Windows 7 mehr Leistung

Ich habe wenig bis gar keine Erfahrung mit Norton. Soll nicht mehr so ressourcenlastig wie früher sein. Aber: Wenn Du Norton einsetzt, dann nimm besser die reine Antivirus Version. Security Suiten machen das System durch sinnfreie "Schutzkomponenten" eher unsicherer. Das wird dir jeder unabhängig durchgeführte Test bestätigen können (siehe z.B. c´t oder Stiftung Warentest). Oder frage einfach mal den örtlichen Admin aus Deiner Gegend... ;)

[SET]-=JENNER=- schrieb:
teste mal windoof ohne norton und nutze zone alarm z.b. als firewall und ein anderes als anti virus
Also dann hättest Du die Pest gegen Cholera getauscht... Finger weg von ZoneAlarm! Wenn schon eine Software-Firewall eingesetzt werden soll, dann die von Windows. Besser: eine vernünftige Konfiguration der Dienste. Noch besser: ein NAT-Router.
 
Zuletzt bearbeitet: (Nachtrag)
Sentionline schrieb:
*Datenträger Indizierung abschalten
*Windows Search deinstallieren
Beschleunigt eher das System.

Und wozu die Suche abschalten?
Sentionline schrieb:
*Systemwiederherstellung abschalten (auch den Dienst)
*Ruhezustand abschalten
Bringt der Geschwindigkeit was? Belegt nur Platz auf der HDD.

Der Ruhezustand ist insofern gut, wenn man den PC nie herunterfahren will (wegen vielleicht einem langen Boot).
Sentionline schrieb:
*Windows Defender abschalten (Dienst)
Hat sich mit einem Virenscanner eh erledigt.
Sentionline schrieb:
*Wartungscenter deaktivieren
*UAC komplett deaktivieren
*Im Netzwerk nur TCP/IP 4 einschalten...
*Bei TCP/IP 4 feste IPs vergeben
*Feste größe für die Swap Datei angeben
Der Performancegewinn dadurch ist mir schleierhaft.

Eine feste Größe für die Swap-Datei ist eher hinderlich, falls mal Anwendungen mehr benötigen.
Sentionline schrieb:
*Aero Glass einschalten.
Verlangsamt das OS eher, durch "sinnfreie" Effekte.
Sentionline schrieb:
*Datenträger bereinigen
*CHKDSK ausführen
Bringt eher was, wobei mir der Sinn von check disk ebenso schleierhaft ist, da dies nur eine Überprüfung der Datenträger darstellt.
 
wirf norton runter
installier avira oder nod32
services.msc laesst du mal am besten sein fuern anfang - da zerschiest man sich mehr als mit ratschlaegen von leuten mit blasenden frauen im avatar
mscconfig den autostart und non-windows dienste configgen passt
ccleaner 1x die woche laufen lassen
tuneup2011 1x die woche die wartung durchfuehren / profil einstellen

damit bleibt dein sys obwohls so alt ist immer konstant schnell und da du diese sachen bisher nicht ausgefuehrt hast wird er halt ein wenig faster reagieren als vorher.

defragmentieren reicht, wenn ueberhaupt, 1 mal im jahr.

ansonsten stimme ich obigen post von Sentionline zu, wenn nur mit einigen punkten: (abschalten per services.msc)

Windows Defender abschalten (Dienst)
Wartungscenter deaktivieren
Windows Search deinstallieren
UAC komplett deaktivieren

Yuuri schrieb:
Aber gewiss mehr als du, sonst hättest du hier Punkte genannt, welche dem Widersprechen, anstatt mit sinnlos aneinandergereihten Worten um dich geworfen. Köstlich! :D Danke für den Lacher...

Bitte erläutere uns deine Weisheiten, oh großer dante`afk.

ja du bist ein amateur.
 
dante`afk habe ich gerade gemeldet. Ich habe es nicht nötig, mich derartig von jemanden persönlich angreifen zu lassen.
Wenn du denkst, ich habe keine Ahnung: Ich studiere Informatik. Hast du irgendwelche Qualifikationen in der Richtung? Ich denke nicht.


@aliriza
Wie schon gesagt. Schaltet ein paar Dienste ab, die du nicht brauchst und führe gelegentlich eine Defragmentierung durch. Mehr kann man nicht machen und mehr bringt auch nichts. Programme wie TuneUp und CCleaner pfuschen nur im System rum und beide gleichzeitig einzusetzen, kann einen in Teufelsküche bringen. Da fangen die Programme dann an, ihre Veränderungen an Windows gegenseitig zu ändern. Das resultiert nur in noch mehr Chaos und größeren Problemen am Ende.
 
