News Support-Ende für Windows 10: Microsoft-365-Apps werden ebenfalls nicht mehr unterstützt

Gegen Windows 11 an sich hab ich nix, ich hab eher was gegen die unter der Hand Änderungen, die einem untergeschoben werden, wenn man nicht aufpasst. An sich finde ich Windows 11 muss ich ja auf Arbeit bedienen okay bis ganz gut je nach dem wo, wogegen ich was habe ist diese Zerstückelung der Systemsteuerung in modern und alt aus mindestensn XP Zeiten.

Beispiel trage doch mal in Windows 11 2 IP Adressen für 2 verschiedene Subnetzte in deiner Netzwerkkarte ein, das mag für dich oder viele andere uninterssant sein, für mich ist es teil meines töglichen Brotes. Mit den für Windows 10 oder 11 nativ bereitgestellten Werkzeugen würde das nicht mehr gehen (Erkennt man ja recht gut, was aus welcher Zeit ist am Design ;-) ) Das geht nur über die alten Elemente, die nach und nach verschwinden sollen, ich hoffe sowas wird dabei berücksichtigt. Und das ist nur etwas das mir auffällt, weil es mich betrifft, ich wette andere Leute mit anderen Erfahrungen werden an anderer Stelle zur gleichen Thematik altes vs. neue Menü ihre Krtitikpunkte haben. Irgendjemand nannte mir letztens den Lautstärkemixer das hier auch zahlreiches fehlt.
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MaverickM schrieb:
Wenn man das oft genug wiederholt, dann glaubt man das am Ende sogar selber.
Oft kolportiert, stets falsch, aus meiner Sicht.
aus welchen Gründen, war es denn nicht so, was sind denn deine Gründe die dich anderes glauben lassen, dies war halt meine Erfahrung, wenn du natürlich einen anderen Fokus hasst mag es anders sein. Ich z.B. musste Windows 95/98 nie gewerblich nutzen, da hab ich noch nicht gearbeitet, sprich die Erfahrungen dort, waren rein private. Aber auch sonst hat sich meine Nutzung von Windows 2000 bis jetzt Windows 10 grundlegend verändert.
 
senoyches schrieb:
aus welchen Gründen, war es denn nicht so

Wieso sollte es denn so gewesen sein? Gibt es denn einen "Beweis" dafür, dass es irgendwie so war, oder ist das einfach nur Einbildung, bzw. einer kaut das vor und tausende wiederholen das ungeprüft?

Ich habe seit Windows 3.11 alle Windows Versionen mitgenommen. (Außer NT vor 2000) Und ich kann sagen: Jede Windows Version war definitiv besser als sein Vorgänger. Das einzige, womit ich persönlich auf meinem Rechner damals Probleme hatte, war das Service Pack 2 zu Windows 98. Ansonsten habe ich gern mit jeder aktuellen Windows Version gearbeitet.
 
senoyches schrieb:
Beispiel trage doch mal in Windows 11 2 IP Adressen für 2 verschiedene Subnetzte in deiner Netzwerkkarte ein, das mag für dich oder viele andere uninterssant sein, für mich ist es teil meines töglichen Brotes. Mit den für Windows 10 oder 11 nativ bereitgestellten Werkzeugen würde das nicht mehr gehen (Erkennt man ja recht gut, was aus welcher Zeit ist am Design ;-) ) Das geht nur über die alten Elemente, die nach und nach verschwinden sollen
Das geht total problemlos über die erweiterten TCP/IP Einstellungen. Hatte ich auch schon mal am Laufen ohne dass Windows sich dazu geäußert oder gemeckert hätte. Ob es jetzt ein Pro-Feature ist und kein Teil der Home-Edition weiß ich nicht, aber verschwinden tut da nichts ;).

senoyches schrieb:
Gegen Windows 11 an sich hab ich nix, ich hab eher was gegen die unter der Hand Änderungen, die einem untergeschoben werden, wenn man nicht aufpasst.
Welche Änderungen sollen das sein, die da "unter der Hand" eingeführt werden? MS dokumentiert sehr sauber, welche Änderungen vorgenommen werden.
 
