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Wer Windows 10 auch nach dem Support-Ende im Oktober 2025 noch mit aktuellen Sicherheitspatches verwenden möchte oder muss, weil zum Beispiel nicht zu Windows 11 gewechselt werden kann, muss im Rahmen der kostenpflichtigen Extended Security Updates 61 US-Dollar pro Gerät zahlen. Bildungseinrichtungen kommen günstiger weg.
Viel zu billig. Damit werden die Admins der GF vorschlagen, die 61 Dollar pro Gerät zu bezahlen. Ich halte 200-300$ für angemessen. Es muss teurer sein, als die Arbeitszeit der Admins.
W11 ist nur nen Upgrade von W10 - gibt keinen Grund nicht zu wechseln. Keine Lizenzkosten, keine Schulungen - nichts wird benötigt. Außer vllt nen neuer PC.,
Ich sag mal so, da sie es diesmal warscheinlich auch offiziell für privatanwender machen macht die ganze ja sache ja relativ entspant. Alle die nicht upgraden wollen/können bezahlen halt die 61$ was dann 50€ sind und gut ist. Das erspart vielen migration und neue Hardware. Die FRage ist wie lange es dann diese Updates gibt.
W11 ist nur nen Upgrade von W10 - gibt keinen Grund nicht zu wechseln. Keine Lizenzkosten, keine Schulungen - nichts wird benötigt. Außer vllt nen neuer PC.,
Wenn ich die Angaben im Artikel richtig interpretiere, hat man also max. 3 Jahre zusätzlichen Support.
Wie restriktiv Win 11 bei Hardware ist, wurde zur Genüge diskutiert.
Ende 2028 kann man dann aber zumindest wohl nicht mehr sagen: Meine Software XY ist nicht kompatibel zu Win 11 (oder dann auch schon Win 12).
Dann sollte man sich schon längst um neue Software bemüht haben.
Und wenn die Hardware eigentlich noch für den Anwendungsfall ausreicht, kann man zumindest sagen, neue Hardware gleicher Leistungsklasse ist dann zumindest wesentlich effizienter.
40+ Jahre alte Autos fährt man ja heute auch nicht mehr im normalen "Alltagsbetrieb", auch wenn sie an sich noch fahrtüchtig sind/wären.
Nach Supportende 2025 und dem zu erwartenden Preisverfall der Hardware wird man vermutlich für weniger als den Jahresbeitrag einen kompatiblen, gebrauchten PC bekommen. Ich glaube kaum, dass das Programm einen nennenswerten Anteil bei Privatnutzern haben wird.
Bei Behörden/Industriebereich schon eher, wobei die wahrscheinlich die LTSB-/LTSC-Versionen haben, die vornherein mit erweitertem Supportzeitraum (max. 2032) konzipiert wurden.
Ein sinnvoller und nachvollziehbarer Schritt. Ich bin Privat und beruflich auch schon auf Windows 11, aber es wird noch Unternehmen geben, die noch paar Jahre die Update bezahlen.
Ist ein guter Kompromiss.
Drei Jahre! Wen Microsoft noch gütig ist vielleicht sogar bis 9. Januar 2029 mit dem Ende von Windows 10 Enterprise LTSC 2019! Microsoft hat dadurch nicht wirklich zusätzliche Kosten da man eh bis Januar 2029 Updates für Windows 10 bereitstellen muss!
Opa Hermie schrieb:
Bei Behörden/Industriebereich schon eher, wobei die wahrscheinlich die LTSB-/LTSC-Versionen haben, die vornherein mit erweitertem Supportzeitraum (max. 2032) konzipiert wurden.
Viel zu billig. Damit werden die Admins der GF vorschlagen, die 61 Dollar pro Gerät zu bezahlen. Ich halte 200-300$ für angemessen. Es muss teurer sein, als die Arbeitszeit der Admins.
Die Kosten verdoppeln sich ja jedes Jahr und das Programm läuft nur 3 Jahre. Die Updates für die drei Jahre kosten damit auch wieder $427.
In großen Unternehmen, wo das interessant sein könnte, werden auch sicherlich oftmals die gleichen Geräte verwendet, womit viele Tätigkeiten auch nur einmal anfallen. Da wird man sich schon überlegen, ob sich das ESU für alle Geräte kostenmäßig lohnt gegenüber einmaligem testen und ausrollen von Windows 11 oder dann 12.
Die ESU-Lizenz kann für drei Jahre, also bis zum Oktober 2028 erworben werden. Der Preis für die ESU-Lizenz der Folgejahre verdoppelt sich jedes weitere Jahr. Wer erst im zweiten Jahr eine ESU-Lizenz bucht, muss auch das erste Jahr zahlen.