P
poly123
Gast
Ich mag Windows 10, sowohl privat, als auch in der Arbeit (bereits seit deutlich mehr als drei Jahren dort im Einsatz), weine keinem vormaligen OS nach, egal ob 3.1 oder ff. - mangels Alternativen muss man sich wohl langsam an den nächsten Schritt gewöhnen, der auch bei MS Betriebssystemen kommen wird: Software as a Service, Office 365 ist hier im Bereich Produktivität bereits der Testballon, also Abo p. a.
und nein: Linux Enterprise Clients sind keine Alternative - LiMux ist das beste Beispiel, am falschen Ende gespart und dennoch baden gegangen (Absicht, Lizenzkosten einsparen zu wollen, Steigerung der Kosten für administrative Anpassungen unterschätzt).
und bevor Fragen aufkommen: komme bestens mit RHEL und Debian beruflich zurecht - nur die Kiste, die mir der ServiceDesk hinstellt ist halt Windows und eigentlich nicht relevant, da kein Jünger des einen oder anderen OS ^^
vielleicht gehts mal wieder zurück zu MacOS ☺ - wäre da nur nicht die leidige Angewohnheit des Zockens g
und nein: Linux Enterprise Clients sind keine Alternative - LiMux ist das beste Beispiel, am falschen Ende gespart und dennoch baden gegangen (Absicht, Lizenzkosten einsparen zu wollen, Steigerung der Kosten für administrative Anpassungen unterschätzt).
und bevor Fragen aufkommen: komme bestens mit RHEL und Debian beruflich zurecht - nur die Kiste, die mir der ServiceDesk hinstellt ist halt Windows und eigentlich nicht relevant, da kein Jünger des einen oder anderen OS ^^
vielleicht gehts mal wieder zurück zu MacOS ☺ - wäre da nur nicht die leidige Angewohnheit des Zockens g