News Windows 11 Enterprise LTSC: Microsoft vertraut noch bis 2024 auf Windows 10

@xexex
wie gesagt, DCH treiber und apps, alles kein problem unter LTSC, geht auch alles ohne den store. bei codecs weiß ich das nicht, müsst ich mal testen, ob man an die downloads der pakete rankommt.
aber ja, wenn man sowas ohne klimmzüge nutzen will, dann ist LTSC definitiv nicht das richtige für einen.

und DXR 1.0 wird seit 1809 supported, somit auch unter LTSC. habe selbst diverse ray tracing spiele schon ausprobiert. nur DXR 1.1 wird erst ab 20H1 supported, da schaut man mit LTSC 2019 in die röhre.

-andy-
 
Wenn ich mir meinen Firmenlaptop so anschaue brauche ich fast keine Apps mehr. Browser, Outlook Teams und Visual Studio. Unsere Apps sind nahezu alle in den Browser gewandert - viele davon wirklich gut gemacht so dass man gut damit arbeiten kann.
Installation über das LAN wo man auswählen kann ob deutsch oder englisch komplett mit Office und VS.
OS ist meist auch das letzte Feature Update.
Was soll das Client OS auch groß kaputt machen wenn ed so gut wie keine lokalen Apps gibt.
Der Aufwand ist natürlich für die IT nicht ohne aber sie verstehen sich als Dienstleister für uns und machen in der Regel einen guten Job.
Neue Konzepte werden auch schon mal bei wenigen Teams getestet und weiterentwickelt statt 5 Jahre am perfekten System zu arbeiten und dann einen globalen Rollout zu machen. (IT verwendet intern auch Sprints und andere agile Methoden)

Wir haben auch Adminrechte und dürfen relativ viel selbst installieren.
Es ist der IT auch klar das da immer etwas passieren kann - nach dem Motto es gibt 2 Typen von Unternehmen : Die die wissen das sie gehackt werden und die die es nur nicht bemerket haben.

Lästig wird es erst beim Zugriff auf alles was mit Kundendaten (oder andere sensible Dinge) zu tun hat - da kommen dann extrem abgeschottete Geräte zun Einsatz (https://docs.microsoft.com/de-de/security/compass/privileged-access-devices)

Deswegen ist LTSC auch in der Firma kein Thema obwohl ich glaube wer möchte kann es haben.
Bei uns hat es zu deutlich höhere Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz geführt.

Ist alles kein Hexenwerk aber man muss gute Konzepte haben.

Als alle ins homeoffice mussten war es rein von der Technik gar kein Problem.

Klar ist für kleinere Unternehmen wahrscheinlich nicht so umsetzbar und wir sind auch kein Industrieunternehmen.

Und keine Sorge wir haben trotzdem genug zu meckern 🙂
 
Nur weil Jacobs an Privatkunden und an Geschäftskunden verkauft heißt es nicht das jedes Produkt für jeden verfügbar ist.
  1. Beim Erwerb von neuen Microsoft-Volumenlizenzen muss der Kunde seine Volumenlizenz-Vertragsnummer angeben und der Händler bucht dann bei Microsoft auf diesen Vertrag die zusätzlichen Lizenzen, der Schlüssel und die Software ist dann im Volume Licensing Service Center des Kunden erhältlich, kein Händler ist also in der Lage eine neue Lizenz einfach dem Kunden zu überreichen.
  2. Es heißt nicht umsonst Volumenlizenz. Initial müssen mindestens fünf Lizenzen erworben werden um einen Vertrag mit Microsoft abzuschließen.
  3. Siehe https://www.microsoft.com/de-de/lic...nse.aspx?activetab=open-license-tab:primaryr2

ChrFr schrieb:
https://www.jacob.de/q/windows ltsc/ Was ist dann von diesen Angeboten zu halten?
Der Shop ist eigentlich vertrauenswürdig, selber schon was gekauft. Wäre man da safe? Sven

SV3N schrieb:
Hi Christian, das ist eine gute Frage.

Wie @charmin bereits schrieb, eigentlich sind Enterprise und Enterprise LTSC den Geschäftskunden vorbehalten.

Der von dir verlinkte Shop ist aber offizieller Microsoft Partner und verkauft die Lizenzen offensichtlich auch an Privatkunden.

Wird dann wohl eher eine Grauzone sein, nehme ich an. Sollte aber wohl funktionieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SVΞN
xexex schrieb:
...Wieso sollte man alle 2 Jahre ein Windows LTSC für 350€ kaufen, wenn man aktuellste Hardwareunterstützung auch ganz umsonst mit einer richtigen Windows 10 Version bekommt?

