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Windows 7 Live auf USB-Stick: Bluescreen beim Start
- Ersteller Sorb
- Erstellt am
Also Windowsupdate lädt keine Updates herunter in der VM, ich habe die Version mit SP1 von WinFuture Link
Für den MP3-Player gibt es keine eigenen Treiber (alter Medion Player) wie auch für den USB-Stick (Verbatim Store´n Go 16Gb), für den Ebookreader gäbe es Treiber, die werden aber nicht installiert weil das Gerät nicht richtig erkannt wird. (ich werde auch nicht nach Treibern gefragt)
Für den MP3-Player gibt es keine eigenen Treiber (alter Medion Player) wie auch für den USB-Stick (Verbatim Store´n Go 16Gb), für den Ebookreader gäbe es Treiber, die werden aber nicht installiert weil das Gerät nicht richtig erkannt wird. (ich werde auch nicht nach Treibern gefragt)
P
Ponderosa
Gast
Verstehe ich dein Anliegen richtig. Du möchtest einen Windows-Live fähigen USB Stick?
Was sollte die Installation dann können?
Sorry, aber ich werde aus dem ganzen nicht schlau.
Was sollte die Installation dann können?
Sorry, aber ich werde aus dem ganzen nicht schlau.
Also mein Problem ist das ich einige alte Geräte habe die von Windows10 nicht mehr erkannt werden und ich mir deshalb einen Live-Stick mit Windows7 erstellen wollte um die Geräte noch mit dem PC verbinden zu können.
Ich wollte z.B. ein Firmware-Update für meinen Trekstor EBookReader 3.0 durchführen.
Ich wollte z.B. ein Firmware-Update für meinen Trekstor EBookReader 3.0 durchführen.
P
Ponderosa
Gast
Ok. Du möchtest also in etwa sowas machen.
TrekStor -eBook-Reader 3.0 -Weltbild + Hugendubel (WB+HD) Edition -Firmware-Update
TrekStor -eBook-Reader 3.0 -Weltbild + Hugendubel (WB+HD) Edition -Firmware-Update
Ich habe alle 3 USB-Treiber in der Vm installiert. (war ein Paket welches alle Treiber automatisch einfügt)
Genau so ein Update möchte/muß ich machen, das Problem mit der Software ist nur das sie unter WIN10 nicht startet, auch nicht im Kompatibilitätsmodus.
Ich habe leider keine andere Möglichkeit außer ein Live-System oder eine VM, keiner aus meinem Bekanntenkreis hat noch einen Rechner mit WIN7.
Genau so ein Update möchte/muß ich machen, das Problem mit der Software ist nur das sie unter WIN10 nicht startet, auch nicht im Kompatibilitätsmodus.
Ich habe leider keine andere Möglichkeit außer ein Live-System oder eine VM, keiner aus meinem Bekanntenkreis hat noch einen Rechner mit WIN7.
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Ponderosa
Gast
Ok. Ich versuch mal was. Melde mich.
HerrAbisZ
Commodore
- Registriert
- Okt. 2015
- Beiträge
- 4.551
Ich sehe keinen schwarzen Punkt bei USB 3.0 ?
https://www.computerbase.de/forum/t...sammenbau-jetzt-auch-in-deiner-naehe.1249024/
https://www.computerbase.de/forum/t...sammenbau-jetzt-auch-in-deiner-naehe.1249024/
P
Ponderosa
Gast
Sorry. Meine Idee war leider auch nichts.
Dr. McCoy
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2015
- Beiträge
- 12.118
Für ein solches Update benötigst Du ein stabil laufendes Windows. Dazu sind solche vom Stick oder aus der VM heraus nur bedingt geeignet. Am besten Windows 7 auf einem separaten Speicher intern installieren. Andere Datenträger vorher abklemmen.
ich glaube langsam das der Reader irgendwo einen Treffer hat, wenn ich ihn an den PC anschließe wird er zwar noch geladen, aber nicht erkannt von beiden Windowsversionen, alle anderen Geräte hingegen schon.
Ich gebe erstmal auf mit dem Teil, nochmal vielen Dank an Euch für alle Antworten und Ideen.
MfG Sorb
Ich gebe erstmal auf mit dem Teil, nochmal vielen Dank an Euch für alle Antworten und Ideen.
