News Windows 365: Microsoft will Verbraucher-Desktop in die Cloud bringen

Irgendwie lustig und erschreckend zugleich ;)

Microsoft -> das große Böse
alle anderen -> boah, was für eine Innovation, unglaublich!


Wieso? Stichwort "Cloud" => Nehmen wir Steam (oder quasi jeder andere "Launcher").
Man "kauft" sich ein Spiel und will nach x Jahren, völlig egal warum, das wieder spielen. Ups, das Game geht nur z.B: mit Windows Vista oder Windows 7. Kein Problem, dann installiert man es sich auf dem Retro Rechner. Ups, Steam funktioniert erst ab Windows 7 und ab dem 1.1.2024 erst ab Windows 10.

Die "alten" Spiele? Defakto wertlos und nie wieder spielbar. Geld ausgegeben? Danke schön! Gegenwert? Man durfte x Jahre zocken, danach wird einem defakto das Game gelöscht.

Aber da es sich nicht um MS handelt, interessiert es niemanden....


Das soll MS keinen Freifahrtschein geben, jedoch ist es gefühlt so, dass bei MS einige (zu) kritisch sind und dafür anderswo genau das Gegenteil davon sind. Es soll keiner persöhnlich "beleidigt" werden, es ist nur eine Feststellung meinerseits.


Es ist auch imem reinfach erstmal zu meckern und die große Keule zu schwingen. Aber schaut man sich das genauer an, dann stellt man sehr schnell fest, dass die Hochleistungs-Gamer / Computerbase USer gar nicht die Zielgruppe sind.

Chromebook sind insbesondere in den USA eine echte Bedrohung (im EDU Sektor) und sind dort mittlerweile echt stark vertreten. Da will MS hin. Wenn man noch den ein oder anderen Endkunden mitnimmt, gut, aber der "gemeine CB-User" ist nicht im Visier von MS.


Noch etwas. MS ist für eines bekannt. Sie sind langsam. Sehr langsam. Da gibt es kein, heute so, morgen Cloud only. Das Offline Windows wird es noch Jahrzehnte geben. So wie es immer noch Offline-Office gibt (ohne Abo). Warum sollte MS auch auf diese einfache EInnahmen verzichten? Man will ja wachsen und nicht nur einfach "tauschen" (Offline zu Cloud). Ob es überhaupt jemals 100% Cloud-only sein wird? Wenn ich wetten müsste, dann gibt es in 20 Jahren noch ein Offline-Windows.


Last, but not least: Ich warte erstmal die "Realität" ab aka wie das Angebot konkret aussehen wird (inkl. Preis etc.). Meckern kann man dann immer noch. Das ist aber nur ein imo...
 
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sikarr schrieb:
Du weist schon das sowas über mehrere Kontinente, Länder, Rechenzentren und Server verteilt läuft?
Genau daß ist das Problem. Ich möchte gar nicht wissen, welche Latenzen entstehen, wenn das Signal über mehrere Kontinente läuft.
 
Joshua2go schrieb:
Genau daß ist das Problem. Ich möchte gar nicht wissen, welche Latenzen entstehen, wenn das Signal über mehrere Kontinente läuft.
Das wird für jede Region separat geregelt in welches RZ deine Sitzung geroutet wird. Wenn du dich in der EU verbindest, wird dich M$ nicht auf Australischen Server laufen lassen. Abgesehen davon kostet Traffic auch M$ Geld wenn sie Daten um die halbe Welt schicken, also werden die sowas minimieren wo es nur geht.

Und last but not least, selbst wenn M$ das machen würde, bewegt sich die Latenz immer noch im unteren ms Bereich. Das würdest du gar nicht mitbekommen.
 
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maximus_hertus schrieb:
Irgendwie lustig und erschreckend zugleich ;)

Microsoft -> das große Böse
alle anderen -> boah, was für eine Innovation, unglaublich!


Wieso? Stichwort "Cloud" => Nehmen wir Steam (oder quasi jeder andere "Launcher").
Man "kauft" sich ein Spiel und will nach x Jahren, völlig egal warum, das wieder spielen. Ups, das Game geht nur z.B: mit Windows Vista oder Windows 7. Kein Problem, dann installiert man es sich auf dem Retro Rechner. Ups, Steam funktioniert erst ab Windows 7 und ab dem 1.1.2024 erst ab Windows 10.

Die "alten" Spiele? Defakto wertlos und nie wieder spielbar. Geld ausgegeben? Danke schön! Gegenwert? Man durfte x Jahre zocken, danach wird einem defakto das Game gelöscht.

Aber da es sich nicht um MS handelt, interessiert es niemanden....

