Schule klargemacht, wir sollten unseren Kopf benutzen, statt den Taschenrechner. Keiner ahnte damals, dass wir einmal auf das Niveau von Hieroglyphen
(Emoticons) zurückfallen würden, geschweige denn zu unfähig werden würden, selbst zu bestimmen,
wann der eigene PC rauf/-runterfährt oder Updates installiert. Ich könnte heulen, das ist nicht mehr witzig. :heul:
 
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FranzvonAssisi schrieb:
@Zero_Point ich glaube du verstehst mich falsch, ich beziehe mich nur auf andy_m4, der gesagt hat, dass ein stabiles OS aka Windows 7 70% Marktanteil hätte.
Die 70% habe ich genannt und waren auf den von andy_m4 erwähnten Nachfolger von Win 7 in dessen Stil. Natürlich von MS.

FranzvonAssisi schrieb:
Wenn man sich aber die technologische Entwicklung auch im Bereich von Betriebssystemen in den letzten 15 Jahren anschaut, muss man eigtl. zu dem Schluss kommen dass es dumm wäre Windows nicht weiterzuentwickeln, sondern ein stabiles OS auf dem Markt zu lassen.
Es sagt ja niemand, dass Windows immer auf dem Stand des Jahres X bleiben muss. Aber man muss auch nicht zwanghaft jedes halbe Jahr krampfhaft versuchen das Rad neu zu erfinden, um letztendlich immer wieder zu scheitern. Früher hat das auch prima funktioniert. Damals hatte man ein zunächst optionales SP gebracht um das OS zu modernisieren. Schau dir mal an, was bei Win 2000 und XP alles nachgereicht wurde ohne dass man überall rumgepfuscht hatte. Bis auf XP SP2 lief das alles ziemlich reibungslos ab, während bei Win 10 jedes halbe Jahr das große Zittern losgeht. Wer immer das Neueste haben wollte, konnte sich alle 2-3 Jahre das neue Windows holen (nur zwischen XP und Vista betrug die Spanne über 5 Jahre).
Der Punkt ist doch der, dass über 90% der Nutzer die neuesten Funktionen nicht benötigt oder gar will, sondern einfach seine gewohnte und stabile Umgebung weiternutzen möchte. Bis ein Umstieg irgendwann sinnvoll ist, was im Normalfall mit dem Kauf eines neuen Rechners zusammenfällt.


@joshy337
Ich habe neulich eine Ausstellung besucht, in der es u.a. um IT ging. Da war auch ein Bildschirm, auf dem irgendwas demonstriert wurde. Es war Win 10 als OS installiert. Plötzlich ist der Rechner neu gestartet, weil ein Update installiert werden sollte. Ich frage mich bis heute ob das beabsichtigte Satire war oder nicht. Ich denke eher Letzteres, da der PC danach auf dem Desktop war ohne die Demonstration.
 
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FranzvonAssisi schrieb:
@Zero_Point Aktuell keins, aber da würden Apple, insbesondere auch Google aber schnell Interesse dran finden.

Ein OS von Google? Nein danke.
Dann muß man ja alle 2-3 Jahre einen komplett neuen PC kaufen, da man ja sonst keine Updates mehr bekommt. :D;)
 
Hach ja... früher™ war alles besser...
Alles war so schön bunt, Taschen voller Treiber-CDs und vor allem keine nervenden Updates. ;-)
Selbst das Blau der BSODs war irgendwie blauer als heutzutage, zumindest wenn man dem Forum hier Glauben schenken darf.
Aber am Ende des Tages, auch wenns noch ordentlich Luft nach oben gibt, ist Windows immer noch das brauchbarste Universal Desktop-OS.
 