Scheint mir das einige keine Ahnung hier haben. Kurze erläuterungen;

*Datenträger Indizierung abschalten
Man braucht nicht jede Datei indizieren. Windows hat ja nur im Schnitt ~75.000 inkl. Winsxs verweise. Bullshit. Nicht nur weil Windows bei jeder Gelegenheit neu "Indext".

*Systemwiederherstellung abschalten (auch den Dienst)
Braucht man nicht. Bei einem "echten" Gau ist das Ding so wertvoll wie Hilton an der Waschmaschine. Zudem wird bei jeder Installation eines Programms ein Systemabbild angelegt. Bremst ungemein. Alberner quatsch...

*Ruhezustand abschalten
Stand-By Funktioniert nicht nur schneller, sondern auch weitaus "kompatibler". Auch bei nicht korrekten Treibern. Zudem belegt der Ruhezustand nicht nur Platz, sondern fragmentiert die Platte. Dazu verschlingt es nicht zu wenig Platz.

*Windows Defender abschalten (Dienst)
Müll. Kann nix ausser Updaten.

*Wartungscenter deaktivieren
Nervensäge. Ist eher für Rentner Hilfreich.

*Windows Search deinstallieren
Ich benutze die Suche nicht. Wer halbwegs Ordnung halten kann, findet seine Sachen sofort per Explorer. Zudem kann "Classic Start Menu" helfen das Startmenü aufzuräumen ohne den Rechner Tagelang indexen zu lassen um "Wordpad" zu finden.

*UAC komplett deaktivieren
Die eingebaute Windows Handbremse bremst die Karre wirkungsvoll sofort. Abschalten und Barrierefrei arbeiten.

*Aero Glass einschalten.
GPU Rendering. Funktioniert seid Geforce FX5200 wirkungsvoll schneller als das normale Aero.

*Im Netzwerk nur das TCP/IP 4 Protokoll einschalten...
*Bei TCP/IP 4 feste IPs vergeben
Eine Maßnahme das wirkungsvoll die Netzwerkdienste entlastet und somit RAM einspart. Des weiteren kann man dadurch wirkungsvoll die DHCP Wartezeiten unterdrücken.

*Datenträger bereinigen
Windows lagert viel Müll. Nicht nur die alten Windows Update Dateien, sondern auch bsp. die Chkdsk Dumps. Weg damit.

*CHKDSK ausführen
Bei eventuellen Dateifehlern führt Windows 7 auch bei NTFS Laufwerken nicht automatisch chkdsk aus. Manuelles eingreifen kann da schon einiges an Fehler bereinigen. Zudem bremsen Dateisystemfehler das System aus...

*Feste größe für die Swap Datei angeben
Eine dynamische Swap Datei wird ständig in der Größe seitens Windows verändert. Und wenn es schon (wie immer) in der Mitte des Datenträgers liegt, mahlzeit. Einen ausreichend großen Block anlegen und defragmentieren.

Zum Thema Virenscanner; Mir ist bisher AVG Free positiv aufgefallen. Recht agressiver und demnach ein guter scanner. Avast habe ich ausprobiert...Wie Kaspersky etwas aufdringlich nervig. Schreit zu oft nach Aufmerksamkeit.

Zum Thema Systemwiederherstellung und Backup; Macrium Reflect Free. Man erstelle sich ein Systembackup auf eine 2. Platte oder Partition. Das Programm ist sogar als 64Bit erhältlich und ist nicht Versionsabhängig. Radikale Naturen schliessen das System mit "Deep Freeze" ab. Dann braucht man auch keinen Virenscanner.

