Bericht Windows 11 Update: Voraussetzungen, Installation, TPM- & CPU-Anforderungen

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Perfekt. Immer noch der selbe bug wie seit Jahren unter Windows 11.
 
NedFlanders schrieb:
Anstatt die Zeit damit zu verplempern sollte man einfach mal ein Linux ausprobieren. In den allermeisten Fällen macht Linux alles was man benötigt, in vielen Fällen sogar besser als Windows.
Online-Games sind immer noch n großes Problem, auch wenns besser wird. Und auch so gibts einige Programme und Hardware die nicht so laufen wie sie sollen... ich Test zwar aktuell auch wieder n bissl mit Linux rum, denk aber nicht das es für mich ein vollwertiger Ersatz sein kann. Ich bleib erst mal bei Win 10.
 
Nach einem Tag Windows 11 "Erlebnis" bin ich dann doch wieder zurück auf Win 10. Kastrierte Taskleiste, keinerlei Vorschau-Möglichkeit (Miniaturansichten auf den Ordnersymbolen) im Explorer, ständiges Suchen nach irgendwelchen versteckten Funktionen, doppelter Rechtsklick im Explorer, viele "Hacks" vom Deskmodder gehen mittlerweile nicht mehr ... nee, da bin ich mittlerweile zu alt für.
Macrium Reflect Backup wieder eingespielt und alles unter Win10 wieder da. Somit oute ich mich als rückständiger User. Vielleicht irgendwann mal wieder neuer Versuch mit Windows 12.
 
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@chithanh also die 120er SSD kannst mMn da vergessen,
Die bricht doch schon bei Windows 10 inplace upgrades ein.
bei den Specs muss Mann leider gleich 960 bzw 1 TB einplanen,
Ich geh mal von aus dass die CPU, bzw deren Grafik Windows 11 kompatibel ist? Das Board hoffentlich auch?
 
Ich schaue dann nochmal in 6 Monaten bei Windows 11 vorbei. Habe der Sache jetzt jede Chance gegeben.

Release Build 22000.194 sowohl als Update aus Windows 10 heraus, sowie als Neuinstallation und das gleiche Spiel nochmal mit dem neuesten Insider Build 22471.1000.

In beiden Fällen gibts noch nichts was irgendwie besser wäre als unter Windows 10, das etwas stimmigere Design mal ausgenommen, das aber noch immer Kraut und Rüben mäßig durcheinander gewürfelt ist. Mal sehen wie’s in 6 Monaten aussieht.

Der verkorkste Scheduler jetzt noch als Krönung, nö kein Bock drauf. Dafür läuft Windows 10 einfach zu rund als als Zweit-OS fürs Gaming.

Booten, Rendern, Gaming, Coden, Kompilieren, nirgendwo gibts wirklich spürbare Geschwindigkeitszuwächse, da tue ich mir weder das neue Startmenü noch das katastrophale Kontextmenü an.

Vielleicht reagiert Microsoft ja auf die Kritik und legt sich ins Zeug. Ich behalte es im Auge. Einen Grund zum Wechseln liefert mir Windows 11 aktuell noch nicht.
 
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oppps schrieb:
Und wie macht man das mit winRE?
'Shift'-Taste gedrückt halten während 'Neustarten' angeklickt wird, dann bootet der rechner in RE-Umgebung. Dort die Kommandozeile wählen. Vorgang ist der selbe.

Ist nur eine Windowsinstallation (oder sind mehrere)?
 
@SV3N
Ich sag schon direkt vllt mal in 12-24 Monaten nochmal drauf gucken.
Kann mich ja noch an so manches Problem zum release von Win10 erinnern die ich so im Freundeskreis mitbekommen habe.
 
Ben81 schrieb:
Jedes System hat beim "drüberbügeln" Altlasten ob Du das magst, oder nicht.
Was sind denn für dich Altlasten? Ich verstehe darunter Dinge, die in irgendeiner Form den Betrieb beeinträchtigen. Die "Backupdateien" die das Wiederherstellen der vorherigen Version Windows Version erlauben (e.g. Windows.old) gehören nicht dazu.
Ergänzung ()

Ben81 schrieb:
Dann frage ich mich wieso soviele Clean installieren? Unwissend?
Meine Vermutung:

Grund Nummer1 dürfte sein "Hab ich schon immer so gemacht".