....dich trotzdem nicht mit einer LTSC beschränken.
Einige Entscheider in Firmen sehen das anders. Frag Dich mal weshalb.
Wenn die LTSC Versionen keine Vorteile gegenüber den Home und Pro Versionen hätten, könnte MS die LTSC Versionen nicht für relativ viel Geld verkaufen.
Oder glaubst Du tatsächlich, z.B. der Chef von NCPC bei VW Hannover würde nicht die günstigen Home Versionen kaufen, wenn diese für das Unternehmen bestens geeignet wären?

Gruß
R.G.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: NotNerdNotDau
Dito.
Die Consumer-Versionen bleiben die Spielwiese, auf der es auch mal knallen darf, die teuren LTSB-/LTSC-Editionen für maximale Stabilität. Warum wohl muss man für das Weglassen von Funktionen den Mehrpreis bezahlen?
Aber man sieht an einigen Kommentaren, dass genügend Nutzer bereitwillig Betatester spielen, Hauptsache immer das Neueste.

Im Betrieb haben wir etliche Versionen, nur die Home und Education nicht - für mein Empfinden ist die LTSC am ehesten zu gebrauchen, da keine unnützen Funktionen (Store, Edge,...) und langer Supportzeitraum für Sicherheitsupdates. Für den Durchschnittsnutzer, der einfach ein System zum arbeiten braucht, eigentlich genau richtig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: slii91, Janami25 und NotNerdNotDau
DDD schrieb:
Du meinst wohl Intranet, denn auch da können ja Gefahren her kommen wenn es groß genug und/oder schlecht abgesichert ist ;)
Nein, die sind komplett nicht im Netz, auch Intern ist alles soweit getrennt das so schnell nix passieren kann und natürlich gibt es von allem Back Ups.
 
mit Windows 11 wird MS die Statistiken zur Verbreitung noch mehr hassen als beim Win10 Release. Mit dem Hardware Schwachsinn wird Win11 (hoffentlich!) niemals die Verbreitung von den Vorversionen erreichen.
Mit Laptop haben ich insgesamt 4 Rechner, die nach aktuellen Voraussetzungen für Win11 inkompatibel wären. Ich werde einen Sch...dreck tun und diese sicher nicht ersetzen oder völlig grundlos für eine Menge Geld aufrüsten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: slii91, artemediathek, ChrisM und eine weitere Person
Ich habe bisher schon einen Dualboot mit Linux auf der zweiten Partition. Windows 11 dürfen sie gerne behalten. Würde ich nicht fürs Homeoffice Windows brauchen, wäre bei mir schon Win 10 lange nicht mehr drauf. Aber allein für die Arbeit klingt eine Win10 LTSC sehr interessant.
 
Salamimander schrieb:
Whatabotism in Reinform hier…
Es ging um deinen Vorschlag an die Foren-Teilnehmer den Job zu wechseln, da du die baldige Pleite ihrer Arbeitgeber, welche noch Win7 im Einsatz haben prophezeist.

Wo du nun daraus ein Whatabotism dazu noch in Reinform ableiten willst, verstehe ich leider nicht.
 
SV3N schrieb:
Ich glaube, LTSC ich komme … vorausgesetzt die LTSC-Lizenzen in deutschen Shops, die MS-Partner sind, sind vollwertig und ohne Probleme auf einem privaten Einzelplatzrechner nutzbar.

Lg
Sven
Und das glaube ich persönlich nicht, Enterprise heißt Enterprise. Ohne EA läuft da nix…
Auch das Volume Licensing Thema…

Seit Jahren die gleiche Leier… bitte auch nicht mit OEM verwechseln
Nur weil die Lizenz legal erworben wurde, heißt das nicht das man sie dann auch einfach einsetzen kann.

Volume License heißt ohne Vertrag mit MS keine gültige Lizenz.
EA genau das gleiche.

Daraus folgt ne LTSC Version im privaten zu nutzen dürfte eigentlich unmöglich sein, weil es schlicht nicht dafür vorgesehen/konzipiert wurde.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PHuV
sleven schrieb:
Kann ich auch für uns bestätigen....traurig aber wahr.
@Anoubis wer hat denn da gepennt? Wir haben bei uns in der Firma damals (2015-2016) innerhalb von 6 Monaten 1500 Rechner mit Win 10 ausgestattet. Das Projekt lief bereits 6-9 Monate (Evaluierung, Testung, Neupaketierung von Software, etc.) um anhand von Insider Previews und der finalen Version alles zu evaluieren und dann kam der Schwenk.
Wir hatten einige Probleme mit diverser alter Software die nicht lauffähig war, aber das haben wir zum Beispiel mit Terminal Servern gelöst, oder mit virtuellen Maschinen, bzw. mit Updates der jeweiligen Software.

