Leserartikel Snapdragon 850 und Windows in 2024 – Sinnvoll?

Windows on arm ist wie der tägliche Gruß des Murmeltieres: es kommt immer wieder, nervt aber irgendwann. Oder doch nicht?

Inhaltsangabe


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Windows RT und CE

Schon mit Windows RT versuchte sich Microsoft im großen Stil an einer arm tauglichen Variante seines Betriebssystems. Was lag auch näher? Schließlich bot Windows 8 in der ersten Version eine optimierte Tablet Bedienung, die auch auf den heimischen PCs Einzug hielt.
Hier sollte man nicht vergessen, das Tablet nicht gleich automatisch arm bedeutet und Intel mit seiner Atom-Reihe sparsame x86 Chips schon länger anbot.
Doch gehen wir noch ein paar Jahre zurück, denn die Geschichte von Windows on arm begann nicht erst mit Nummer 8 bei den Betriebssystemen.
Während Microsoft bei den Consumer Produkten Windows 3.11, 95, etc. voll auf x86 setzte, unterstützte man mit der NT-Linie zumindest noch die Alpha- und MIPS-Architekturen, sowie teilweise auch PowerPC, die wir hauptsächlich von Apple Computern kennen. Bei arm Prozessoren sah es aber auch hier mau aus.
Dafür gab es dann Windows CE, das für mobile Geräte entwickelt wurde und die Unterstützung einer Vielzahl von Prozessor-Architekturen mit sich brachte.
Gerade bei den geringen, technischen Möglichkeiten, die solche ultra-mobilen Geräte mit sich brachten, sollte man aber kein annähernd vollwertiges Windows oder eine entsprechende Unterstützung erwarten!
Dafür sind Geräte mit 1 MB RAM, einem kleinen ROM und den Single- oder Dual-Core einfach zu schwach. Ganz davon abgesehen, dass da auch ein gewisser Programmierungsaufwand hinter steckt, den man als Laie nicht unterschätzen sollte.

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Windows CE auf einem PocketLoox Navi​

Für Navis, wie hier das Fujitsu Siemens Pocket LOOX mit Navigon Software war es dagegen gut geeignet. Und auch die Sega Dreamcast nutzte ein CE-Derivat mit DirectX, da man sich so eine bessere Verbreitung von Spielen erhoffte.
Neben CE gab es noch die Mobile, oder Phone Sparte für Smartphones. In meinen Augen der meist unterschätze Ableger aus dem Redmonder Konzern – und ja, ich hatte Symbian, Android und iOS durch, aber nichts kommt an Windows Mobile/Phone ran.
Dazu aber später mehr.

Vorher oder besser gesagt parallel gab es noch Windows 8 RT, welches hauptsächlich für Tablets gedacht war und in seinem engen Korsett an den Microsoft Store gebunden war, was die Nutzbarkeit sehr stark einschränkte.
Denn das Beste an der Windows Welt ist die Offenheit, die einem erlaubt, auf eine Menge Software zurückzugreifen. So kann man auch heute noch alte DOS-Klassiker über Steam oder GoG spielen und der User @Karre konnte so mit seinem 486 bei Discord chatten.
RT dagegen, war wie gesagt an den Store gebunden, der noch lange nicht so umfangreich wie der von Apple oder Google ist. Mit der Abschaltung von diesem ist auch die Windows 8 Ableitung gestorben.

Windows Mobile

Mit Windows 8 Mobile bediente man noch ganz normal den Smartphone Markt, während die 10er Version einen Schritt weitergehen sollte und Mobil sowie Desktop verschmelzen wollte. Hierfür gab es die sogenannten UWP-Apps – Universal Windows Plattform Apps – welche auf jedem Windows 10 Gerät funktionieren mussten, egal ob x86 oder arm Architektur.
Zusammen mit dem Leistungsstarken Lumia 950 und 950 XL hatte man so den Zugriff auf eine Desktopähnliche Oberfläche.

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Wie in der ganzen Windows on arm Geschichte grätschte sich Microsoft aber wieder selbst rein und setzte einem ein unfertiges System vor, das an Kleinigkeiten krankte, die nur zum Teil behoben wurde.
Während Windows 8 mobile ausgereift war, wirkte Windows Phone einfach nur überhastet auf den Markt geworfen, damit die fertig entwickelte Hardware nicht zu stark veraltet.
Denn Windows 10 surfte schon ab Juli 2015 durchs Web, während der Mobile Ableger erst im Dezember desselben Jahres verfügbar war.

