News Windows 365: Microsoft will Verbraucher-Desktop in die Cloud bringen

Solange die normale Lokale Version weiterhin Angeboten wird erstmal kein Beinbruch.

Will meine Rechenleistung lokal haben. Alles andere wird nicht benutzt
 
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Die Frage ist, ob wir in der Zukunft noch ein Windows brauchen. Kann mir auch vorstellen, dass wir vieles (alles!?!) aus den Browser starten werden und auf was der nachher für ein OS läuft, ist wurscht wenn die last irgendwo in der Cloud liegt.

Wir Gamer werden da noch lange ein Windows benötigen, aber die eine oder andere Firma braucht das bestimmt nicht mehr und es ist günstiger auf langer Sicht.....
 
Independent schrieb:
ann mir auch vorstellen, dass wir vieles (alles!?!) aus den Browser starten werden und auf was der nachher für ein OS läuft, ist wurscht wenn die last irgendwo in der Cloud liegt.
Das wurde schon bei HTML5 gesagt und schau wo wir heute sind. Es wird immer beide Systeme geben, Online wie Offline. Niemand kann garantieren dauerhauft Online zu sein und das wissen auch die Hersteller aber es kann trotzdem für viele Interessant sein und diese kann man dann noch mehr binden.
 
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Azeron schrieb:
@maximus_hertus

Also man muss da schon differenzieren. Das eine ist ein Spielelauncher der genauso für die von dir genannten Probleme kritisiert wird, aber natürlich auch gefeiert weil er grundsätzlich praktisch und gut ist
Stem ist mittlerweile CLOUD-ONLY. Es gibt Spiele, die man schlicht heute nicht mehr starten / spielen kann. Man hat also Geld investiert und hat heute nichts davon. Echt praktisch und gut.... ;)
Man stelle isch vor, jemand will ein Windows XP installieren und Microsoft schafft es dies AKTIV zu unterbinden. Was da los wäre... Da würde das Internet zusammenbrechen.


Azeron schrieb:
und eventuell sogar Pläne in der Schublade hat dass ihr Betriebsystem irgendwann mal NUR NOCH über die Cloud genutzt werden kann (man weiß es nicht aber ich denke schon dass Microsoft genau dorthin will).

Möglicherweise, eventuell, vielleicht. Ziemlich viel konjunktiv und es gibt bis heute nichtmal ein konkretes Gerücht, dass es so sein soll (Cloud only und sonst nichts). Was ist mit Office? O365 gibt es mittlerweile seit Ewigkeiten und trotzdem gibt es Offline Versionen. Hier ist es auch viel einfacher Cloud-Only zu gehen, passiert(e) trotzdem nicht.


Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Beides nutzt Cloud (was auch nur ein Synonym für "es wird wo zentral gespeichert" ist), das ist auch schon die Gemeinsamkeit. Aber man darf ja wohl trotzdem das eine kritisieren wenn man was anderes, das ebenfalls "Cloud" nutzt, gut finden.

Nein, Steam nutzt die Cloud um Zentral die Authentifizierung / Anmeldung durchzuführen und unterbindet AKTIV die Anmeldung von Accounts, die zwar zum Kaufzeitpunkt das "richtige" OS / System hatten, aber z.B. 2024 es nicht mehr sind.
Statt eine Möglichkeit zu bieten, dass man zwar alle Features verliert, aber das Spiel auch auf alten Kisten zocken kann, werden diese komplett ausgesperrt. Rein rechtlich geht das, aber wenn "wir" das nur beiläufig kritisieren ohne Konsequenzen zu ziehen, wo ist die Granze? Steam darf das, Microsoft dann nicht mehr?

Klar, ein Betriebssystem ist noch was anderes als ein Spieleshop / Launcher. Dennoch wirkt es ziemlich inkonsequent.

Und natürlich darf man etwas kritisieren (unabhängig), jedoch ist es schon oft so, dass MS gefühlt "auf die Fresse" bekommt und andere, die teils krasser agieren (als man es MS andichtet) dafür einen Freifahrtschein bekommen.