MfG Sorb
@Sorb
Ich habe mir mal Deine Screenshots auf #18 angesehen und bin verhalten optimistisch, was die Lauffähigkeit eines auf USB installierten Windows 7 auf Deinem Rechner angeht. Im vergangenen Jahr habe ich auf einem ähnlichen System (MSI Z97 Gaming 3) erfolgreich Testinstallationen von Windows 7 (64 Bit) auf USB-Medien hinbekommen. Sie starteten sowohl unter Legacy als auch unter UEFI sowie mit und ohne integrierten USB3-Treibern. Das geht mit WinToUSB, aber besser noch mit WinNTSetup (Treiber wurden zuvor per NTLite integriert). Statt USB-Sticks (viel zu langsam) habe ich als Zielmedium eine portable USB3-HDD benutzt. (Weitere Details hier auf ComputerBase unter dem Thema Win7-iso, Seite 32.)
Dein MSI-Board scheint etwas neuer zu sein als meines. Es bietet aber nach wie vor den Boot-Modus Legacy+UEFI. Dann sollten sowohl Speichergeräte in Legacy- (MBR) als auch UEFI-Modus (GPT) booten können. Wo hakt es dann also?
Die Vorabintegration eines USB3-Treibers in das ISO-Abbild von Windows 7 könnte die Chancen für ein Gelingen erhöhen, muss aber nicht. Mein Rechner beispielsweise besitzt auch 2 Ports für USB2 und von den USB3-Ports ließ sich Windows 7 schon booten als noch gar kein USB3-Treiber integriert war (dann halt nur in USB2-Geschwindigkeit). Das kann aber bei Deinem System ganz anders aussehen. Wenn das Speichergerät in dem Moment, wo das Windows-Logo am Blinken ist, den Kontakt verliert (also keine Daten mehr sendet), ist der Bluescreen unausweichlich. So war es bei mir in den ersten Testläufen. Die Stabilität des Bootens erhöhte sich aber enorm, nachdem ich in das Quellmedium per NTLite den USB3-Treiber integriert hatte und die ISO dann in dieser Form von WinNTSetup auf die USB3-HDD installieren ließ.
Nach Möglichkeit sollte die externe (Live-)Installation von Windows 7 als VHD realisiert werden (einfacher zu handhaben). Den Bootstarter sollte man in jedem Fall auch auf das externe Medium (von WinNTSetup) schreiben lassen. Wenn das USB-Speichermedium bespielsweise für UEFI ausgelegt wurde, sollte man ebenda zuvor eine EFI-Partition errichtet haben, um dort einen separaten Windows BootManager nur für dieses Medium abzulegen.
Ein Wort noch zur Treiberintegration: die meisten Treiber werden automatisch beim ersten Start des intern oder extern installierten Windows eingebunden - und zwar direkt von Platte (Windows 7 sollte man nur noch offline betreiben, außer für den Moment wo man es aktivieren möchte). Das Gleiche gilt für den erstmaligen Anschluß eines Geräts.
Was Lösungen per VM angeht, so ist zu bedenken, dass Virtualisierungsprogramme längst nicht alle Arten von USB-Geräten unterstützen.
Ich habe mir mal Deine Screenshots auf #18 angesehen und bin verhalten optimistisch, was die Lauffähigkeit eines auf USB installierten Windows 7 auf Deinem Rechner angeht. Im vergangenen Jahr habe ich auf einem ähnlichen System (MSI Z97 Gaming 3) erfolgreich Testinstallationen von Windows 7 (64 Bit) auf USB-Medien hinbekommen. Sie starteten sowohl unter Legacy als auch unter UEFI sowie mit und ohne integrierten USB3-Treibern. Das geht mit WinToUSB, aber besser noch mit WinNTSetup (Treiber wurden zuvor per NTLite integriert). Statt USB-Sticks (viel zu langsam) habe ich als Zielmedium eine portable USB3-HDD benutzt. (Weitere Details hier auf ComputerBase unter dem Thema Win7-iso, Seite 32.)
Dein MSI-Board scheint etwas neuer zu sein als meines. Es bietet aber nach wie vor den Boot-Modus Legacy+UEFI. Dann sollten sowohl Speichergeräte in Legacy- (MBR) als auch UEFI-Modus (GPT) booten können. Wo hakt es dann also?