Manche Systeme sind aber auch echt (vom user) zugemüllt und verkonfiguriert (Config utility für den Drucker den man schon lange nichtmehr hat, Ein Messenger den man mal kurz ausprobiert hat, irgendein Spezialprogram, dass man einmalig gebraucht hat und nichtmehr entfernt hat, X verschiedene tweak tools ausprobiert, diesem und Kernen registryhack ausprobiert etc.). Da kann ein clean install irgendwann so oder so sinnvoller sein - ein neues Windows ist halt ein guter Anlass.

Bei mir: Neue Windows ist für mich immer ne gute Gelegenheit die Festplatte wieder aufzuräumen und Konfig entscheidungen zu hinterfragen, die ich vor 4 Jahren getroffen habe. Das funktioniert psychologisch bei mir besser wenn ich on demand das installiere, was ich wirklich brauche, als wenn ich mir überlege, ob ich X noch brauchen könnte.

Gibts denn Benchmarks, die zeigen dass clean install von der Performance her irgendwie besser ist?
Ergänzung ()

Siddig Obakro schrieb:
scheinbar doch die Wiki nicht gelesen....
Doch, und zwar die ganze. Z.b: auch:

Der Chip ist aktuell überwiegend passiv und kann weder den Bootvorgang noch den Betrieb direkt beeinflussen.

Siddig Obakro schrieb:
ich klinke mich jetzt aus, muss jeder selbst wissen wem er vertraut....
Wenn ich Windows 10 ohne TPM auf einem PC nutze, dann vertraue ich im wesentlichen bereits Microsoft und diversen HW Herstellern (insbesondere dem CPU Hersteller und dem Mainboardhersteller).Wem muss ich mit dem TPM jetzt noch zusätzlich vertrauen (insbesondere wenn man bedenkt, dass das TPM bei neueren Systemen direkt in der CPU steckt)?

Aber zurück zum von dir zitierten Wikipediasatz ("... Diese Funktionen können beispielsweise dem Lizenz- und Datenschutz oder der nachrichtendienstlichen Kontrolle dienen... ").

Natürlich stellt ein kombinierter Kryptoprozessor+Secure storage Funktionen bereit, die in diesem Zusammenhang genutzt werden können (Auch wenn mich interessieren würde, was genau mit "nachrichtendienstlichen Kontrolle" gemeint ist).
Das entscheidenede ist: a) Es kann es nicht alleine. Es braucht immer eine Software/ein OS, dass das TPM nutzt. Das TPM kann von sich aus weder deinen Festplatteninhalt auslesen, noch deine Tastatureingaben überwachen, noch mit dem Internet kommunizieren. b) Für nichts davon "braucht" man ein TPM - genau die gleichen Funktionen könnte man z.B. auch in Software implementieren - es geht hier lediglich darum wie sicher das ganze vor Manipulation und dem unbefugten Auslesen ist.


Was ich bei der ganzen Diskussion um Vertrauen aber absolut nicht verstehe:
In einem typischen Computer gibt es auf HW-Ebene locker ein halbes Dutzend kleiner und großer Black Boxen (CPU, GPU, chipsatz, BIOS, Festplattencontroller, Chips die zusätzliche Peripherie (USB, Sata, LAN Ports) bereitstellen, Maus, Tastatur etc.) Und wenn man Windows nutzt ist das ganze verdammt OS, mit vollem Zugriff, auf deine Netzwerkkommunikation, deine Festplatte, deine Passwörter, deine Tastatureingaben, die Kamera etc. ebenfalls eine Black Box - nicht zu vergessen die ganzen Treiber. Wieso ist diese eine "zusätzliche" Blackbox (TPM), die noch nicht mal im regulären Datenpfad hängt (esseidenn die sonst so vertrauenswürdigen CPU Hersteller haben das fTPM anders als vorgesehen implementiert) plötzlich so viel gefährlicher?
 
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Hab auch gewechselt und bis auf die runden Ecken und fehlende Kacheln bin ich nicht unzufrieden.

Argumente für ein Upgrade fallen mir jetzt keine ein aber für ein Downgrade zurück auf Windows 10 genau so wenig dafür sind die Unterschiede einfach zu gering.
 