Bevor das falsch rüberkommt, MS kann man in vielen, sehr vielen Dingen kritisieren. Ich bin mittlerweile kein großer Freund von MS und sehe das eher nach Zweck-"Ehe". ICh bin ein Stück weit von MS abhängig, jedoch nutze ich bevorzugt Alternativen, wo ich es als sinnvoll erachte (das kann bei jedem anders sein).

Bei Windows 365 bin ich jedoch eher gespannt, was MS konkret anbieten wird (für Privat). Ich bin zwar eher skeptisch und glaube nicht, dass es ein attraktives Angebot sein würde, aber ohne konkreten Infos ist es schwer, da schon eine (negative) Kritik raus zu hauen.

Wie vorhin schon geschrieben, bis Cloud only kommt (so es überhaupt kommt) werden noch Jahrzehnte vergehen.
 
Weyoun schrieb:
Ich habe Zeit meines Studiums (1999 bis 2005) einen großen Bogen um LaTeX gemacht. Lieber Latex als LaTeX. ;)
Hihi. Wie wäre es mit beidem? Als Studi mit dem Abschlussziel eines Bindestrich-Informatikers hab ich mir mal ein T-Shirt drucken lassen mit der Aufschrift „LaTeX-Fetischist“ (natürlich mit der entsprechenden Typographie).
 
Ich schätze das letzte lokale OS Windows 11 bleibt noch für Games erhalten. Eigentlich ist Windows nur für Games, den Rest erledigt Linux ;)
 
sikarr schrieb:
Android bietet einen Desktopmodus wofür dann der Umweg aufs CloudOS? Desto öfter ich das sage desto abstruser wird es, Windows ist ja dann kein Betriebssystem mehr wenn es in der Cloud läuft? Es ist ja dann eigentlich nur noch eine Shell/API, ein besserer Fenster Manager.
Ja, das ist mir am Ende, nach dem schreiben des Textes, auch aufgefallen.

Für Businesskunden mag das noch halbwegs attraktiv sein, weil man nur noch irgendwie geartete thinclients braucht, die lediglich Daten streamen und diese dann darstellen. Damit entfallen feste, ortsgebundene Arbeitsplätze für manche.
Aber auch nur wenn der Chef nicht der Meinung ist dass die Buchhaltung gefälligst im Buchhaltungsbüro zu sitzen hat.

Für Endbenutzer aber, wird Windows in der Wolke schlagartig unattraktiv, weil: Wofür?
Office ist quasi auf's Handy gewandert und für Excel reicht ein Tablet oder einen halbwegs smarten Bildschirm und man nimmt auch dafür das Handy.

Gadgets kommen mit iOS und Android Apps, da braucht man kein Windows für.

Zocken über ein Cloud Windows? Eher nicht. Zocker werden entweder ihren gewohnten Rechenknecht wollen, der dann zwangsweise mit Linux läuft (Valve arbeitet ja ständig daran weiter) oder eben auf Konsolen umsteigen.

Bleiben die User, deren Programme es nicht als iOS-/Android-App gibt. Home-use sind das nicht wirklich viele.
Hauptsächlich User, die sich ihre Software "klaufen" statt kaufen. Die werden dafür sicher kein Cloud-managed OS wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
sikarr schrieb:
Android bietet einen Desktopmodus wofür dann der Umweg aufs CloudOS?
Schon mal geschaut wie "gut" Android als Desktop funktioniert?
Der zweite Kritikpunkt bezieht sich auch nicht auf die Hardware, sondern auf die Software, denn Android 13 hinkt iPadOS weiterhin deutlich hinterher, was die Tablet-Anpassungen angeht. Dass zahlreiche Apps nicht auf die Bildschirmgröße ausgelegt sind, reißt den Nutzer immer wieder aus der Tablet-Erfahrung heraus, die in Googles eigenem App-Ökosystem inzwischen gut funktioniert.
https://www.computerbase.de/2023-06/google-pixel-tablet-test/
Ist sicherlich kein unlösbares Problem, aber die Entscheidung von Google Android auf Tablets über Jahre hinweg bestenfalls nur stiefmütterlich zu behandeln, war dem nicht wirklich nicht förderlich. Hier hat Microsoft trotz dem schwachen Store viel bessere Arbeit geleistet, die Arbeit mit mehreren Apps und Fenstern geht viel flüssiger vonstatten, das System ist schlichtweg genau darauf ausgelegt.