Ach komm. Der Anteil von Menschen die Win98 Spiele spielen wollen ist bedeutungslos. Ich kann es aus nostalgischen Gründen nachvollziehen. Dennoch sterben diese Gaming Dinos aus und sind einfach irrelevant.
 
Also ein lokales Windows wird es ganz sicher die nächsten Jahre weiterhin geben. Denn insbesondere der Spielemarkt lässt gar keinen anderen Schluss zu. Wer will schon in der Cloud auf so einer Gammelkiste zocken. Das geht technisch einfach nicht.

Sprich wenn irgendwann bei MS alles in der Cloud laufen soll bräuchte man sehr leistungsstarke Systeme, die man sich sehr wahrscheinlich dann deutlich günstiger offline kaufen kann als sie bei MS für 199$ im Monat zu mieten.

Die reine Cloudlösung wird sich deswegen nicht durchsetzen können auch wenns der heiße Traum der NSA ist alles in Echtzeit zu überwachen und MS heimlicher Partner ist.

Und wenn es denn tatsächlich doch irgendwann so käme würde der Spielemarkt auf Linux umziehen. Schwupps alles gut.
 
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@maximus_hertus

Also man muss da schon differenzieren. Das eine ist ein Spielelauncher der genauso für die von dir genannten Probleme kritisiert wird, aber natürlich auch gefeiert weil er grundsätzlich praktisch und gut ist und das andere ist ne Firma die ihr Betriebsystem in der Cloud anbieten will und eventuell sogar Pläne in der Schublade hat dass ihr Betriebsystem irgendwann mal NUR NOCH über die Cloud genutzt werden kann (man weiß es nicht aber ich denke schon dass Microsoft genau dorthin will).

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Beides nutzt Cloud (was auch nur ein Synonym für "es wird wo zentral gespeichert" ist), das ist auch schon die Gemeinsamkeit. Aber man darf ja wohl trotzdem das eine kritisieren wenn man was anderes, das ebenfalls "Cloud" nutzt, gut finden.
 
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u-blog schrieb:
MacOS wird im Vergleich immer attraktiver. Wir haben sogar gratis Office, und das läuft sogar lokal.

Dieses Office ist genauso gratis, wie die Versandkosten bei allen Produkten gratis sind.
Wirklich gratis ist LibreOffice, OpenOffice, WPS Office, etc.
 
Cool Master schrieb:
Warum wenn man fragen darf?
Mangelhafte Plugin- und Makro-Unterstützung, wenn man originale Microsoft-Dateien (aus der Schule, dem Studium oder der Arbeit) mit nach Hause nimmt und dort mit Freeware öffnen und bearbeiten möchte ist so mit der Hauptgrund. Dazu kommen Darstellungsprobleme (sowohl im Layout als auch beim Drucken). Auch gibt es immer wieder Probleme mit so mancher Formel in Excel.
Ergänzung ()

pseudopseudonym schrieb:
Also im Studium braucht man doch nun wirklich kein Office, alles schriftliche wird da mit Latex gemacht, gerade längere Texte.
Da ist eher Office keine Alternative zu LaTeX.
Ich habe Zeit meines Studiums (1999 bis 2005) einen großen Bogen um LaTeX gemacht. Lieber Latex als LaTeX. ;)
 
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@Weyoun Mit Latex konnte ich mich auch schneller als mit LaTeX anfreunden. Irgendwann ging's aber nicht ohne LaTeX (Gruppenarbeit) und danach hab ich michbewig geärgert, solange mit Office rumgefickelt zu haben, um nichts neues lernen zu müssen.
 
Für "Office"-Aufgaben vielleicht eine Idee. Je nachdem wie wichtig einem der Datenschutz ist und die Abhängigkeit ans Internet. Hier bevorzuge ich weiterhin OS-Systeme die lokal laufen, ohne Abhängigkeiten nach außen (Gut, der Aktivierungsprozess von Windows 10 benötigt eine Internetverbindung :D).
 
Cyrix72 schrieb:
Ernst gemeinte Frage: wie gut ist denn LaTex in der Aufbereitung der Daten, also zum Beispiel Datenmengen zu aggregieren und so auszugeben, dass man daraus Charts erstellen kann? Ich verstehe, dass LaTex bei den Gestaltungsmöglichkeiten ganz weit vorne liegt und dass deshalb auch der Aufwand des Erlernens der Seitenbeschreibungssprache in Kaufgenommen wird, aber ansonsten habe ich damit keine Erfahrung.
Kommt natürlich sehr stark auf den Studiengang an, Sachen wie Marketing benutzen gerne Excel oder richtige BI Programme, naturwissenschaftliche Studiengänge benutzen eigentlich hauptsächlich Python/R dafür
 