Ich weiß das es teilweise schwierig ist und Jahre braucht um etwas umzustellen, je nachdem wie groß eine Umgebung ist. Aber nach über 6 Jahren immer noch dabei zu sein, obwohl Win7 schon lange keinen Support mehr bekommt empfinde ich als Fahrlässig. Da müssen einige Leute keine Lust drauf gehabt haben damit das so verschleppt wird...
Ergänzung ()

@AndyMutz Warum installiert man ne LTSC Version und updated dann doch immer manuell auf die gerade aktuellste Version? Die du installierst ist darauf ausgelegt 10 Jahre zu laufen, so ist das System aufgebaut. Wenn du ne LTSC auch so updatest wie die normalen Versionen und Inplace Upgrades / Neuinstallationen machst, kann auch gleich wieder zur PRO wechseln und einfach nen Update DELAY einstellen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex
pumuck| schrieb:
Es ging um deinen Vorschlag an die Foren-Teilnehmer den Job zu wechseln, da du die baldige Pleite ihrer Arbeitgeber, welche noch Win7 im Einsatz haben prophezeist.

Wo du nun daraus ein Whatabotism dazu noch in Reinform ableiten willst, verstehe ich leider nicht.
Dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Ein wenig Grundkenntnisse in Rhetorik und Begrifflichkeiten sind Grundvoraussetzung für eine Diskussion. Stattdessen wird nur gebellt.
 
@alle Nur mal so zur Erinnerung: Die LTSC Version wurde von Microsoft entworfen um in "kritischen" Umgebungen zu funktionieren. Ergo: Krankenhäuser, Kraftwerke, Industrieanlagen, Militär, etc.
Ich sehe da kein Privat. Also ist die Version auch nicht für Privat. Ich wüsste auch nicht warum ich in Zeiten von "aktualisieren und herunterfahren" (dauert dann mit SSD 5-10 Minuten pro Major Update) noch ne Version einsetzen sollte die auf nem Stand von 2018 oder älter ist.
Ja, man bekommt Security Patches, alles gut, aber wo ist der Unterschied zur normalen Pro Version wo ich mittlerweile auch Update DELAYs einstellen kann wenn ich Updates nicht sofort haben will?
Dieses "Verzögern" macht in meinen Augen im privaten Bereich irgendwie keinen Sinn.
 
@Zomb2k : Ganz einfach: Viele wollen die aufgezwungenen und nicht optionalen Featureupdates nicht. Für viele muss der PC einfach funktionieren, gerade wenn man den für die Arbeit braucht. Da ist eine LTSC einfach ideal, wenn man vom neuen Zeugs einfach nichts haben will oder braucht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: rysy, konkretor und cryeR
Was ich schlecht von MS finde: Windows 11 kommt als Produktivversion wohl 2022 heraus und Windows 10 ( nicht (LTSC) wird nach aktuellen Stand nur bis 2025 supportet. 3 Jahre sind für einen geordneten Umstieg in größeren Umgebungen einfach zu wenig, besonders, weil man ja normalerweise nicht unbedingt gleich Version 1.00 einsetzen möchte, sondern immer etwas wartet. Bei XP - Win 7 waren es 5 Jahre ( eigentlich sogar 8, Vista war ja noch dazwischen), bei Win 7 - 8 waren es mehr als 6 Jahre und bei Win 8 - 10 sogar 8 Jahre. Ich hoffe Microsoft verlängert hier noch mal um 2 Jahre, die abgespeckten LTSC-Versionen sind für den Desktop nicht wirklich geeignet
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Miuwa
Warum? Was fehlt an den LTSC-Versionen? Aus welchem Grund muss es unbedingt immer das allerneueste sein, geilen sich manche an den Versionsnummern auf?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: konkretor und ChrisM
LTSC Betrifft mich persönlich überhaupt nicht, aber für Long Term hätte ich mir schon gewünscht, dass die letzte version 10 Jahre Support erhält (nach 5 Jahren halt bezahlt).
 
Gerade erst letztes Jahr wurde die Umstellung von Win7 auf Win10 bei uns in einem großen Unternehmen durchgeführt. Und das kam mit erheblichen Problemen da vieles unserer SW nichtmehr so lief wie sie sollte. Dazu einige für uns im Unternehmensalltag unnütze Feature-Updates

Meiner Meinung nach sollte Microsoft speziell für Unternehmen eine wesentlich länger supportete Version anbieten, die ohne nervige Feature-Updates oder tiefgreifenden Änderungen daher kommt. Dafür mit regelmäßigen Sicherheitsupdates über 10 Jahre.
 