Ich mache den Vergleich Tablet/PC eigentlich immer wieder gerne, eine Webseite wie CB einfach mal durchzuschauen kann man wunderbar auf einem Android Tablet. Wenn ich aber zwischen mehreren Urlaubsangeboten das beste raussuchen soll, oder hier einen umfangreicheren Beitrag mit Bildern und Verknüpfungen erstelle, möchte ich Windows nicht missen, es ist unter Android ein Krampf.
 
xexex schrieb:
Schon mal geschaut wie "gut" Android als Desktop funktioniert?
Von gut wurde nix gesagt und die meisten werden sich damit arrangieren wenn wirklich nur kleine Sachen sind. Aber Fotos Videos etc kann ich auch mit der jeweiligen App bearbeiten, da brauchts kein CloudOS.
 
Donnerkind schrieb:
Hihi. Wie wäre es mit beidem? Als Studi mit dem Abschlussziel eines Bindestrich-Informatikers hab ich mir mal ein T-Shirt drucken lassen mit der Aufschrift „LaTeX-Fetischist“ (natürlich mit der entsprechenden Typographie).
Als Elektrotechniker mache ich mir überhaupt nichts aus LaTeX. ;)
 
Eigentlich genau das was ich suche allerdings wäre etwas mehr Leistung gut. Dazu bekommt man immer die aktuellste Version. Bitte zügig einführen!
 
Und selbst wenn sie sie für 1€/Monat hergeben wäre das noch zu teuer. In Anbetracht all der Nachteile.
 
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Bei einer Firma sehe ich da nur Vorteile anstatt Nachteile. Bei den Zockern, das wird schwierig.....
Also da wären die Nachteile.....bitte Liste sie auf :)
 
RayZen schrieb:
Eigentlich genau das was ich suche allerdings wäre etwas mehr Leistung gut.
Kannst du bestimmt für den entsprechenden Obolus dazubuchen.
RayZen schrieb:
Dazu bekommt man immer die aktuellste Version. Bitte zügig einführen!
Bekommst du schon immer, nennt sich Windows Updates, man sollte sie nur nicht deaktiviert haben.
Independent schrieb:
Bei einer Firma sehe ich da nur Vorteile anstatt Nachteile.
Für die Firmen sind es die gleichen Nachteile wie für Ottonormalo nur das es für sie einfach mehr Vorteile gibt.
Wenn kein Internet oder die Infra ein Problem hat kann auch die Firma nicht arbeiten, das tut denen dann sogar mehr weh als Dir. Auf der anderen Seite müssen sie sich keine Gedanken um die Gerätschaften und weniger um die Sicherheit machen.
 
Ich arbeite viel mit Remote-Rechnern und ja, es ist toll, vor allem im Sommer, dass meine Kiste nicht beim Kompilieren und Debuggen schwitzt. Aber dafür muss die Remote-Kiste potent sein und die Verbindung gut sein.
Daheim mit Gigabit und nicht weit von der Firma geht das ja. Aber so ein Notebook nehme ich halt auch mal mit, um im Urlaub (Campingplatz, Wanderhütte) vielleicht irgendwas an Hobbyprojekten machen zu können. Und da wird die Internetverbindung sicher mies sein (falls vorhanden). Das sehe ich als großen Denkfehler, wenn man von Corporate auf Endkunden schließt...
 