Ich nutze selbst einen Cloud-Computer mit Windows für gelegentliche PC-Spiele. Das ist wirklich nett, wenn ich zu Hause hinter einer 500-MBit-Leitung sitze. Aber meistens ist mein Rechner bloß eine bessere Schreibmaschine mit Archiv, und wenn ich im Café oder sonstwo sitze, muss das Ding ohne Wenn und Aber funktionieren, wenn ich es aufklappe, und zwar ohne dass ich mir Gedanken um einen Internetzugang machen müsste.
Seit zwanzig Jahren bin ich auf meinen eigenen Geräten weg von Windows, und wenn ich die Entwicklung verfolge, wird sich daran auch nichts mehr ändern …

Gruß Jens
 
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Ich bin so heilfroh, vor drei Jahren komplett auf Linux umgestiegen zu sein. Das bestätigt sich einmal mehr.
 
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Timmy99K schrieb:
Für "Office"-Aufgaben vielleicht eine Idee. Je nachdem wie wichtig einem der Datenschutz ist und die Abhängigkeit ans Internet.
Im Business Bereich macht das schon Sinn, man ist jederzeit Herr der Daten. Wenn ich einem Mitarbeiter ein Notebook mit nach Hause oder für Unterwegs gebe kann immer was verloren gehen, gestohlen werden oder schlicht kaputt gehen.

Die Daten wären aber bei einer reinen Cloudlösung nie auf dem Endgerät vorhanden, man könnte dann wirklich nur noch den Bilschirm abfotografieren muss sich aber keine Gedanken um korumpierte Daten träger oder Netze machen.

Auch können Mitarbeiter die oft ihren Arbeitsplatz wechseln müssen, sei es weil auf Reisen oder im Unternehmen selbst, müssen kein Gerät mehr mit sich rumschleppen (solange an dem Zielort eines vorhanden ist).

Ich hätte es aber toller gefunden wenn M$ Continuum weiterverfolgt hätte, da hatte ein riesen Potenzial.
Ergänzung ()

Skidrow schrieb:
Das bestätigt sich einmal mehr.
Warum, weil M$ ein Cloudprodukt anbietet?
 
Also wenn der Preis stimmt und man die Connection auf einem alten Rechner einfach einrichten kann, dann wird das eine simple Rechnerei und feddich:

Wenn sie es schaffen, bspw. die monatlichen Kosten in einem Rahmen zu halten, dass sich ein Betrieb über sagen wir mal 5 Jahre lang in dem Sinne rechnet, als dass er billiger als die Anschaffung eines neuen PCs ist, dann wird das abonniert (mglw. steigende Kosten nicht einkalkuliert)

Die ganzen Nachteile wie dauerhafte Verbindung etc. (was passiert bei Internetausfällen) mal mit eingerechnet, wird dann aber natürlich noch berücksichtigt werden müssen.

Jedoch halte ich es dann für unwahrscheinlich, dass sich so ein Modell für Otto/Ottilie-Normalo lohnt.

User, die aber ihre Rechenleistung an mehreren Orten weltweit nutzen wollen, kein Bock auf schweres NB haben und eher so etwas Detachable-mäßiges oder gar nur Smartphone oder max. Tablet bevorzugen, könnten damit aber glücklich werden. Und das ist auch keine kleine Zielgruppe.

Die steigende Menge an USB-C Dock-Arbeitsplätzen überall, an die man nur sein Device anklemmen braucht und schon am großen Monitor samt Maus und Tastatur seine gewohnte Windowsumgebung vorfindet, hat durchaus etwas sehr attraktives.

Nicht, dass es das jetzt nicht auch schon gäbe, dienstlich kann ich eh weltweit auf einer Citrix-VM arbeiten. Auch vom Handy aus, wenn ich mir da die Workspace-App installiere.

Aber für kleine Firmen oder eben halt vielreisende Private wäre das unter Umständen ganz nett.
 
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DaBo87 schrieb:
Aber für kleine Firmen oder eben halt vielreisende Private wäre das unter Umständen ganz nett.
Es ist für viele "private" eine Überlegung, nur die Implementierung muss möglichst einfach ablaufen. Wieso soll ich mir eine "Kiste" dahinstellen, um einmal im Jahr die Steuererklärung zu machen, vielleicht ein paar Bilder zu bearbeiten und hin und wieder einen Brief zu schreiben, wenn ich dafür in der Zukunft auch mein Smartphone, einen TV Stick oder eine Kartoffel nehmen kann, Hauptsache ich bekomme damit eine Verbindung zu "meinem" PC?

