News Support-Ende für Windows 10 Ende 2025: Ein Jahr an zusätzlichen Sicherheitsupdates kostet 30 US-Dollar

Alexander2 schrieb:
Also wenn du jetzt meinst, das Linux nicht für dich funktioniert, dann wird das eine Jahr mehr da auch nichts mehr substanziell ändern

Naja Linux ist noch lange nicht Endkunden freundlich , die 100 Varianten Mal mit GUI Mal ohne oder Linux xy mit x verschiedenen Oberflächen , manche bekommen aktuelle kernel manche nicht , es muss ein einheitliches Linux her was alle Updates zeitnah bekommt mit einer ansprechenden grafischen Oberfläche und ohne irgendwelche sudo oder sonstigen befehle die man nutzen muss .......

Linux ist was für feste Einzelanlagen wie zb Steam deck oder laute die mehr drauf haben als der Durchschnitt PC Nutzer

Linux steht sich selbst um weg .... Zuviel drumherum
 
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Support Ende für Win10 ist eigentlich kein Problem, das Thema ist halt die unnötige Limitierung welche Hardware jetzt auf Win11 Updaten darf und welche nicht.

Neodar schrieb:
Windows 11 bietet absolut gar nichts, was einen Umstieg wirklich nötig/attraktiv machen würde.
Also mir reicht allein schon das viel bessere Andocken unter Win11.
 
MrWaYne schrieb:
Microsoft ist nur so dumm und muss es halt als Win11 extra betiteln. Dabei hätte man auch einfach die Versionsnummer endlich weglassen können und es gäbe nur noch "Windows


Ne das ist schon richtig so mit der Nummerierung ..... Es wird auch 12 geben , irgendwie muss ms ja Geld verdienen , für simple Updates zahlt doch keiner , ein Abo will der Endkunden auch nicht , MS hat kein geschlossenes System wie Apple um da die os Kosten zu verstecken

Von daher Brauch es neue Versionsnummern für die man Geld beim Endkunden verlangen kann , das sind Milliarden die man nicht liegen lassen möchte
 
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scryed schrieb:
Naja Linux ist noch lange nicht Endkunden freundlich , die 100 Varianten Mal mit GUI Mal ohne oder Linux xy mit x verschiedenen Oberflächen , manche bekommen aktuelle kernel manche nicht , es muss ein einheitliches Linux her was alle Updates zeitnah bekommt mit einer ansprechenden grafischen Oberfläche und ohne irgendwelche sudo oder sonstigen befehle die man nutzen muss .......
Du hast Linux noch null verstanden. Es gibt bereits zeitnahe Updates, und zwar ohne dass du in die Konsole gehen musst. Nimm mal linux mint und probiere es aus, dann siehst du, updates zeitnah und alles mit einem Klick.
Die für dich verwirrenden Distros sind eigentlich ziemlich einfach zu verstehen, wenn man sich einliest.
Du verstrickst dich, in den Unterschieden zwischen Arch und zB Ubuntu.
https://fosstopia.de/lts-vs-rolling-insta/
Hast du das gelesen und verstanden, lichtet sich der Wald von Distros schon um einen guten Teil.
Linux steht sich selbst um weg .... Zuviel drumherum
Naja, eigentlich stehst du dir im Weg um Linux zu verstehen, nicht andersrum.

Wenn du etwas wie ein OS verstehen willst, oder nutzen, musst du dich zumindestens ein wenig einlesen. Das war übrigens bei Windows genauso, oder wusstest du all das, was du heute weisst, damals schon? Man vergisst gerne, wie man die ersten Schritte mit Windows machte. Genau dasselbe musst du bei Linux auch machen, wenn du es anwenden willst.
 
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scryed schrieb:
Von daher Brauch es neue Versionsnummern für die man Geld beim Endkunden verlangen kann , das sind Milliarden die man nicht liegen lassen möchte
Ist das wirklich relevant? Das Update ist doch eh kostenlos und im Business Umfeld wird das Geld mit den laufenden Lizenzen verdient.
 
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Silencium schrieb:
braucht kein schwein den mist.
Firewall bzw gutes gw und keine seiten ansurfen die sus sind.
Zocke mit meiner mühle sowieso nur und gucke bzw höre yt beim zocken. Ergo i wouldnt even care
Ist ja schön wenn es dich nicht jucken würde, aber generell zu behaupten Sicherheitspatches braucht man nicht ist mehr als fahrlässig. Oder findest du es auch eine geile Idee Onlinebankinggeschäfte unter Windows XP zu erledigen?
 