- Bild 1: [Einschalten] verstehe ich jetzt so, dass die betreffende Option momentan ausgeschaltet ist. Möglicherweise aber ist zumindest die Legacy-USB-Unterstützung für ein Gelingen essentiell.
- Bild 2: Auf meinem MSI-Board versteckte sich unter Windows 8/8.1-Features, die Option für Secure Boot on/off. Beide Einstellungen waren ab Werk deaktiviert (und blieben es bis heute). Sollte bei Dir Secure Boot aktiv sein, so ist es grundsätzlich nicht möglich ein (installiertes) Windows 7 zu starten, da MS sein altes OS nicht für Secure Boot zertifiziert hat. Viele Betriebs- bzw. Live-Systeme booten also nur wenn Secure Boot abgeschaltet ist. Möglicherweise blockt das installierte Windows 10 auf weiteren, verborgenen Wegen seinen Vorgänger. Bei mir war es einfacher, da der gekaufte Rechner noch überhaupt kein OS enthielt und ich alle Systeme (Linux, Windows 7, aber kein Windows 10) nachträglich manuell installiert hatte. Außerdem scheint mir die Option Windows 7 Installation [aktivieren] ein weiteres Ansatzpunkt zu sein, wenn damit die generelle Lauffähigkeit gemeint sein sollte (und nicht die Freischaltung einer Lizenz, was an dieser Stelle keinen Sinn machen würde).
- Bild 3: Verwunderlich ist hier, das lediglich ein einziges Boot-Device aufgeführt wird (!?). Bei mir sind alle 13 Optionen belegt. Also der Typus 'USB-Stick' (USB-Key) wird beispielsweise zweimal gelistet (UEFI und normal), unabhängig davon, ob einer eingesteckt ist oder nicht. Tatsächlich vorhandene Medien werden zusätzlich mit ihrem Namen aufgeführt. Dennoch konntest Du per Stick booten; denn sonst wärst Du ja nicht mal bis zum Bluescreen gekommen.
- Bild 4: Hände weg von den SATA-Modi! Die haben nun rein gar nichts mit der Startfähigkeit von Windows 7 zu tun. Das wäre nur von Belang, wenn Du Windows XP betreiben wolltest. Dann müßtest Du entweder einen SATA-Treiber vorab in XP integrieren oder auf IDE zurückschalten(, was bei Deinem System ohnehin nicht ginge und auch sonst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unmöglich wäre).
Die Vorabintegration eines USB3-Treibers in das ISO-Abbild von Windows 7 könnte die Chancen für ein Gelingen erhöhen, muss aber nicht. Mein Rechner beispielsweise besitzt auch 2 Ports für USB2 und von den USB3-Ports ließ sich Windows 7 schon booten als noch gar kein USB3-Treiber integriert war (dann halt nur in USB2-Geschwindigkeit). Das kann aber bei Deinem System ganz anders aussehen. Wenn das Speichergerät in dem Moment, wo das Windows-Logo am Blinken ist, den Kontakt verliert (also keine Daten mehr sendet), ist der Bluescreen unausweichlich. So war es bei mir in den ersten Testläufen. Die Stabilität des Bootens erhöhte sich aber enorm, nachdem ich in das Quellmedium per NTLite den USB3-Treiber integriert hatte und die ISO dann in dieser Form von WinNTSetup auf die USB3-HDD installieren ließ.
Nach Möglichkeit sollte die externe (Live-)Installation von Windows 7 als VHD realisiert werden (einfacher zu handhaben). Den Bootstarter sollte man in jedem Fall auch auf das externe Medium (von WinNTSetup) schreiben lassen. Wenn das USB-Speichermedium bespielsweise für UEFI ausgelegt wurde, sollte man ebenda zuvor eine EFI-Partition errichtet haben, um dort einen separaten Windows BootManager nur für dieses Medium abzulegen.
Ein Wort noch zur Treiberintegration: die meisten Treiber werden automatisch beim ersten Start des intern oder extern installierten Windows eingebunden - und zwar direkt von Platte (Windows 7 sollte man nur noch offline betreiben, außer für den Moment wo man es aktivieren möchte). Das Gleiche gilt für den erstmaligen Anschluß eines Geräts.
Was Lösungen per VM angeht, so ist zu bedenken, dass Virtualisierungsprogramme längst nicht alle Arten von USB-Geräten unterstützen.
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