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NewsWindows 10: Upgrade 30 Tage umkehrbar, im Einzelhandel ab August
Vielen Dank für die Blumen ...das O muss natürlich weg ^^ hab ich gleich mal korrigiert.
...Bei OEM-Versionen, die mit Fertig-PCs und Notebooks ausgeliefert werden, gilt dabei eine Hardware-Bindung, die zwar den Austausch einzelner Komponenten erlaubt, jedoch prinzipiell an den Rechner, identifiziert über das Mainboard, gebunden ist.
Weil CB im Artikel auf den Zusammenhang zwischen OEM-Lizenz und Vorinstallation auf einem Gerät und deren Identifizierung mittels Mainboard (hinterlegter Produkt-Key im BIOS) absolut klar und verständlich hinweist. Denn das sind exakt die Eigenschaften, die eine hardwaregebundene OEM-Version (OEM-SLP) ausmacht. CB weiß also sehr wohl davon und macht es eben anhand der Aufzählung der Eigenschaften den Unterschied zu einer einzeln gekauften OEM-Version für den interessierten Leser verständlich.
Dann doch lieber direkt ein M$ Tool. Nun muss ich nur noch rausfinden wie ich erkenne ob ich ne "Vollversion" habe. Hinten bei Licensing steht OEM_COA_NSLP channel... = Vollversion? o.O
Dann doch lieber direkt ein M$ Tool. Nun muss ich nur noch rausfinden wie ich erkenne ob ich ne "Vollversion" habe. Hinten bei Licensing steht OEM_COA_NSLP channel... = Vollversion? o.O
Dann doch lieber direkt ein M$ Tool. Nun muss ich nur noch rausfinden wie ich erkenne ob ich ne "Vollversion" habe. Hinten bei Licensing steht OEM_COA_NSLP channel... = Vollversion? o.O
@In der Tat, besser den Tip von codem86 folgen und die Information mit Bordmitteln wie folgt
Start -> Ausführen -> slmgr.vbs /dli eingeben und mit Enter bestätigen.
Das ermittelte Ergebnis gibt in einem Popup-Fenster Auskunft über die verwendete und aktivierte Windowslizenz.
Und Nein, wie es die Bezeichnung schon vermuten lässt ist OEM_COA_NSLP eine OEM-Lizenz, die aber genau wie eine RETAIL-Lizenz nicht an eine Hardware gebunden ist.
Product Key : XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Profile : NT 6.1 SP1
Validity : Valid
Product ID : XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Advanced ID : XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Activation ID : XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Edition Type : Professional
Description : Windows 7 Professional OEM:COA
Edition ID : XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Key Type : OEM:COA
EULA : OEM
Crypto ID : 186
Werde mir wahrscheinlich eine WIndows 7 PRO lizenz opfern für Windows 10 und bei einem neuen PC dann das Windows 8
@In der Tat, besser den Tip von codem86 folgen und die Information mit Bordmitteln wie folgt
Start -> Ausführen -> slmgr.vbs /dli eingeben und mit Enter bestätigen.
Das ermittelte Ergebnis gibt in einem Popup-Fenster Auskunft über die verwendete und aktivierte Windowslizenz.
Und Nein, wie es die Bezeichnung schon vermuten lässt ist OEM_COA_NSLP eine OEM-Lizenz, die aber genau wie eine RETAIL-Lizenz nicht an eine Hardware gebunden ist.
Eine Polnische Website, ohne HTTPS, einer ReadMe mit Ascii Art und einem Tool, wo man seine Software Keys eingeben soll. Ich hab's gerade in einer VM ohne Internetverbindung getestet, aber trotzdem muss ich mir bei sowas Sorgen machen, dass man andere User nicht für solche Warnzeichen desensibiliert.
Und Nein, wie es die Bezeichnung schon vermuten lässt ist OEM_COA_NSLP eine OEM-Lizenz, die aber genau wie eine RETAIL-Lizenz nicht an eine Hardware gebunden ist.
..gilt das auch nach einem Uprade auf 10 oder nicht.. das ist doch die Frage, die sich hier wohl die Meisten stellen. Auf "Kulanz" von MS zu hoffen, finde ich arg schräg.
Ich habe direkt bei amazon gekauft das bei allen Windowsversionen seit Windows 7 die ich habe ( nicht bei anderen Händlern)
Mit Papp Schuber und DVD Hüllen mit allen DVDs und Lizenz Aufkleber
..gilt das auch nach einem Uprade auf 10 oder nicht.. das ist doch die Frage, die sich hier wohl die Meisten stellen. Auf "Kulanz" von MS zu hoffen, finde ich arg schräg.
Die Kulanz bezieht sich laut diesem CB-Artikel doch ausdrücklich auf OEM-Versionen (OEM-COA_SLP), die auf Fertig-PCs, Laptops oder Tablets vorinstalliert worden sind und deren Produkt-Keys im BIOS des verbauten Mainboards fest verankert wurden (sogenannte Hardwarebindung). Bei diesen Geräten wäre ein Tausch des Mainboards gleichbedeutend mit einem Verfall der Lizenz. Weshalb MS hier mit ihrer Kulanz eben auch solche Nutzer zum Wechsel auf Windows 10 bewegen möchte.
Sicher auch interessant für alle Besitzer einer Windows 7 Family Pack-Lizenz (1 Lizenz -> 3 PC-Installationen):
Nach interner Weiterleitung der Problematik "Windows 7 Family Pack - kann ich alle 3 Geräte auf Windows 10 upgraden?" ist nun folgende Information offiziell:
User mit einer Windows 7 Family Pack Lizenz dürfen alle 3 Geräte gleichermaßen auf das kostenlose Windows 10 Upgrade aktualisieren. Es besteht keine Begrenzung der Lizenz auf nur ein Gerät.