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@prayhe

Manche entlarven ihre eigene Unwissenheit direkt mit ihren Posts. Es ist schlicht grob Fahrlässig, wenn man so "argumentiert", wie das Silencium tut. Er hat keine Ahnung davon, wie viele Male ihm schon der Hintern gerettet wurde, durch Sicherheitsupdates. Ansonsten würde die Aussage ganz, aber wirklich ganz anders ausfallen.
 
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prayhe schrieb:
Ist ja schön wenn es dich nicht jucken würde, aber generell zu behaupten Sicherheitspatches braucht man nicht ist mehr als fahrlässig. Oder findest du es auch eine geile Idee Onlinebankinggeschäfte unter Windows XP zu erledigen?
Jaja das zitieren was gerade für die eigene Nachricht passt.
Den wichtigen Anteil hast Du vergessen:

Alle anderen können linux nutzen ... sollten.

Ich denke es ist egal ob Windows gepatcht ist, solange es von Aussen nicht erreichbar ist und man sich auf seine vertrauenswürdige Seiten bewegt, ja.
Es ist und bleibt Windows, ich sage mal Recall, Telemetrie, und Security wird dort ohnehin erst seit Anfang des Jahres gross geschrieben - nach eigener Aussage.

Was dringend nötig wäre:

1. July 2024: CrowdStrike update caused Windows system crashes. (Heise)
2. June 2024: Chinese hackers accessed emails via Azure vulnerabilities. (Heise)
3. March 2024: March updates led to Windows Server failures. (Heise)
4. March 2024: Out-of-band updates fixed March Server issues. (Heise)
5. July 2023: Stolen key exposed Microsoft cloud vulnerabilities. (Heise)
6. July 2023: Hyper-V vulnerability in Windows 11 patched. (Heise)
7. September 2024: Older updates exploited in Azure vulnerabilities. (Heise)
8. October 2024: Zero-day vulnerabilities exploited in Windows systems. (Heise)
 
Silencium schrieb:
Jaja das zitieren was gerade für die eigene Nachricht passt.
"braucht kein schwein den mist" ist schon eine ziemlich eindeutige Aussage.
Silencium schrieb:
Ich denke es ist egal ob Windows gepatcht ist, solange es von Aussen nicht erreichbar ist und man sich auf seine vertrauenswürdige Seiten bewegt, ja.
Das sind zwei unterschiedliche Sachen. Bei einem reinen offline Gerät ist es natürlich wurscht, andernfalls auf keinen Fall. Braucht nur der Admin von deinem eigentlich vertrauten Modelleisenbahnforum mal bisschen nachlässig sein oder ähnliches.
 
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Silencium schrieb:
Ich denke es ist egal ob Windows gepatcht ist, solange es von Aussen nicht erreichbar ist und man sich auf seine vertrauenswürdige Seiten bewegt, ja.
Sobald du auf eine Seite gehst.. BIST du draussen, somit auch angreifbar. Schonmal darüber nachgedacht? Es ist auch schlicht egal, ob du die Seite als vertrauenswürdig ansiehst, passieren kann immernoch was. Niemand, aber wirklich niemand, weder CB, noch Heise, noch CT oder wie sie alle heissen sind total sicher.
Das bedeutet in deinem Fall, du hast einen ungesicherten PC, klar Einfallstor, gehst auf eine Seite und man kann eine Sicherheitslücke bei dir ausnutzen, die bei allen mit Sicherheitsupdates nicht ausnutzbar sind.
 
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Als Besitzer eines 5800x3d und den diversen Meldungen über Probleme mit AMD CPU's haben mich bisher davon abgehalten zu wechseln. Das ich mir damit das fragwürdige UX/UI Design noch etwas länger nicht antun muss war ein netter bonus. Ich weis zwar nicht genau wie der Stand da jetzt ist aber so wie es ausschaut bin ich langsam halb gezwungen zum Wechsel... zumindest wenn ich weiterhin updates haben möchte...
 
Für mich wäre die bessere Idee gewesen, weitere Sicherheitupdates für Windows 10 ab Herbst 2025 kostenpflichtig für jeden Privatanwender zu machen, aber ohne jegliche Ablauffrist. Damit hätte Microsoft sicherlich für viele weitere Jahre Geld mit Windows 10 verdienen können. Und es wäre rechtmäßig gewesen, denn die Instandhaltung eines Betriebssystems braucht nun einmal Arbeitskräfte im Hintergrund, die bezahlt werden möchten.
 