Boimler schrieb:
Das geht total problemlos über die erweiter
Und die sind teil der "alten" Oberfläche die ja ja angeblich weg soll.
Gehe ich nämlich in das TCP/IP Menü von Win10/11 finde ich typische Flat Optik wie eben 10 und 11 aussehen und trage dort meine IP ein und Subnetzmaske wird dort auch nicht mehr als 255.255.0.0 oder sonst was eingetragen sondern als 24 oder 16. Und genau dort kann man eben keine 2 IP eintragen. Sollte es dennoch ein Trick geben habe , oder ; als Trennzeichen probiert bin ich gerne bereit meine Meinung zurück zu nehmen.

Ergänzung ()

Boimler schrieb:
Welche Änderungen sollen das sein, die da "unter der Hand" eingeführt werden? MS dokumentiert sehr sauber, welche Änderungen vorgenommen werden
Vielleicht war unter der Hand der falsche Ausdruck, ich meine eher diese Updates bei denen man z.B. das Online Konto immer mehr verpflichtender macht das höchst umstrittene Recall, das neue Outlook um mal die Dinge zu nennen die mir gerade so aus dem Kopf einfallen. Und gerade Recall wollte man ja eigentlich so glaube ich verpflichtend für alle einführen. Leider war der Ansturm der User dagegen zu groß. Meine Vermutung ist ja geplant war es als Trainingsmaterial für OpenAI aber das ist natürlich blaues vermuten ohne irgend einen Hinweis. Lediglich ein Bauchgefühl.

Und jetzt mal ehrlich weicher 0815 Anwender liest sich die Changelogs durch. Das ist aber insbesondere die Zielgruppe für Windows und natürlich jene die Software Abhängigkeiten haben. Und besonders auf Arbeit wird einfach auf Updates installieren geklickt fertig.
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MaverickM schrieb:
Gibt es denn einen "Beweis" dafür, dass es irgendwie so war, oder ist das einfach nur Einbildung, bzw. einer kaut das vor und tausende wiederholen das ungeprüft?
Ich merke schon du fängst exakt genauso an wie in einer anderen Unterhaltung hier. Ich soll jetzt also etwas beweisen, was auf einem persönlichen Geschmack basiert - ist klar. Ja auch im habe alle Windows Version seit 95 durch ehrlich zu 98 kann ich kein großes Urteil erlauben aber bei allen anderen war es so das ich mit jedem 2 gut klar kam mein persönliches Gefühl war insbesondere bei Win7 z.B das es eigentlich das ist wie Vista werden sollte.
Und ich kenne bei ME und Vista auch keinen der es wirklich gut gefunden hat auf meinem heimischen PC blieben diese daher auch nach kurzer Testphase außen vor.

Und Windows 8 sowie 8.1 hab ich getestet am Anfang fand ich es wegen dem frischen Look cool, aber immer mehr kristallisierte sich heraus das es eine Vollkatastrophe war an einem normalen PC, wer ein Touch PC hatte für den mag das anders ausgesehen haben. Aber das hatte ich nicht.

Und auch die Masse an Fehlern und Problemen war deutlich höher und das ist meine Meinung mag sein das du eine andere hast. Ist auch vollkommen. Okay dennoch werde ich die Theorie jedes 2 Windows ist ein gutes Windows weiter vertreten, bis mir Microsoft das Gegenteil beweist. Frühestens also mit Windows 13.
 