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Mit xdelta3 kann man auch solche "diffs" erzeugen, die zudem komprimiert sind.
Wäre wahrscheinlich für die eigenen Backups von Daten auch hilfreich zwecks Platzersparnis, wenn man alte Versionen erhalten will.
http://xdelta.org/
 
Zero_Point schrieb:
Warum dem Nutzer nicht einfach mehr Möglichkeiten zur Individualisierung einräumen?
- Telemetrie komplett abschaltbar machen
- Einstellungen nach Updates beibehalten
- ALLE Datenschutzeinstellungen zentral anbieten
- mitgelieferte "Apps" deinstallierbar machen und nach Updates nicht wieder automatisch installieren
- Cortana, OneDrive und Co KOMPLETT deaktivierbar machen
- usw.
Dann würde auch kaum jemand solche Tools verwenden und diese Dinge mit Gewalt löschen.

Wenn einem all diese Sachen nicht passen, warum zerschießt man mit Gewalt das OS, anstatt ein anderes zu nehmen?
 
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Eigentlich sollte es doch nur um die monatlichen kumulativen Updates gehen.
Zitat aus dem 1. Beitrag
die monatlich zum sogenannten Patch Tuesday ausgelieferten Updates umstellen,
da zu gibt es aber wohl nichts zu sagen!
 
andy_m4 schrieb:
Ja. Das frage ich mich auch immer. Ich mein, wenn Windows so fragil ist das bestimmte Änderungen das System kaputt machen, warum lässt Windows dann diese Änderungen zu?
Das kann man ja von mir aus in der Enterprise-Variante zulassen wo i.d.R. Administratoren am Werk sind die wissen was sie tun. Aber in der Home-Variante? Da erwarte ich doch etwas mehr Robustheit. Zumal die sich ja explizit an den "DAU" richtet.

Und die ganzen Windows-ans meckern ja genau immer deshalb über Linux und Co. Weil damit der "normale Anwender" nicht umgehen kann. Und nun räumen sie (wenn auch unbeabsichtigt) ein, dass das für Windows im Prinzip genauso gilt.

Dann ist Windows S Mode wohl genau das richtige für dich. Da jammern dann aber auch alle, dass sie nicht mehr von Hand alle Systemdateien zerlegen können.
 
Zero_Point schrieb:
Ich sehe da noch ein ganz anderes Problem: MS vermischt Hypes auf Mobilgeräten mit Desktop-PCs. Und man möchte die eierlegende Wollmilchsau, die es gar nicht geben kann, weil man gewisse Dinge einfach nicht ohne große Kompromisse miteinander verbinden kann.
WIndows richtet sich ja traditionell an den Massenmarkt und ist deshalb immer voll von Kompromissen gewesen. EIn System was niemand zu 100% gerecht wird.
Bei dem Mobilkram fällt es natürlich extrem auf. Offenbar möchte man auch nicht Windows aufteilen in eine Desktop- und eine Mobil-Edition. Spart ja auch Kosten.

Zero_Point schrieb:
Hier darf man aber nicht die Businessuser mit ihren teuren Services und Abos mit den Heimanwendern vergleichen.
Ja. Wobei die konkreten Gründe warum ja egal sind. Wenn sich Heimanwender nicht lohnen, dann lohnt halt auch nicht für Heimanwender ein attraktives System hinzustellen.
Also macht man es so, wie man es jetzt tut. Die Heimanwender spielen unbezahlte Betatester (wegen Zwangsupgrades, keine abschaltbare Telemetrie usw.) für die gut zahlenden Firmenkunden (die Upgrades auslassen können; Telemetrie abschalten etc.).
Ergänzung ()

Autokiller677 schrieb:
Dann ist Windows S Mode wohl genau das richtige für dich.
Für mich selbst eher nicht. Aber grundsätzlich

Autokiller677 schrieb:
Da jammern dann aber auch alle, dass sie nicht mehr von Hand alle Systemdateien zerlegen können.
Du meinst, man bräuchte eher eine Windows-Destroyer-Edition. :-)
 
Alphanerd schrieb:
Wenn einem all diese Sachen nicht passen, warum zerschießt man mit Gewalt das OS, anstatt ein anderes zu nehmen?
Weil man keine andere Wahl hat?