So funktionierte der Kalender nicht mehr vernünftig und zeigte, trotz Einstellung auf Deutsch, nur amerikanische Feiertage an und auch an Termine wurde nur mit Stunden Verspätung erinnert – schön, wenn es plötzlich um 23 Uhr klingelt, während man schlafen wollte. Und nein, es lag nicht an den Zeitzonen.
Erst die Umstellung des Kalenders von Deutsch auf German brachte eine Besserung – kein Kommentar.
Dafür hatten die beiden 900er Geräte mit dem Display Dock ein kleines Wunderding zur Hand: denn mit diesem Gerät wurde aus dem Mobile Gerät ein Desktop.

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Das Display Dock

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Das Display Dock mit seinen Anschlüssen:
von links nach rechts
  • USB mit stärkerer Stromversorgung (Powerbank laden etc.)
  • USB
  • USB
  • USB-C zur Stromversorgung des Dock und des Lumias
  • Display Port
  • HDMI
Auf der Vorderseite ist dann der USB-C Anschluss für das Lumia 950/XL

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Und auch hier nervten Kleinigkeiten. So konnte der Bildschirm Anfangs nicht deaktiviert werden, ohne dass auch der Desktop abgeschaltet wurde – soweit ich mich erinnere, gab es extra eine App, die einfach ein schwarzes Bild darstellte, dank OLED war das Display damit so gut wie abgeschaltet.
Das Display Dock war also die Verbindungsstelle zwischen dem Lumia, dem Bildschirm und der Peripherie. So konnte nicht nur Maus und Tastatur angeschlossen werden, sondern auch ein Kartenleser etc.
Ich brauchte teilweise also keinen Laptop mitnehmen, sondern nahm z.B. die Speicherkarte aus der DSLR und übertrug die Daten auf das Smartphone, während diese im Hintergrund auf OneDrive hochgeladen wurden.
Was leider noch nicht funktionierte, war richtiges Multitasking. In einem Edge Tab YouTube laufen lassen und parallel in Excel arbeiten war nicht möglich. Sobald man den Tab wechselte, stoppte das Video.
Trotz allem war ein erster und wichtiger Schritt getan, denn die Snapdragon SoC wurden immer leistungsstärker.
Doch leider wurde das Experiment schon mit dem ersten Smartphone beendet und noch innerhalb der Garantiezeit war keiner mehr für mein defektes Display Dock zuständig. MS hatte zwar die Reparatur des Lumias nach Tschechien ausgelagert, dabei aber das Dock nicht weiter beachtet.

Windows on arm

Der nächste Versuch erfolgte dann mit dem Snapdragon 835 und 850, wobei ich selbst den 850 im Tablet nutze.
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Windows on arm emulierte hier eine 32 Bit Variante, so das klassische x86 Programme auf diesem Gerät lauffähig sind. Schnell ist aber was anderes. Als ich den alten Cinebench R10, den es, als 32 und 64 Bit gibt, gestartet hatte, hätte man zwischenzeitlich zum Mars fliegen können, inklusive Rückflug.
Das Update auf Windows 11 brachte hier einen merkbaren Geschwindigkeitsschub. Vom alten Windows 10 kann man nur dringend abraten.
Der Windows Defender, Microsofts hauseigener Virenschutz kann z.B. keine Kernisolierung aktivieren, da der Snapdragon die Hardware-Virtualisierung nicht untersützt.
Beiden Varianten ist aber gemein, dass weder Windows noch Microsoft eigene Apps auf eine Touchbedienung ausgelegt sind.
Die Filme & TV App einfach mit tippen auf den Bildschirm pausieren? Nein, bitte doch den Play Button unten nutzen.
Diese App ist auch gleichzeitig das größte Ärgernis, denn gekaufte Filme werden hier überhaupt nicht angezeigt und neuerdings nervt diese auch mit der Tatsache, dass man nicht eingeloggt sei und deshalb der Film nicht gestartet werden kann. Downloaden und dann über die Datei starten funktioniert aber.
In der Disney+ App ist das seitliche Scrollen teilweise genauso übel, da werden dann einfach Filme geöffnet, anstatt weiter zu wischen.
Und auch das W-LAN hat seit den letzten Updates gelitten und verliert immer wieder den Anschluss.
So erweckt man bei Microsoft immer wieder den Eindruck, dass dieses System überhaupt nicht gewollt ist.
Und Qualcomm braucht sich dahinter auch nicht verstecken. Treiber über deren Homepage runterladen? Ne, ne, bleib mal bei den alten über Windows-Update, bei uns findest du so oder so keine.
In San Diego hat man also auch viel Arbeit vor sich, denn bei Nvidia und AMD findet man teils Jahrzehnte alte Treiber ohne Probleme. Das ist fast Intel Niveau, was einer der größten Halbleiterhersteller der Welt hier fabriziert (ich sage nur Vega M und die nicht mehr auffindbaren Treiber bei Intel dazu).