Pitt_G. schrieb:
@chithanh also die 120er SSD kannst mMn da vergessen,
Die bricht doch schon bei Windows 10 inplace upgrades ein.
bei den Specs muss Mann leider gleich 960 bzw 1 TB einplanen,
Die Mindestanforderungen sind 64 GB also sollte man mit 120 GB auskommen. Es wird in dem Preisbereich kein Wunder an Geschwindigkeit erwartet. Wenn Updates dadurch etwas länger dauern, dann ist das halt so. Wenn man für Windows 11 wie du sagst 1 TB einplanen müsste dann wäre das ziemlich schlimm.
Pitt_G. schrieb:
Ich geh mal von aus dass die CPU, bzw deren Grafik Windows 11 kompatibel ist? Das Board hoffentlich auch?
Celeron G5900 und Pentium G6405 stehen auf der offiziellen CPU-Kompatibilitätsliste von Microsoft.
Das ASUS H510M-A ist laut Herstellerspezifikationen mit Windows 11 kompatibel.
Der Intel-Grafiktreiber für Windows 11 unterstützt bis hinunter zur 6. Generation (Skylake)
 
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@chithanh ich würde behaupten ein Inplace Upgrade wird zur Qual, wie gesagt, einer 80er ohne TRIM (32Bit W10) und eine 120 mit TRIM (64Bit) brachen bei mir bei Windows 10 halbjährlichen Feature Upgrades plötzlich ein.
mit Einbrechen meine ich von mindestens 80MB/sec auf teilweise 4KB Schreibleistung
 
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Tronx schrieb:
NetSpeedMonitor geht nicht mehr, oder hat jemand hier einen Tipp?
Nur den, den man unter Windows 10 schon nutzen musste: Kompatibilitätsmodus auf Windows 7 erstellen, wenn es bei dir bei der Installation scheitert.
nixName schrieb:
Da kommt sicher ein Update. (Keine Quelle für diese Aussage, aber Erfahrung)
Vermutlich nicht. Der Entwickler hat das Ding vor einigen Jahren als Tot erklärt.
Empathy schrieb:
Den nutze ich auch, aber vom originalen Autor https://github.com/zhongyang219/TrafficMonitor (wobei ich aber auch kein Windows 11 habe und daher deinen Link auch nicht kannte). Der wird aber sicherlich auch bald Windows 11 Support nachreichen, vermute ich. Dein genannten Fork ist ja laut Meldung "even" (also gleicher Stand wieder der "Master").
 
Schleicht da MS ein mieses Gewissen wieso die selber solch einen Trick verraten :p. Auch auf Deutsch.

Nicht dass es solch Möglichkeiten bereits gab ^^.
 
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Jesterfox schrieb:
Online-Games sind immer noch n großes Problem, auch wenns besser wird.
Das mit den Online Games stimmt, Valve legt da aktuell auch wegen des Steam Decks einen erhöhten Fokus drauf. Ich denke, das Problem hat sich dann bei Erscheinen des Steam Decks soweit erledigt.

https://www.computerbase.de/2021-09...proton-beherrschen-anti-cheat-von-epic-games/
Jesterfox schrieb:
Und auch so gibts einige Programme und Hardware die nicht so laufen wie sie sollen... ich Test zwar aktuell auch wieder n bissl mit Linux rum, denk aber nicht das es für mich ein vollwertiger Ersatz sein kann. Ich bleib erst mal bei Win 10.
Das stimmt, es kommt immer drauf an, welche Hard- und Software man nutzt. Bei mir läuft zum Glück alles out-of-the-box, aber zum Glück kann das ja jeder mit einem Live-USB Stick testen.
 
tja, bei mir ist es wirklich nur die Cpu die Micro$oft nicht mag. TPM 2.0, Secure Boot und selbst VT sind aktiviert. hm, nutze dann eben auf all meinen Rechnern W10 weiter bis zum Laufzeitende und erst dann sehn wir weiter. alle schreien nach Umweltschutz und M$ zwingt mich meine problemlos funktionierende Hardware zu verschrotten, fail..
 

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Also ich habe jetzt Windows 11 auf meinem Hauptrechner installiert, nachdem ich es in einer VM getestet habe und erhoffte mir gutes. Ich bin mittlerweile dank Veeam 5x zu meinem Windows 10 Stand zurückgekehrt.

Kurze Specs zu meinem System Ryzen9 3900X, 5700XT, AsusPrime Pro x470, 32GB DDR4 3200

Ich habe mehrere Neu Installationen mit verschiedenen Isos gemacht und Upgrades von Windows 10.

Ich habe folgende Bugs, welche wohl auch im WWW. einigen passiert sind, die das OS für mich unbenutzbar machen.

1. Wenn ich fenster verschieben will dann ist die verschiebe animation sporadisch in Zeitlupe nachverzögert...das macht mich wahnsinnig...wer kennt es nicht man schiebt mal eben ein fenster 2 monitore weiter (erweiterte Monitore 3x) und dann auf einmal friert das Bild ein und er schiebt das fenster Pixel für pixel weiter....und nach 20 sekunden ca teleportiert sich das Fenster an die gewünsche Stelle...wie ein Mega Lag.

