Da werden Prüfsummen (auf Blockebene) gebildet. Passen Prüfsummen nicht mehr, dann gibt es an der Stelle AFIAK dann einen harten Lesefehler (eine Video-Datei blieb bei mir deshalb auf ReFS an einer Stelle hängen, das Ereignisprotokoll gab Aufschluss, dass die Prüfsumme nicht passte).Faust2011 schrieb:Oh yes, das wird interessant. Auf das Feature habe ich schon lange gewartet: "Datenintegrität mit Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen zu bieten".
Man kann die Prüfsummen-Thematik aber auch für den Datenträger abschalten, wenn man möchte.
Wünschen darf man sich vieles. Brauchen tut man oft weniger. Wie oft wird man denn ein Dateisystem überführen wollen?Faust2011 schrieb:Wenn sich das bewährt, würde ich mir wünschen, dass man eine bestehende Partition on-the-fly in das neue Dateisystem überführen kann.
Ja, normal ist sowas ja ein schleichender Prozess mit verrschiedenen Garungsgraden. Normalerweise sollte so etwas mindestens eine Woche dauern, bis eine Festplatte von "durch" wieder zu "raw" wechselt.Gurkenwasser schrieb:Ich habe vor einiger Zeit testweise eine externe Festplatte mit ReFS formatiert und betrieben. 2x wurde sie von Windows aus unerfindlichem Grund von heute auf morgen als RAW angezeigt.
Btw: Bei mir sind seit langer Zeit zwei Storage Pools mit aktuell je 12 HDDs im Einsatz, bei beiden Pools wurden schon diverse HDD-Wechsel (Upgrades) durchgeführt, also bei mir ist aus unerfindlichen Gründen noch kein ReFS-Medum von heute auf morgen kaputt gegangen.
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Ich nehme an das nutzst du unter Windows?HasleRuegsau schrieb:Naja, bin längst bei BTRFS angekommen. REFS kommt einfach viel zu spät...
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Woher weiß Windows, was davon NTFS, FAT32, exFAT, ... werden soll?Simanova schrieb:Wenn ich jetzt 4 m2 Datenträger habe, mit gesamt 8 Partitionen drauf. Woher weiss Windows 11 was ReFS werden soll? Was is mit Laufwerken die über iSCSI eingebunden sind?
Sag mal übernimmt Windows das Denken des Nutzers?
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