ecth schrieb:
Daheim mit Gigabit und nicht weit von der Firma geht das ja.
Deine Internetverbindung sollte nur zum Anzeigen der Oberfläche nötig sein, der Rest passiert in der Cloud, also auch Zugriffe aufs Firmenstorage oder Cloudstorage, eine schnelle Verbindung ist für Dich eigentlich nicht von nöten. Und die Entfernung zur Firma hat auch nichts damit zu tun, das ist ja der Sinn dahinter.
ecth schrieb:
Aber so ein Notebook nehme ich halt auch mal mit, um im Urlaub (Campingplatz, Wanderhütte) vielleicht irgendwas an Hobbyprojekten machen zu können.
Siehe oben, der Gedanke dahinter ist ja das du nichts mehr lokal machst bis auf die Oberfläche aufrufen. Stell es dir wie Gamestreaming vor, da kann jedes Handy Cyberpunk mit RT darstellen. Und bei normalen arbeiten sind die Latenzen auch nicht ganz so kritisch wie bei Spielen.
 
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sikarr schrieb:
Deine Internetverbindung sollte nur zum Anzeigen der Oberfläche nötig sein, der Rest passiert in der Cloud, also auch Zugriffe aufs Firmenstorage oder Cloudstorage, eine schnelle Verbindung ist für Dich eigentlich nicht von nöten. Und die Entfernung zur Firma hat auch nichts damit zu tun, das ist ja der Sinn dahinter.

Siehe oben, der Gedanke dahinter ist ja das du nichts mehr lokal machst bis auf die Oberfläche aufrufen. Stell es dir wie Gamestreaming vor, da kann jedes Handy Cyberpunk mit RT darstellen. Und bei normalen arbeiten sind die Latenzen auch nicht ganz so kritisch wie bei Spielen.
Ich versteh dich schon. Aber auch einfacher Desktop muss halt gestreamed werden und das hakt manchmal. Wie Spielestreaming funktioniert ist für mich immer noch faszinierend und ich hoffe, keiner hat dabei Latenzen. Aber im einfachen Entwickler-Kontext (Texteingabe & Compile-Button) habe ich schon manchmal schlimmen Input-Lag. Und das ist eben bei guten Bedingungen.

Im Urlaub bin ich manchmal aufs Handy-Tethering angewiesen. Und 4G ist flott, aber manchmal ist die Zelle einfach voll und nicht mal gewöhnliche Webseiten laden richtig. An Streaming ist da einfach nicht zu denken. Da hätte ich gern meine Offline-Apps, allein für sowas banales, wie offline-Netflix gucken oder so.

Aber in meiner Bubble sind einige Content-Creator, die ihre Fotos/Videos bearbeiten oder an einem Musikstück arbeiten. Das muss alles einfach offline tun. Und das können heute dünne, schlanke Notebooks im sub-1000€ Bereich wunderbar abdecken. Will sagen, nicht High-End Gaming-Maschinen für 2-3k, sondern eben Notebooks für Normalos, integrierte GPU etc.

sikarr schrieb:
Bekommst du schon immer, nennt sich Windows Updates, man sollte sie nur nicht deaktiviert haben.
Stimme ich dir absolut zu. Sogesehen seit Windows 7 kommst du mit Updates immer an die jeweils aktuellste Version. Nicht nur Minor, sondern eben Major-Updates.
 
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ecth schrieb:
Ich versteh dich schon. Aber auch einfacher Desktop muss halt gestreamed werden und das hakt manchmal.
Haken wird es immer und überall, auch lokal. Beim Desktopstreaming gebe ich dir Recht aber ich denke das hier ein anderes Verfahren als beim "normalen" Spielestreaming zum Einsatz kommt. Selbst RDP und TeamViewer unterscheiden sich schon beachtlich.