Zuletzt bearbeitet:
senoyches schrieb:
Und die sind teil der "alten" Oberfläche die ja ja angeblich weg soll.
Das heißt ja nicht, dass Funktionen verschwinden. Ehrlich gesagt bemängeln die User doch seit Jahren, dass es zwei Oberflächen gibt. Ich hab das auch nie verstanden und war froh, dass das in Win11 schon sauberer getrennt war. Würde mich wundern, wenn da auch massenweise Funktionen weg fielen, denn die Versionen (insbesondere Pro) waren immer gut abwärtskompatibel zu den Vorgängern.
Oder um es mal anders zu formulieren: MS hat schon oft Bugs eingeschleust, aber noch nie ein Feature mutwillig komplett aus dem Sortiment gestrichen, dass es dann in keiner Version mehr gab und so banal war wie die Zuweisung doppelter IP.
 
senoyches schrieb:
Ich soll jetzt also etwas beweisen, was auf einem persönlichen Geschmack basiert

Nein, du sollst Argumente bringen, warum denn deiner Meinung nach objektiv gesehen und messbar nur jedes zweite Windows gut sein sollte. "Geschmack" hat da absolut nichts zu suchen.

senoyches schrieb:
ich kenne bei ME und Vista auch keinen der es wirklich gut gefunden hat

Ich war mit ME und Vista seinerzeit sehr zufrieden. Sie waren klar besser als die jeweiligen Vorgänger.

senoyches schrieb:
Windows 8 sowie 8.1 hab ich getestet am Anfang fand ich es wegen dem frischen Look cool, aber immer mehr kristallisierte sich heraus das es eine Vollkatastrophe war an einem normalen PC

Warum?
Das Vollbildschirm-Startmenü aus Windows 8 war sicherlich ungewohnt, aber nach kurzer Zeit konnte ich sehr schnell und effektiv damit arbeiten. Wesentlich besser als mit dem alten Startmenü: Ich kam mit dem Tile-basierten Layout (Und in Windows 11 eben die "normalen" Icons) wesentlich besser zurecht als mit rein Text-basierten Menüs. Da muss ich immer ewig suchen, weil es unübersichtlicher ist. Und soweit ich weiß war Vista auch das erste Betriebssystem mit einem durchsuchbaren Startmenü. Also Windows-Taste drücken und los tippen. Schneller geht die Bedienung kaum.

Spätestens mit Windows 8.1 und dem reduzierten Desktop-Start-Menü hat sich aber auch der letzte Kritikpunkt dann eigentlich erledigt.

Im übrigen vermisse ich das einstellbare Startmenü in Windows 11 ein wenig. Ich würde das gerne, genau wie in WIndows 8.1 (Und eingeschränkt auch unter Windows 10 noch) wieder größer ziehen können, um mehr Icons gleichzeitig anzeigen zu können. Ich kriege nicht alles wichtige auf eine Seite, obwohl man mittlerweile die Dateileiste unten reduzieren und Ordner erstellen kann:

1738518646839.png

senoyches schrieb:
Masse an Fehlern und Problemen war deutlich höher und das ist meine Meinung mag sein das du eine andere hast.

War das so? Kann ich nicht bestätigen. Vor allem unter Windows 11 leistet sich Microsoft mit jedem größeren Feature-Update immer mehr Probleme, siehe die vielen Probleme mit 24H2.

Das liegt aber mitnichten daran, dass Windows 11 ein "ungerades" Windows ist, sondern daran, dass Microsoft vor einigen Jahren dazu übergegangen ist, die Qualitätssicherung nur noch zu virtualisieren und automatisieren, statt da echte Tester an echten Maschinen ran zu setzen. Seit dem ging die Qualität von Windows und der Updates massiv nach unten.
 