Kommen wir zum Hyrican Tablet, das als Variante für Schüler und Studenten vorliegt


Technische Daten
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Wo der Unterschied zur normalen Version liegt, scheint aber nicht einmal Hyrican zu wissen. Laut Internetseite gibt es keinen und auch der Verkäufer hatte es falsch deklariert.

Ich versuche jetzt auch, die letzten Zeilen auf der Tastatur des Hyrican zu schreiben. Wer eine Notebook Tastatur gewohnt ist, wird kein großer Freund dieser. Das Tippgefühl ist blechern, besser kann ich es nicht beschreiben. Der Tastenhub viel zu kurz und das Touchpad mehr Gehhilfe als wirklich nützlich. Gut, zum Ausgleich gibt es ja den Touchscreen.

Für einige interessant: die Tastatur lässt sich hinten anheben und wird dann am Tablet zusätzlich magnetisch arretiert.

Angenehm ist auf alle Fälle das sehr, sehr helle Display, das trotz spiegelnder Oberfläche damit ganz gut nutzbar ist. Aber auch hier, wäre bei mehreren Lichtquellen, die sich bauartbedingt schnell spiegeln, ein mattes Display angenehmer. Abhilfe könnte eine entsprechende Displayschutzfolie sein, wie ich sie am Handy nutze.

diverse Probleme

Das Display unterstützt offiziell nur 60 Hz, wobei es Berichte gibt, die nahe liegen, dass es teilweise nur 37 Hz sind. Der Mauszeiger fühlt sich jedenfalls nach Ruckelorgie an und auch das Schreiben, z.B. in Paint ist 60 Hz typisch leicht verzögert.
Und während Filme bei YouTube in 1440p und in der Prime App anstandslos wiedergegeben werden, streikt Disney+ etwas und setzt einem 25 FPS oder weniger vor die Nase. Und zwar so stark, dass es unangenehm auffällt. Ältere Serien, die 720p oder weniger nutzen, betrifft dies nicht. Ob hier der Hardware-Decoder oder eine andere Inkompatibilität reinspielt?

Bei Spielen ist die Auswahl sehr gering und selbst wenn es z.B. im MS Store als spielbar gilt, kann es zu Abbrüchen kommen, wie bei Final Fantasy IX. Minecraft dagegen läuft, aber mit sehr starken Einschränkungen der Sichtweite auf 4 Chunks.
Ja gut, es ist mehr Arbeits- als Spielgerät und Android wäre hier wohl die bessere Wahl.
Die zwei Lautsprecher sind leider leise und in einigen Videos müssen diese auf 100% eingestellt sein, damit man alles versteht. Kopfhörer schaffen hier aber gut Abhilfe und man hört weniger das gequasel um sich herum.

Als Display-Ständer dienen zwei dünne Ärmchen, die durch einen Steg verbunden sind. Diese sind angenehm festmontiert und lassen einen sicheren Stand zu. Nur wenn der Winkel zu klein ist, kippt das Tablet nach hinten weg.

Der proprietäre Stromstecker wird rechts oben eingesteckt, passt mechanisch aber auch in den Klinkenanschluss. Keine Ahnung, wie die Entwickler auf diese Idee kamen. Zumal er beim ersten Mal auch Funken gesprüht hatte und ich nicht weiß, wie gesund das auf Dauer ist, wenn das öfters passiert, das der User den Klinkenanschluss erwischt. Auch ist das Kabel mit 150 cm zu kurz, außer man hat in der Schule an jeder Bank eine Steckdose.

Im Hintergrund wird gerade das Spiel Final Fantasy IX aus dem MS Store runtergeladen, zusammen mit dem Schreiben hier und 40% Helligkeit zieht das System laut HWInfo 10W aus dem 38Wh Akku. Die Füllstandsanzeige fällt also in Rekordzeit.
Wie man damit einen Schulalltag überbrücken soll, ist mir immer noch ein Rätsel.

Unter dem Stromanschluss befindet sich noch ein USB-C (der einzige) Anschluss, sowie der Ein-/Aus- und der Lautstärke Schalter. Beide ergeben beim Ertasten zu wenig Feedback, so das ich zu oft das Display ausgeschaltet hatte.
Der Klingenanschluss ist links oben angebracht. Gleich da drunter befindet sich ein Fach für eine MicroSD Karte und eine Nano Sim. Leider hat eine MicroSD Karte so wenig Kontakt, dass diese mitten im Betrieb oder spätestens nach dem nächsten Neustart verschwunden ist. Einfach den Speicherplatz erweitern ist also nicht!

Was Windows 11 und vor allem 10 beim RAM-Verbrauch betrifft, sollte man unbedingt zu einer 8 GB Version greifen. Es ist eher selten, dass ich unterhalb von 5 GB lande, mit offenen Programmen wie dem Edge und Prime lande ich schnell in Regionen von 7 GB.
Sparsam geht anders.
Und ja, Windows 11 kann definitiv mit weniger auskommen.