andy_m4 schrieb:
Offenbar möchte man auch nicht Windows aufteilen in eine Desktop- und eine Mobil-Edition. Spart ja auch Kosten.
Um die Kosten ging es MS nicht, man wollte ein einheitliches OS, das überall exakt gleich aussieht, sowohl auf dem 5"-Telefon als auch auf dem 40"-Monitor, um die Attraktivität mobiler Geräte mit Windows zu erhöhen (man kennt das OS schließlich schon vom Desktop). Dass das gar nicht vernünftig funktionieren kann, weil der Monitor in dem Beispiel die 60-fache Fläche hat, darauf ist man nicht gekommen.

andy_m4 schrieb:
Ja. Wobei die konkreten Gründe warum ja egal sind. Wenn sich Heimanwender nicht lohnen, dann lohnt halt auch nicht für Heimanwender ein attraktives System hinzustellen.
Der Heimanwender nutzt es auch deshalb gerne, wenn er es bereits auf der Arbeit hat. Wenn die Masse irgendwann aber so genervt ist, dass sie privat ein anderes OS nimmt, dann werden auch die Arbeitgeber ins Grübeln kommen. Ein ineffizienter Mitarbeiter kostet nur unnötig Geld. Und dann schwankt auch der Businessbereich, denn ohne Windows kann MS die ganzen Dienste knicken. Das passiert natürlich nicht von heute auf morgen, aber der Heimanwender ist kein Selbstläufer, dem man alles vorsetzen kann. Sieht man ja auch an Win 10, das viele nicht einmal kostenlos haben wollten. Da müssen bei einem Hersteller eigentlich die Alarmglocken läuten.
 
Zero_Point schrieb:
Sieht man ja auch an Win 10, das viele nicht einmal kostenlos haben wollten.

Das ist nur die moderne Version von "ich bleib bei XP™". Und am Ende haben doch alle Win7 benutzt und verteidigen es jetzt, weil es so toll und perfekt ist. Das war schon immer so bei Windows und wird auch so bleiben.
 
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Darkblade08 schrieb:
@cyberpirate aber ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass die Updateinstallation unter Windows 10 eine reinste Katastrophe ist. Es ist zwar mit 1709 und 1803 deutlich besser geworden, aber noch weit davon entfernt "schnell" zu sein. d.

Sorry aber auch hier widerspreche ich. Nie war es mit Updates einfacher und schneller als mit 10. Aber ist auch nur meine Erfahrung mit ca 500+ Installationen seit erscheinen von 10.
 
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Turrican101 schrieb:
Das ist nur die moderne Version von "ich bleib bei XP™". Und am Ende haben doch alle Win7 benutzt und verteidigen es jetzt, weil es so toll und perfekt ist. Das war schon immer so bei Windows und wird auch so bleiben.
Beleg?
 
Zero_Point schrieb:
Weil man keine andere Wahl hat?

Du verdienst also Geld mit Software die nur unter Windows läuft? Und da gibt es genau 0 Alternativen zu?
Ergänzung ()

Zero_Point schrieb:

CB Forum oder irgendein anderes beliebiges IT Forum seit den 90ern.
 
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Alphanerd schrieb:
Du verdienst also Geld mit Software die nur unter Windows läuft? Und da gibt es genau 0 Alternativen zu?
Siehst du, so unterscheidest du dich vom Rest der Welt. Der verdient mit seinem Privat-PC nämlich kein Geld und hat auch keinen Bock auf Spiele und Software zu verzichten.

Alphanerd schrieb:
CB Forum oder irgendein anderes beliebiges IT Forum seit den 90ern.
Jetzt mal Butter bei die Fische: ich will dutzende Beispiele sehen, wo jemand 2009 gesagt hat, dass Win 7 scheiße ist und er nie umsteigen wird (und nicht, dass er aktuell keinen Grund für ein kostenpflichtiges Upgrade sieht). Und zwar nur nicht in IT-Foren voller Nerds, sondern auch dort, wo sich der normale Nutzer tummelt.
 
