JennyCB schrieb:
Beide funktionieren treiberlos über den Microsoft IPP Class Driver
Bez. "IPP" habe ich schon mal zu #28 gefragt, was das ist? Nein, ich will nicht danach googeln, sondern die Meinungen, Erfahrungen der Foristen hier dazu.
eYc schrieb:
AMD X2 3300 2x2,5Ghz
320 GB (ab 2018 kam eine 1 TB dazu)
2x2 GB RAM
W7 (später (wissentlich und absichtlich) auf Win 10 Home upgegradet)
Asrock A75m
Rechnung ist 2014 (!!!)
Das staunt man schon, gell ...
PS:
Das ist nicht der einzige Fall mit älteren Geräten aus dem Bekanntenkreis:
Kenne noch 2 normale private Laptops aus 2016 und 2017, welche ebenfalls dauernd nach dem Upgrade krähen. Deren Nutzer werden auch irgendwann draufklicken und dann ...
PS 2: Mein neuester Privatrechner ist aus 2021 und geht nicht für Win 11. Dann halt nicht ...
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Noch ein paar Antworten zu gestern übersehene Beiträge, bzw. Teile davon:
Radon_Lab schrieb:
Die Schuld wird heute IMMER woanders gesucht. Da wird nichts unbemerkt installiert. Das hat der ganz bewusst installiert. Wenn er nicht hinschaut ist das sein Problem.
Robo32 schrieb:
wer da nicht auf "Windows 10 behalten" klicken konnte, dem ist nicht zu helfen...
Ich habe 4 "Verdächtige" und einer davon gab inzwischen zu, er könnte ob der "
vielen dauernden Meldungen, Aufforderungen, Werbungen ... irgendwo falsch draufgeklickt zu haben".
Es sind Menschen um die 80, welche diesen Verein (bezeichnenderweise ein Museum) leiten und die verwechseln Meldungen aus dem Internet, im Browser mit Meldungen aus dem Betriebssystem usw.
Was digital Natives nervt, ist für Leute aus der analogen Ära ein echtes Problem.
Grund meiner Anfrage hier war eben - ob man das 11er echt so nebenbei, unbemerkt und ohne große Warnungen installiert bekommt. Scheinbar ja. Ist so, kann man nix machen, sondern damit leben.
Ergo mache ich den Leuten keinen Vorwurf (mehr) denn hier sind oder werden noch mehr Menschen reinfallen. Auch weit IT-aktivere werden sich in der Eile des Alltags mal verklicken.
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Irgendjemand schrieb etwas zT.
Verein und Linux.
Finde leider nicht mehr, wer und wo das stand, daher keine Zitat-Antwort.
Es kostete mich schon viel Mühe und Zeit, den Leuten "mein" Win zu zeigen.
(ja ich betreue noch mehr ältere Menschen bei der "digitalen Transformation" *)
"Mein" Win, weil ich damit "aufgewachsen" bin und den Umstieg auf Linux nie schaffte. Ich kann keinem die Bedienung eines OS zeigen, das ich selber nicht beherrsche. (Warum, ist eine ganz andere Geschichte und wie immer weit ab vom Mainstream)
Oder gar etwas reparieren, optimieren, einstellen, ...
Doch die Hauptfrage bleibt: Was bringt Linux im Falle von (zu alten oder störrischen) Druckern?
Ist das mit den Treibern da ... anders? Denke, wenn ein OS seit ewig um die 1% Verbreitung (am Desktop) herumdümpelt und wo es weit weniger SW Auswahl gibt - ob es da nicht noch problematischer wird, wenn man eine bestimmte HW weiter betreiben will?
* ) Warum ausgerechnet ich? "Ein Einäugiger unter IT-Blinden" ?
Weil ich für diese Leute, meist > 60 bis ... "
kein kleiner Junge um die 30" mehr bin, aber noch fit genug, um sich (und anderen) in der IT ein wenig helfen zu können. Dies schafft eine gewisse Nähe zu den vorwiegend hyperaktiven Senioren. Leute, welche vom "Support" der Enkel überfordert sind, wenden sich lieber an jemanden, der auch Ahnung davon hat, welche Probleme das Alter noch mit sich bringt und dass die digitalen Spielzeuge nicht 95 % des Lebens ausmachen - im Gegenteil.