Benchmarks

Da viele Benchmark-Programme nicht laufen, ist die Auswahl stark eingeschränkt. Doch zumindest die wichtigsten laufen.
Der alte Cinebench R10 wurde hierbei auch gewählt, weil ich noch alte Vergleichsergebnisse mit einem Pentium N3710 vorliegen habe. Eine der ersten 14nm CPUs und mit einer TDP von 6W in ähnlichen Regionen angesiedelt, wie der hier verwendete Qualcomm Chip. Dabei zeigt sich, dass im Single-Core Betrieb ein Ryzen 5 3500U selbst bei 6W schneller ist als der Snapdragon 850. Erst im Multi-Core wendet sich das Blatt.

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Im 3DMark von UL läuft nur der Wild Life Extreme, wobei die Vega 8 bei 15W dreimal so schnell agiert, wie die Adreno 630. Hierbei sollte man aber nicht den geringen RAM-Takt des Qualcomm Chips vergessen, der neben der TDP eine große Auswirkung auf die Adreno-GPU hat.

FAZIT

Nach mehreren Monaten im Einsatz, bin ich von Windows on arm nicht überzeugt, zu groß sind die Baustellen, gerade bei Kleinigkeiten.
Sofern man Richtung Notebook Bedienung wechselt, stört die mangelhafte Touch-Eingabe weniger, macht das Gesamterlebnis aber nicht viel besser. Mein Haupteinsatzgebiet ist nun mal eine mobile Videowiedergabe, wo Kleinigkeiten schneller nerven.
Nicht nur Gedenksekunden stören das Gesamtbild, sondern auch „Abstürze“ einzelner Programme.
Prime offen? Bildschirm aus, Bildschirm an und es ist geschlossen. Beim Neustart ist es dafür gleich wieder im letzten Film.
Filme & TV? Das gleiche in Grün. Wobei dieser Fehler auch beim x86 Windows regelmäßig auftritt.
Der Sperrbildschirm kommt ab und zu erst nach mehreren Sekunden und/oder das Hintergrundbild fehlt.
 
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@andi_sco Ich kenne die Renegade Project aber wird nur paar alte Geräte ausprobiert und das Xiaomi 13 mit Snappy 8 Gen 2 ist das aktuellste Gerät mit dem Projekt https://renegade-project.tech/en/devices

Ich würde lieber mein 1+ 9Pro riskieren da die Snappy 888 eigentlich super Leistung hat aber ich habe keine Anleitung für dieses Gerät gefunden aber da hat jemand sein Surface Duo 2 mit dem gleichen CPU ausprobiert ist aber laut GitHub Status noch mager
 
Ich habe mal den Core i3-N305 im Convertible getestet:
technische Daten Hyrican Snapdragon 850_1.png

Der "Core i3" lässt den 3500U mächtig hinter sich, hätte ich nicht gedacht.
 
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Eine 1,5 Jahre alte CPU lässt eine 5,5 Jahre alte CPU hinter sich? Das hätte ich auch nicht gedacht.
 
tollertyp schrieb:
Naja, es wird doch immer geschrien, wie mistig die Effizienz-Kerne sind.
Und dazu der Hinweis, das sie höchstens auf Skylake Niveau arbeiten, also eine ca. 8 1/2 Jahre alte Architektur schlagen.
 
Und dabei im gleichen Atemzug vom Ryzen 5 3500U geschwärmt?
andi_sco schrieb:
Und dazu der Hinweis, das sie höchstens auf Skylake Niveau arbeiten, also eine ca. 8 1/2 Jahre alte Architektur schlagen.
Dazu kann ich nichts sagen, weil ich entsprechende Aussagen nicht kenne.
 
Also diejenigen, welche die Effizenz-Kerne so schlecht reden, schwärmen gleichzeitig vom Ryzen 5 3500U?
 
Nachtrag:
Der Rahmen hat Bruchstellen und das Display knarzt im unteren Bereich.

Dazu stottern Videos, sobald sich der Bildschirm kurz abgeschaltet hatte.
Das trifft bei Prime und Filme&TV von Microsoft auf. Der Ton der Videos ist dann aus, so dass man das Programm beenden muss.
 
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Der Olle Core 2 Quad hinterlässt ja noch ein recht guten Eindruck, wenn man die TDP ignoriert. 😁

andi_sco schrieb:
hatte man so den Zugriff auf eine Desktopähnliche Oberfläche.
Da gab es neben den hauseigenen Geräten noch dieses hier;

Daniel D. schrieb:
dass MS es noch einmal versucht.
Ich hoffe es auch.

andi_sco schrieb:
Habe es bisher weder auf dem Lumia 950
Eventuell von Interesse;

Lumia WOA

Full Windows for Lumia​


Gruß Fred.
 
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