Naja, bedenkt man das Vorgehen von MS, kann man schon zu gewissen Überlegungen kommen.
https://www.computerworld.ch/softwa...pdate-geld-verdient-2701748.html?ganzseitig=1

Umsatz dank Lizenzgebühren​


Davon werden mehrere hundert Millionen Geräte beim Check mit der «PC Health App» von Microsoft kein grünes Licht für einen Umstieg auf Windows 11 anzeigen. Diese Rechner werden über kurz oder lang ersetzt werden müssen. Und Microsoft macht mit jedem neuen PC durch die Lizenzgebühr der Hersteller schätzungsweise 25 Dollar Umsatz.
MS hat also einen klaren Grund die User auf das neue OS zu zwingen und damit ihre Lizenzgebüren einzustreichen.
 
metoer schrieb:
Das geht ganz einfach mit Bordmitteln ohne das man wie bei Windows auf ein spezifisches externes Programm angewiesen und dann daran gebunden ist. Mein Backup Befehl sieht so aus:
sudo rsync -aAHXv --delete --exclude-from=/mnt/backup/rsync_root_exclude / /mnt/backup/arch_root_backup
Also wenn es "nur" um ein File Sync geht, so hat Windows das Boardmittel Robocopy. Das kopiert auch "nur" Dateien von a nach b oder löscht sie bei b, wenn die bei a auch fehlen.

LotusXXL schrieb:
Im April waren es noch 61 Dollar.
Also für Firmen sind es auch weiterhin 61 USD laut der News in der wir hier kommentieren. Und auch in dem Artikel von April ist nur von Firmenkunden die Rede mit den 61 USD. Die Preise für Privatkunden wollte Microsoft später nennen. Das ist dann mit dieser News passiert.
 
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WinFan schrieb:
Dann müsste die Technik allgemein aber aufhören sich zu entwickeln, sie bleibt aber wegen uns nicht stehen
Darum geht es nicht. Windows 10 sollte ursprünglich als letztes Windows in einer Art Rolling Release weiterentwickelt und über Updates aktuell gehalten werden.
 
Mensch_lein schrieb:
... man kann eine Sicherheitslücke bei dir ausnutzen, die bei allen mit Sicherheitsupdates nicht ausnutzbar sind.
Stimmt, aber wenn man diesen Seiten schon nicht vertraut und ich pflichte Dir bei, dies sollte man nicht, dann ist Windows aber evtl. in Gänze gar keine so gute Idee - meine Ansicht.
 
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ThommyDD schrieb:
Windows 10 sollte ursprünglich als letztes Windows in einer Art Rolling Release weiterentwickelt und über Updates aktuell gehalten werden.
Und wenn man dem Spruch nachgeht, findet man heraus, dass das ein einzelner übereifriger Entwickler bzw. PR-Trottel auf einer der ersten Pressekonferenzen von sich gegeben hat und das danach von diversen Techmedien wiedergegeben und aufgebauscht wurde, ohne es je zu hinterfragen.
 
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scryed schrieb:
Naja Linux ist noch lange nicht Endkunden freundlich , die 100 Varianten Mal mit GUI Mal ohne oder Linux xy mit x verschiedenen Oberflächen , manche bekommen aktuelle kernel manche nicht , es muss ein einheitliches Linux her was alle Updates zeitnah bekommt mit einer ansprechenden grafischen Oberfläche und ohne irgendwelche sudo oder sonstigen befehle die man nutzen muss .......

Linux ist was für feste Einzelanlagen wie zb Steam deck oder laute die mehr drauf haben als der Durchschnitt PC Nutzer

Linux steht sich selbst um weg .... Zuviel drumherum

Variation und Vielfalt ist also das, was Linux im Weg steht. Interessant.
Ich glaube die Linux Community verzichtet gerne auf dich.
Ergänzung ()

Ja_Ge schrieb:
Und hast du auch eine eigene Meinung dazu?
Klar, auch wenn es eh keinen interessiert: ich finde es gut, dass MS die Windows Kunden fuer eine m. M. n. akzeptable Gebuehr fuer 1 Jahr weiterhin mit Updates versorgt.

Zu allem anderen sage ich lieber nichts mehr. Es wuerde entweder viel zu lang (liest keiner mehr) oder ich werde ausfallend.

Im Prinzip muesste man die Haelfte der Poster hier erstmal auf ne IT Grundlagenschulung schicken.
 
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