2. Ich kann keine Standartapps definieren weil Windows 11 angeblich Dateiformate wie JPG und co nicht "kennt". Jetzt werden sicher alle schreien öhh..du musst die doch nur hinzufügen oder dem Dateiformat ein programm zuweisen..hab ich alles gemacht mit verschiedenen Buildversionen in der VM klappt es auf dem physischen Rechner nicht. (Hier hat das ein Mitleidender beschrieben: https://techcommunity.microsoft.com...e-common-file-types-in-windows-11/m-p/2618849)

Ich benutze VLC und Irfanview...die wohl bekanntesten Standartapps, aber kann kein Bild öffnen weder mti Irfanview noch mit Windows FOTOS?!?...Windows 11 erkennt kein png und jpg..ich habe codecpacks installiert, dateiformate hinzuegeüfgt, sfc scannows und und und..wie schwach ist das. Wenn ich in der gigantischen "FileExtension" List unter Windows nach png und jpg suche gibt es schlicht weg keinen Eintrag...wie kann das sein??

3. Wenn ich auf einen Ordner im Explorer Linkes Kontextmenü (da wo Dieser PC usw steht) rechtsklicke, dann crasht der gesamte Explorer...ich meine wie nervig ist das...oh neuer usb Stick -> Rechtsklich Crash...Dieser PC- Rechtsklick Crash...Nach etwa 1 Stunde Recherche habe ich einen ShellextViewer gefunden, der das Kontextmenü bearbeitet. Dort habe ich alle Dritthersteller Software entfernt (7Zip, Winrar usw..alles was so an Standartprogrammen im Kontextmenü anfällt. Jetzt geht es...aber ich brauche dieses Kontextmenü..

4. Weil jemand schonmal gefragt hatte, JA das neue Kontextmenü lässt sich durch das alte ersetzen:
(https://winaero.com/how-to-enable-full-context-menus-in-windows-11/)
Nur Schade das meins jetzt leer ist...weil sonst der Explorer crasht

5. Ich vermisse meine Kacheln..ich habe mir für jedes meiner Programme eine Kachel gemacht. Ich mag es wenn ich Start aufrufe und dort alle meine Programme visuell als kleine Kachel zu finden sind -> Gruppiert nach Office/Bild und Video/Gaming usw usw...

In Windows 11 ist die Anzahl an sichtbaren Kacheln wohl stark begrenzt, bzw er fängt dann an Seiten anzuzeigen und ich muss durch Seiten Blättern = NoGo

Soviel zu meinen Erfahrungen...ich persönlich würde gerne Windows 11benutzen, mir gefällt das Design.
Aber zum Thema Usability ist es für mich aktuell komplett unbenutzbar und ich würde gerne wissen ob das bei euch genauso ist??? Wie kann das sein, das ein fertiges Release Produkt nahezu nicht benutzbar ist.

Microsoft prahlt so hart mit Invidualismus...und die Personalisierung des Systems auf den Nutzer...Pustekuchen bis auf Dark Mode und Wallpaper auswählen ist da gar nix mit Personalisierung...

Mfg Yuko
 
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Pitt_G. schrieb:
einer 80er ohne TRIM (32Bit W10) und eine 120 mit TRIM (64Bit) brachen bei mir bei Windows 10 halbjährlichen Feature Upgrades plötzlich ein.
mit Einbrechen meine ich von mindestens 80MB/sec auf teilweise 4KB Schreibleistung
Das klingt eher danach, als ob mit diesen SSDs etwas nicht stimmt (TBW überschritten?). Es kann zwar passieren, dass beim Vollschreiben einer SSD die Leistung dauerhaft zurückgeht, aber nicht derart krass.
 
@chithanh ne, kann zwar sein, dass Temperatur, ein Power Modi irgendwo noch zugeschlagen hat, aber ich denke dass die mal verlautbarten 7% Overprovisioning im Zusammenhang stehen und weder die sog Garbage Collection noch TRIM das bei den kleinen leisten kann, ein Kollege meinte dass Mann da mit mindesten 20gb rechnen soll wenn man ein halbjähriges Upgrade macht, ob das seit 20h1 immer noch Ist?
Einen Versuch mit IDE Treiber mach ich noch bei der 80er, die waren insgesamt am stabilsten im Normalbetrieb
 
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