MaverickM schrieb:
Nein, du sollst Argumente bringen, warum denn deiner Meinung nach objektiv gesehen und messbar nur jedes zweite Windows gut sein sollte. "Geschmack" hat da absolut nichts zu suchen.
Nein, das werde ich nicht, denn bei einer Frage nach etwas Besserem, ist Geschmack sehr wohl ein valdies Argument, wenn mein Geschmack besagt, das ich einen Rosenkohl Eintopf besser finde, als ein Steak werden dies zwar viele für Geschmacksverkalkung halten, aber es ist meiner - und Geschmack ist hier ein anderes Wort für empfinden und wovon hängt das ab von den eigenen Bedürfnissen, BESSER ist nicht immer messbar!
Nicht alles besteht aus physikalischen Messgrößen oder woran misst du ein Betriebssystem?
Anzahl Bluescreens, Anzahl Abstürze, Zeit beim Booten, Anzahl neuer Features ohne abzuwägen was davon für dich wichtig ist?
MaverickM schrieb:
Ich war mit ME und Vista seinerzeit sehr zufrieden. Sie waren klar besser als die jeweiligen Vorgänger.
Das ist übrigens dein Geschmack, den ich nicht anzweifeln werde, es trifft nur nicht meinen.
MaverickM schrieb:
Warum?
Das Vollbildschirm-Startmenü aus Windows 8 war sicherlich ungewohnt, aber nach kurzer Zeit konnte ich sehr schnell und effektiv damit arbeiten.
Richtig war ungwohnt schrieb ich auch ohne es direkt als Wort zu schreiben, aber nach einiger Testphase war es eben nicht mehr wirklich brauchbar.
MaverickM schrieb:
Spätestens mit Windows 8.1 und dem reduzierten Desktop-Start-Menü hat sich aber auch der letzte Kritikpunkt dann eigentlich erledigt.
Ja und was war Windows 8.1 quasi das Community Update, weil die User es sich gewünscht haben und der Druck zu groß war.
MaverickM schrieb:
Im übrigen vermisse ich das einstellbare Startmenü in Windows 11 ein wenig.
Da stimme ich dir zu, denn auch ich fand das Win10 Menü deutlich besser, besonders auf Arbeit, wo wir dutzende an Programmen oft benutzen, da ist Windows 11 einfach unübersichtlich.
Tabs im Explorer z.B. finde ich eine cooles Feature aber das reißt es eben nicht raus.
MaverickM schrieb:
War das so? Kann ich nicht bestätigen. Vor allem unter Windows 11 leistet sich Microsoft mit jedem größeren Feature-Update immer mehr Probleme, siehe die vielen Probleme mit 24H2.
Nur weil es mit Windows 11 noch schlechter ist als mit Windows Vista und ME (bei mir), heißt das nicht das dies automatsich gute Versionen werden, würde dann aber auch bestätigen das auch Windows 11 nicht das gelbe vom Ei ist.
Und auch wenn ich es nicht extra zitiert habe, auch das Vista als erstes ein Durchsuchbares Startmenü hat war ein cooles Feature, hat es aber eben auch hier wieder nicht rausgerissen.
Um micht nicht vorwerfen lassen zu müssen deine Aussage aus dem Kontext zu reißen, ja ich weiß sehr wohl, dass du darunter nocht folgendes geschrieben hast:
MaverickM schrieb:
Das liegt aber mitnichten daran, dass Windows 11 ein "ungerades" Windows ist, sondern daran, dass Microsoft vor einigen Jahren dazu übergegangen ist, die Qualitätssicherung nur noch zu virtualisieren und automatisieren, statt da echte Tester an echten Maschinen ran zu setzen. Seit dem ging die Qualität von Windows und der Updates massiv nach unten.
Mir als User ist es vollkommen egal woran es liegt das ein gewisses Windows schlecht ist und wenn es daran liegt das Bill Gates schlechte geträumt hat, mich interessiert nur, was bei mir ankommt. Denn ich bezahle das Produkt, egal was im Hintergrund passiert. Es sei denn es passiert eine Katastrophe die Microsoft absolut nicht verantworten hat. Ein Asteroid trifft das HQ... um es mal zu übertreiben.

Windows 11 kann ich Qualittativ tatsächlich nur von der Arbeit beurteilen, da ich es mir zu Hause nicht installieren werde erst recht nicht seit 24H2, da nehme ich meinen Rechner mit Win10 lieber vom Netz oder bin mit einen potenteile unsichere OS unterwegs als mir das zu installieren.