Schau dir mal Citrix an, deren Lösung braucht nur wenige Kilobyte für das Streaming, da ist die Latenz viel wichtiger. Wir haben eine Abteilung die auf einer Kundenumgebung mit 34" 4K Monitoren arbeiten, der Traffic ist dabei ein Witz, aber wehe es hakt mal in der Leitung und die Latenz geht hoch, das merkt man sofort.
ecth schrieb:
Aber im einfachen Entwickler-Kontext (Texteingabe & Compile-Button) habe ich schon manchmal schlimmen Input-Lag. Und das ist eben bei guten Bedingungen.
Das ist das was ich oben meinte, so um die 30ms sind "normal" geht das hoch merken die Bearbeiter das sofort weil Texte Nachlaufen etc. Aber dafür ist die Bandbreite unerheblich, ka ob du deinen geschilderten Fall mit deiner beschriebenen 4G Hotspot Verbindung gemacht hast oder mit fester Verkabelung.

Ich denke aber auch das M$ nicht im Sinn hatte das man auf nem Berg mit mobile Hotspot sitzt und Teamsmeetings abhält. Wobei da dann natürlich die Bandbreite wieder wichtiger wird.

Ich habe auch schon auf der Autobahn am Handy bei Teams Meetings teilgenommen, das hat wunderbar funktioniert und mein Chef macht das regelmäßig, ein paar mal sogar aus dem Flugzeug heraus. Aber ich glaube sowas hatte M$ da nicht im Sinn :D
 
Es gibt funktionierende technische Lösungen, das ist klar. Ich will nur sagen, auch die haben manchmal Probleme. Ich rede nicht von 30ms, ich rede von Laaaaaaaaags. Sekundenlang, dann Dialog "Verbindung wird wieder hergestellt..." und dann gehts wieder. Passiert. Beim Arbeiten denke ich "naja, dafür werde ich bezahlt. okay." aber privat ist die Zündschnur kürzer, zumal eben halbwegs okaye Hardware günstig ist. Ich sehe nicht ein, 20-30€ im Monat zu zahlen, für etwas, was so underpowered ist, dass ein 300€ Notebook flotter wäre + die Querelen um die Remote-Verbindung.

Beim Gaming ist es ja das Gegenteil: Du sparst dir eine teure RTX 4080 und zockst mit GeForce Now, als hättest du eine. Cool!

Hier übersteigen die Nachteile die Vorteile bisher... Wären wir bei einem ~5€ Abo und die Hardware wächst mit der Zeit und würde so bei 4 Cores und 8 GB Ram anfangen... okay. Und dann ein "Pro" Abo für 10 mit 8 Kernen, 16 GB und entsprechend höhere mit besseren Grafikkarten fürs Gaming... das wäre alles supi. Du hängst daheim mit deinem 2013er Notebook und streamst dir ein aktuelles System her. Cool.
 
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sikarr schrieb:
Für die Firmen sind es die gleichen Nachteile wie für Ottonormalo nur das es für sie einfach mehr Vorteile gibt.
Hast du Irgendwo die Nachteile schon geschreiben?

sikarr schrieb:
Wenn kein Internet oder die Infra ein Problem hat kann auch die Firma nicht arbeiten, das tut denen dann sogar mehr weh als Dir. Auf der anderen Seite müssen sie sich keine Gedanken um die Gerätschaften und weniger um die Sicherheit machen.

Gehen wir mal davon aus, dass das Internet stabil ist. Dass es auf dem Land zu Problemen kommen kann, sollte jeden Bewusst sein und das sind bestimmt auch nicht die Kunden, die MS ansprechen möchte. Wir wollen nicht alles schlecht reden und wir Zocker sind da eh erstmal außenvor....

Im Kern ist es aus meiner Sicht der Richtige Schritt. Selbst wenn du 5 Tage im Jahr kein Internet hast, ist es immer noch günstiger, als sich um die Hardware und Updates zu kümmern. Der nächste Schritt wäre, alles aus dem Browser zu starten und du gar kein Windows mehr benötigst. Ein Smartphone oder Tablet reichen, sofern die Last halt in der Cloud liegt.

Nein, ich sehe da nur große Vorteile und der einzige Nachteil ist, dass unsere Regierung(en) es verpeilt haben, schnelles Internet (auch auf dem Land) zu verlegen. Ich selbst habe das Glück, eine 1 Gbit Leitung zu benutzen.

Ich für mein Teil freue mich und nein, ich arbeite nicht in der IT.
 
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