Es geht auch noch in ganz andere Bereiche, so lassen sich zum Beispiel Cloud PCs auch komplett in Abwesenheit aktualisieren, scannen und sichern, der Anwender muss sich dann also praktisch um gar nicht mehr kümmern. Gut vorstellen kann ich mir es also schon und übern Daumen gepeilt überwiegen die Vorteile einer solchen Lösung, allerdings wird die Sache vermutlich alleine schon an der Vermarktung einer solchen Lösung scheitern, die meisten "Normalos" kriegen von der Möglichkeit ihren PC in der Cloud betreiben zu können gar nichts mit.

Sowas müsste einen Premiumplatz auf jedem Smartphone, Tablet, Konsole und Smart-TV bekommen mitsamt mehreren Monaten Testzeitraum und einfacher Importfunktion, Quasi ein "Windows-Pass" für alle Geräte. Einzig der Glaube Microsoft würde heutzutage sowas hinbekommen fehlt und weder Apple noch Google werden Interesse dran haben die Microsoft Lösung zu pushen.
 
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MortalTeamwork schrieb:
Der Anteil von Menschen die Win98 Spiele spielen wollen ist bedeutungslos.
Weil die technische Umsetzung heut zu Tage grausam kompliziert ist.
Wenn ich einfach nur per Rechtsklick "Kompatibilitätsmodus Win98" auswählen müsste, würd ich sofort meine alte Spielesammlung reaktivieren. Ist ja alles auf CDs und ohne Cloud- und Launcherzwang.
Damit wär ich vermutlich auch nicht der einzige.
Edit: Aber aus Business Sicht wäre das trotzdem ein verschwindend kleiner Teil der Benutzer.


Windows as a Service geistert als Gerücht ja schon länger rum und ich kann einige viele Kunden sehen, für die das ganz angenehm wäre, sofern es günstiger ist als neue Hardware (=500€ Notebook) alle 5 Jahre.

Als vM as a Service komplett in der Wolke, monatlich kündbar, oder besser noch pro Tag abgerechnet, kann sich das für die "Email und Fotobuch" Fraktion schnell rentieren.

Zum surfen nehmen viele inzwischen eh ein Handy oder Tablet anstelle eines vollwertigen Notebooks.
Wenn ich mich da einfach per App in "mein Windows" einloggen kann, per BT eine Tastatur und Maus koppel und das dann über whateverCast auf den Fernseh spiegel, reicht mir das als 08/15 User.

Wobei da eigentlich auch Office auf dem Tablet reicht. Wofür also Windows?
 
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Affenzahn schrieb:
Windows as a Service geistert als Gerücht ja schon länger rum und ich kann einige viele Kunden sehen, für die das ganz angenehm wäre, sofern es günstiger ist als neue Hardware (=500€ Notebook) alle 5 Jahre.
Ich gehe davon aus das dass Gerät auch gewisse Systemvorrausetzngen erfüllen muss. Wenn das 5 Jahre alte Gerät dann schon beim Browsen Probleme hat wird es auch bei einer Cloudanwendung nicht besser laufen als ohne. Abgesehen davon muss man auch in der Cloud Rechenleistung bezahlen. Viele Denke hier das M$ ihnen einen Gaming PC als Cloud zur Verfügung stellen wird, davon sollten die sich lieber verabschieden.
Affenzahn schrieb:
Als vM as a Service komplett in der Wolke, monatlich kündbar, oder besser noch pro Tag abgerechnet, kann sich das für die "Email und Fotobuch" Fraktion schnell rentieren.
Wo wäre da der Unterschied zu jetzt? Also OneDrive, iCloud, Dropbox? Da brauch ich die VirtualOS Funktion überhaupt nicht, da komm ich von jedem Browser aus rann.
Affenzahn schrieb:
Zum surfen nehmen viele inzwischen eh ein Handy oder Tablet anstelle eines vollwertigen Notebooks.
Wenn ich mich da einfach per App in "mein Windows" einloggen kann, per BT eine Tastatur und Maus koppel und das dann über whateverCast auf den Fernseh spiegel, reicht mir das als 08/15 User.
Android bietet einen Desktopmodus wofür dann der Umweg aufs CloudOS? Desto öfter ich das sage desto abstruser wird es, Windows ist ja dann kein Betriebssystem mehr wenn es in der Cloud läuft? Es ist ja dann eigentlich nur noch eine Shell/API, ein besserer Fenster Manager.
 
Die können so vieles wollen, Ich will diesen ganzen Cloudmist nicht haben, unter anderen auch weil man einem ganz schnell den saft abdrehen kann wenn man nicht spurt. Wenn einem als nutzer die Wahl bleibt habe ich aber nichts dagegen, aber man sieht deutlich wo die reise hingehen soll.
 
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