SV3N schrieb:
Gibt es vielleicht sogar Community-Mitglieder, die bereits das aktuelle Windows 10 Enterprise LTSC 2019 auf dem privaten PC nutzen?
Ich nutze LTSC 2019 auf meinem 11 Jahre altem ThinkPad X201t erfolgreich. Dieses System hat offiziell Support für Windows 7 und Windows 8 (aber kein 8.1 mehr).
Die Auflistungen ist meine persönliche Erfahrung.

Speziell für das System hat das Gründe:
  • kein UEFI/GPT, sondern nur BIOS/MBR Boot, somit kein Windows 11. Selbst wenn es Frickeltmethoden möglich werden sollte, möchte ich das diesem Laptop ersparen.
  • die Performance ist (mit deaktivierten Effekten) sehr gut. 1903/2004 waren "gefühlt" nicht so flott.
Aber auch ganz Allgemein finde ich LTSC interessant:
  • Updates bis 2029 und nicht bis 2025
  • keine Featurexperimente, mit unerwarteten Folgen, z. B.:
    • keine kaputte Explorersuche, die regelmäßig hängt (seit 1909)
    • kein hängen bleiben des Explorers bei der Generierung von Vorschaubildern von RAW Dateien (seit 1903)
    • keine kaputte Versionsbereinigung vom Dateiversionsverflauf (seit 2004, existiert weiterhin in der aktuellen Dev. von Windows 11)
    • keine weitere Designfragmentierung mit neuem Startmenü (seit 20H2, wird ja mit Windows 11 angepasst)
    • der Treiber von meinem Dazzle Videograbber wurde mit 2004 inkompatibel (das Bild ist gestört). Ok, daran wird Corel nicht mit ganz unschuldig sein. Bisher hat man nur einen weiteren Treiber rausgebracht, der weiterhin fehlerhaft ist und mit das der Corel Support die Beobachtung bestätigt hat. Stattdessen verkauft man das Produkt munter weiter, als "Windows 10 kompatibel"
  • kein vorinstallierter "Mist", den man nicht braucht. Ja, muss man nicht starten und lässt sich per PowerShell deinstallieren, wenn man es nicht braucht
  • die Telemetrie dieser Version wurde vom BSI untersucht
Gibt natürlich die übliche Panikmache, dass viele Programme von 1809 LTSC nicht supported werden und nicht läuft. Bisher kann ich das nicht nachvollziehen. Zum Beispiel:
  • DCH Treiber laufen
  • wenn 'manche' Programme nicht laufen -> .NET Framework 4.8 nachinstallieren
  • aktuelle NVIDIA Treiber verweigern Installation -> NVClean nutzen und auch gleich Telemtrie abhaken
  • Office wird nicht support -> läuft dennoch (noch?) wunderbar. Installiert mit abbodi1406 YAOCTRI
  • das gleiche mit Adobe Programmen, die als Minimumversion 1903 angeben. Getestet mit Bridge CC. CCMaker umgeht den OS Versionscheck.
  • keine RAW Vorschaubilder im Explorer, fehlende Codecs -> Total Commander nutzen. Soll es wirklich der Explorer sein, gibt es immernoch den FastPictureViewer Codec Pack Für Videos MPC-HC/K-Lite Codec Pack
  • man kann sogar den Microsoft Store nachinstallieren (erneut abbodi1406 Skript sei Dank) und hat Zugriff auf alle APPX und kann somit die Codecs von Microsoft nachinstallieren. Einen Haken gibt es dennoch: Manche Pakete verlangen als minimum Version 1903, z. B. die RAW Image Extension. Aber wie gereits geschrieben, gibt es Drittanbieteralternativen
  • auch Edge Chromium läuft ohne Probleme
Ich kann 2019 LTSC persönlich nur empfehlen. Für mich ein Windows, wie zu XP/7 Zeiten. Das heißt im Unkehrschluss nicht, dass ich vom normalen Windows 10 abrate. Ich nutze weiterhin 21H1 auf meinem Hauptrechner und später dann Windows 11. Mit all den Ärgernissen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: AndyMutz und Reflex2Play
XRJPK schrieb:
Daraus folgt ne LTSC Version im privaten zu nutzen dürfte eigentlich unmöglich sein, weil es schlicht nicht dafür vorgesehen/konzipiert wurde.
Das stimmt so aber nicht ganz.

Bei einem Visual Studio Abo hat man Zugriff auf fast jede Windows Version auch Windows 10 Enterprise LTSC 2019. Natürlich nur zu Entwicklungs- und Testzwecken. Aber Testen tut man ja eh immer 😉

Ein solches Abo kann jede Privatperson abschließen: https://www.microsoft.com/de-de/d/v...ft_web_collection&activetab=pivot:overviewtab
 
Zurück
Oben