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Discovery_1 schrieb:Ich möchte mein OS optisch und funktionell selbst gestalten können, von der Installation an und mich nicht dieser Zwangspolitik seitens Microsoft unterwerfen müssen. Ich will diese ganzen "Datensammler"-Appz aus dem Hause Microsoft nicht haben, Punkt-fertig! Schliesslich wird man in der Regel für eine Windows-Lizenz auch kräftig zur Kasse gebeten. Dann erwarte ich aber auch, das ich bei meinem OS der Chef bin und nicht Microsoft. *Microsoft ist nicht kundenfreundlich, eher das Gegenteil. Her mit deinen Daten und bezahlen sollst du auch noch kräftig dafür. Mit jeder neuen Windows-Version wird diese Politik seitens Microsoft aggressiver durchgezogen. Win7 war schon an der Grenze, mit Win10 wurde der finale Schritt zu einem Überwachungs-OS vollzogen. So empfinde ich das jedenfalls.
WinReducer, Windows10Debloater und "Windows10 Privacy" sind dein Freund. Hab mir im Dezember damit eine custom Windows 10 ISO gebastelt und dort alles deaktiviert/ entfernt, was irgendwie nach Telemetrie ausgesehen hat oder für meine Nutzung nicht nötig war (hust zB. Tablet-Modus hust). Is zwar eine heiden Arbeit, dafür fühl ich mich jetzt aber zumindest ein bisschen wohler bei der Verwendung von Windows 10...
umax1980 schrieb:Ich warte auf den Tag an dem Microsoft bekannt gibt, Windows wird ähnlich wie Office ein Bezahlprogramm mit monatlichen Gebühren für verschiedene Versionen.
Naja solang das im Office 365-Paket dabei is (und selbiges dann nicht teurer wird) würde mich das sogar tatsächlich gar nicht stören...