Zero_Point schrieb:
ich will dutzende Beispiele sehen, wo jemand 2009 gesagt hat, dass Win 7 scheiße ist und er nie umsteigen wird
https://forum.golem.de/kommentare/a...be-ich-bei-xp/80498,3662790,3662790,read.html

Google doch einfach - finden sich tausend
Zero_Point schrieb:
Der verdient mit seinem Privat-PC nämlich kein Geld und hat auch keinen Bock auf Spiele und Software zu verzichten.
Man kann leider nicht alles haben. Ich hätte auch lieber, dass Windows Open Source ist, es keine Werbung im Internet gibt und trotzdem alles kostenlos ist. Natürlich will ich auch keine Bugs haben.

Irgendwo muss man kompromisse eingehen, und anscheinend ist Windows im Gesamtpaket einfach besser, sonst würde er es nicht nutzen.

So witzig, wie es seit mindestens einem Jahrzehnt immer wieder die gleichen Diskussionen gibt:
https://forum.golem.de/kommentare/a...eine-luege.../56728,2832648,2842022,read.html

Einfach unglaublich - wie lange wollt ihr noch rumjammern? Irgendwann ist es 2050 und wir sind alle Rentner und es ist Redstone 50 da und wir jammern immer noch rum, dass Windows so schlecht ist, Linux ist ja auch viel besser und man wird ja zu alles gezwungen, Microsoft ist scheisse, mimi :D
Ergänzung ()

Auch interessant: Classic Shell gabs auch schon vor Windows 10 :D
http://www.gieseke-buch.de/windows-7/windows-explorer-wie-bei-xp

Man die Jammerei kann man echt nicht mehr ernstnehmen
 
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new Account() schrieb:
Dann mal her mit den 1000 Links. Dürfte ja nicht schwer sein. Bisher hast du einen einzigen von hunderten Millionen gefunden.

new Account() schrieb:
Irgendwo muss man kompromisse eingehen, und anscheinend ist Windows im Gesamtpaket einfach besser, sonst würde er es nicht nutzen.
Ja genau, er nutzt es freiwillig und hat sich gegen die riesige Auswahl an Alternativen entschieden. :rolleyes:

new Account() schrieb:
Einfach unglaublich - wie lange wollt ihr noch rumjammern? Irgendwann ist es 2050 und wir sind alle Rentner und es ist Redstone 50 da und wir jammern immer noch rum, dass Windows so schlecht ist, Linux ist ja auch viel besser und man wird ja zu alles gezwungen, Microsoft ist scheisse, mimi :D
2050 wirst du seit über 20 Jahren über das tolle und moderne Cloud OS frönen, das bestimmt was du womit und was wann machen darfst und was nicht. Und selbstverständlich trittst du brav deine monatlichen Abogebühren für OS, Anwendungen... ähm "Apps" und Spiele ab.

new Account() schrieb:
Auch interessant: Classic Shell gabs auch schon vor Windows 10 :D
http://www.gieseke-buch.de/windows-7/windows-explorer-wie-bei-xp
Informier dich nächstes Mal was Classic Shell in diesem Beispiel macht. Nämlich gar nichts was der Win 7 Explorer nicht schon von Haus aus konnte.
 
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Zero_Point schrieb:
Siehst du, so unterscheidest du dich vom Rest der Welt. Der verdient mit seinem Privat-PC nämlich kein Geld und hat auch keinen Bock auf Spiele und Software zu verzichten.

Ich bin Krankenpfleger und verdiene nix mit dem PC. Du sagtest, es gäbe keine Wahl. Aber als Freizeitvergnügen macht mir das entweder Spaß, oder aber ich ärgere mich und ändere was (OS) oder suche mir ein anderes Hobby.

Aber ich beschwere mich nicht ständig über ein OS, welches ich zu meinem Vergnügen ohne Zwang nutze.

Edit: tldr: Da dein Lebensunterhalt und somit deine Existenz nicht davon abhängt hast du wohl eine Wahl. Du bildest dir nur ein keine zu haben.
 
Zero_Point schrieb:
Dann mal her mit den 1000 Links. Dürfte ja nicht schwer sein. Bisher hast du einen einzigen von hunderten Millionen gefunden.
Nein, denn ich weiß, du wirst dich erst zufrieden geben, wenn hier jeder "Windows 10 ist Müll" runterbetet.
 
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