So aber warum ist es nun auf Arbeit schlecht? Im echten Leben bin ich in der Automatisierungsprogrammierung verschiedenster Systeme tätig. Und nahezu egal welches Programm/Tool hatte min Win 11 zu kämpfen und wir haben lange gewartet, wir sind Anfang vergnangenen Jahres von 10 auf 11 umgestiegen und noch heutige kämpfen einige mit Windows 11, einige besitzten sogar einen 2.Laptop mit dem sie rausfahren auf dem noch Windows 10 läuft, denn da war noch verlass drauf und wenn du überlegst das auf Arbeitsrechnern Sündhaft teuere Liznenzen doppelt gekauft werden muss, damit ein 2 PC für den gleichen Mitarbeiter vorgehalten wird, der "hoffentlich" nie zum Einsatz kommst, kannst du dir vorstellen wie gut die Erfahrungen sind, alleine schon bis die Unternehmensführung das frei gibt und nein wir sind kein Großunternehmen wo eben mal 20k frei gemacht werden für nen Laptop samt Programmierlizenzen ohne das es in der Bilanz überhaupt einer merkt.

Das fängt mit harmlosen Dingen an, wie gewisse Dinge funktionieren einfach nicht oder nicht so wie sie sollen, oder es stürzt ab. Sorry mein PC ist mittel zum Zweck das ist mein Arbeitsgerät, mit dem verdiene ich mein Geld auf den muss jederzeit Verlass sein. Und das ist es mit Win11 leider nicht und es wird immer schlmmer.

Wobei eherlicher Weises 2024 allgemein bei vielen SW Herstellern ein Klogriff-Jahr war, gab noch einige die bisschen Bockmist gebaut haben, aber das würde jetzt hier zu weit führen.

Klar wenn man MS-Wohl gesonnen ist könnte man jetzt sagen okay das liegt nicht an Windows 11 sondern, dass die anderen Firmen ihre Programme nicht ordentlich schreiben können, ja könnte man denken bei 10 zu 1 gegen Microsoft wird es aber langsam dünn und die anderen Unternehmen beschäftigen auch keine Idioten die mal was von C im Studium gehört haben....

PS: Sorry für den etwas aufgebrachten Ton am Ende hin, aber wenn mir jemand meine Erfahrungen krampfhaft schön reden will, die er weil er nicht in meiner Position steckt nicht beurteilen kann, dann werde ich manchmal etwas aufbrausend. Bitte nicht persönlich nehmen.

Aber eines muss ich noch los werden ist nur ein Indiz, ich kenne sehr viele Unternehmen, die zufälliger Weise genau Windows ME, Vista und 8 übersprungen haben, aber nahezu keines was 7 oder 10 übersprungen hat, ist nur ein Indiz nicht mehr und nicht weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
senoyches schrieb:
Nein, das werde ich nicht
Ja gut, wenn Du nicht diskutieren willst, dann halt nicht. Bestätigt also vollends meine eingängliche Vermutung.
 
@MaverickM Und diese Antwort meine, wie du diskutieren willst.
- nämlich so das deine Meinung die "Wahrheit" bleibt.

Auch der Ausschnitt des Zitats zeigt dies bestens, denn zu zitierst exakt so, dass man denken könnte ich wollte nicht diskutieren, lässt aber sehr schön, den Part weg, in dem beschrieben wird, warum ich deinen geforderten "Beweis" nicht liefern werde. Wie gesagt passt bestens ins Bild zu einer anderen Diskussion einige Seiten vorher mit einem anderen User, andere Meinungen scheinen nicht so dein Ding zu sein, wenn sie deiner widersprechen.
 
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Gut ich bin seit 1986 bei Kleinweich. Habe in der Anfangszeit jedes Betriebssxstem mit genommen. Später nur jedes zweite. Das ist auch gut so. Bei der übrigen Software bin ich bereits 2005 ausgeschert und nutze freie Software. Wie Firefox, Thunderbird VLC und libre Office. Damit bin ich die vergangenen 20 Jahre sehr gut gefahren. Linux als 2. System ist inzwischen Recht einfach geworden. Bis auf Netzwerk Konfig, die geht nur mit Nautilus außerhalb der command Line, leider.
 
senoyches schrieb:
so, dass man denken könnte ich wollte nicht diskutieren

Hast Du ja auch direkt geschrieben. Und den Rest deines Beitrags habe ich dann auch gar nicht mehr gelesen. Wenn Du nicht ernsthaft diskutieren willst... Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
 
@
MaverickM schrieb:
Und den Rest deines Beitrags habe ich dann auch gar nicht mehr gelesen. Wenn Du nicht ernsthaft diskutieren willst... Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Ahja und das konntest du an Anhand des erstes Satzes ablesen. Der restliche Text enthält ja auf keinen Fall persönliche Erfahrungen die näher darlegen warum ich die Meinung habe die ich eben habe.

Du hingegen wolltest einen messbaren Beweis für ein persönliches empfinden. Wie oben beschrieben was wäre denn für dich ein messbarer "Beweis"? Vielleicht fangen wir mal so an wenn du vorwerfen willst nicht diskutieren zu wollen.

Ich sogar stelle die These auf, diesen messbaren Beweis wird dir niemand weder in die eine noch in die andere Richtung liefern können. Noch nichtmal mittels Benchmarks, da die Situation für uns beide alleine schon sicher vollkommen anders ausfallen würden. Und ein Benchmark alleine ist noch immer kein Indiz für ein gutes, maximal für ein performantes Betriebssystem.
 
Ich stelle die These auf, dass ihr da nicht weiterkommt und eigentlich alles inhaltlich dazu zwischen euch beiden ausgetauscht ist. ;)
 
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hildefeuer schrieb:
Bis auf Netzwerk Konfig, die geht nur mit Nautilus außerhalb der command Line, leider.
Hä? Nautilus ist ein Dateimanager. Für Netzwerk-GUI ist Networkmanager zuständig, und tut das längst auch ganz ordentlich.
 
Interessant wie heißt der Netzwerk Manager? Offensichtlich muss man den extra installieren im Mint xfc für Freigaben.
 
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Ich stelle die These auf, dass ihr da nicht weiterkommt und eigentlich alles inhaltlich dazu zwischen euch beiden ausgetauscht ist. ;)
Hast du wohl recht, mir ging es gar nicht darum ihn zu überzeugen, jeder kann seine Meinung haben in meinen Augen dient ein Forum eher dem Meinungsaustausch, die Sicht darauf zu erweitern, was man selber ggf. gar nicht sieht, weil für mich der Anwendungsfall irrelevant ist, den ein anderer aber tagtäglich erlebt, aber leider war das hier nur schwer möglich, da stetige die Kernaussage war bring mir einen Beweis.... und auf das nicht bringen alles gestützt wurde um mich als "nachbabler" zu deflammieren. Dies wollte ich zumindest versuchen auszuräumen, aber ja ich wie ich sehe wohl aussichtslos.
Ergänzung ()

MaverickM schrieb:
Hast Du ja auch direkt geschrieben. Und den Rest deines Beitrags habe ich dann auch gar nicht mehr gelesen. Wenn Du nicht ernsthaft diskutieren willst... Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Tja, vielleicht wäre es ratsam gewesen zumindest den Absatz zu Ende zu lesen ein einzelner Satz kann evtl. manchmal wenig Aussagekraft haben auf den Gesamtkontext. Aber das hätte natürlich nicht das eigene Vorurteil so gut befeuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
hildefeuer schrieb:
Interessant wie heißt der Netzwerk Manager?
Networkmanager.

hildefeuer schrieb:
Offensichtlich muss man den extra installieren im Mint xfc
Der ist heutzutage eigentlich bei den meisten Desktop-Distris vorinstalliert, um sich um Kabel und WLAN zu kümmern.

Ach dir geht es um Dateifreigaben? Das macht in der Tat nicht Networkmanager. Aber was es da an grafischen Möglichkeiten gibt, weiß ich selber nicht, weil ich das per ssh/sshfs auf dem Terminal mache.
 
Eben sag ich doch nur mit Nautilus möglich. Oder Terminal.
Es gehen halt auch keine Windows Freigaben ohne Pwd. Was unter Windows ja geht.
 
Geht hier zwar langsam etwas OT, aber passwortlose Samba-Freigaben sind sehr wohl möglich. Klar -- da muss man ne Configdatei für bearbeiten, aber das tut man einmal.
 
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