Hinweis; Ich bin ein Selbsternannter kenner und spreche aus Erfahrung. Hier wurde seitens aliriza die Frage nach möglichkeiten zur Performanceoptimierung gestellt. Ich persönlich kann nur welche geben, die nur Softwaremäßig greifen. Meine Erfahrung besagt; "mehr Performance". Viel mehr kann man nur noch durch eine SSD erreichen. Ansonsten ist Win7 ganz gut, obwohl ich mir mein "optimiertes" WinXP lobe. Da kommt tempomäßig never ein Win7 System heran. An Software kann man vorsichtig CCleaner einsetzen. Von TuneUp halte ich persönlich nichts. Selber Hand anlegen und sich in das Thema einlesen bringt mehr und macht spaß. Hinzu kommt das man etwas lernt, why not?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sentionline schrieb:
*Datenträger Indizierung abschalten
Willst du C:\ durchsuchen oder deine Daten? Außerdem kann man die Filter ändern, was nach was durchsucht wird.
Sentionline schrieb:
*Systemwiederherstellung abschalten (auch den Dienst)
Was ist denn ein "echter" GAU? Ein echter GAU für mich ist ein Headcrash, da bringt dir auch das beste Backup nichts. Trotzdem kann man so ein altes System wiederherstellen, wenn mal das System an Punkt X nicht mehr booten sollte.
Sentionline schrieb:
*Ruhezustand abschalten
Stand-By - meinst du Suspend to RAM? Nur Pech, wenn kurze Stromschwankungen sind und das System offline geht. Die Platte wird so oder so fragmentiert, ob dort nun die eine Datei noch mehr auffällt oder nicht... Ich hab sie noch nie deaktiviert und es nie bemerkt (auch damals mit einer HDD als Systempaltte nicht).
Sentionline schrieb:
*Windows Search deinstallieren
Du benutzt die Suche nicht. Andere schon, mitunter auch ich. Dabei aber nicht, weil ich nicht weiß, wo ich meine Daten hinterlege, sondern um z.B. meine CPP-Files nach Snippets zu durchsuchen. Dank der indizierten Suche, geht das sehr schnell bei tausenden Dateien. Viel Spaß wenn deine Platte dann mal anfängt rumzurödeln.
Sentionline schrieb:
*UAC komplett deaktivieren
Kann man sehen wie man mag, ich brauch es allein durch Entwicklersicht. Ich bezweifel trotzdem, dass dies die Performance steigert. Gibt es denn dazu irgendwelche Fakten, die das belegen?
Sentionline schrieb:
*Aero Glass einschalten.
Nur leider funkt der Desktop Window Manager dazwischen, welcher gern mal Müll produziert, abschmiert und falsch zeichnet (mehrmals schon erlebt, an mehreren PCs mit unterschiedlicher Hardware). Da bringt dir das beste GPU Rendering nichts, wenn es gern mal mit einem Freeze abschmiert. Weiterhin, wenn man "Performance" brauch, schaltet man auf die klassische Ansicht um und entfernt jegliche optische Features.
Sentionline schrieb:
*Feste größe für die Swap Datei angeben
Eine dynamische Swap-Datei ist fix auf x GB festgelegt und wird nie dynamisch verändert (geht auch Systemtechnisch nicht). Allerhöchstens wächst das Swapfile wenn zu viele Daten aufgrund von zu wenig RAM ausgelagert werden müssen. Wenn aber RAM gebraucht wird und kein virtueller mehr vorhanden ist, kannst du dich auf nicht oder falsch funktionierende Programme einstellen bis hin zu Datenverlust (alles schon erlebt gehabt).

Hier wird aber wie üblich nur um kleine Sachen diskutiert. Nichts steigert die Performance merkbar, außer bessere Hardware. Ich weiß wirklich nicht, wieso immer auf solch kleinem Zeugs herumgeritten wird (Stichwort "Dienste deaktivieren"). Allerallerhöchstens messbar (evtl. sogar innerhalb der Messtoleranz), aber auf gar keinen Fall spürbar.

Wer Performance mit alter Hardware will, soll sich ein schlankes Linux aufsetzen oder auf Windows 2000/XP setzen. Aktuelle Software brauch nun mal aktuelle Hardware.
 
e-Laurin schrieb:
Ich studiere Informatik. Hast du irgendwelche Qualifikationen in der Richtung? Ich denke nicht.


@aliriza
Wie schon gesagt. Schaltet ein paar Dienste ab, die du nicht brauchst


vielleicht solltest du mal in den vorlesungen aufpassen. dann muss man hier auch nicht so sinnlose ratschläge geben, wie mal eben ein paar dienste zu deaktivieren die man nicht braucht.

ganz großes kino.


der typ hat null ahnung von computern und dann gibt man ihm solche tips. wie lächerlich.
 
zu so früher Stunde haben sich ja alle wieder lieb hier. sehr schön!

zum Thema tune up programme kann ich aus Erfahrung auch nur davon abraten. In der Regel verlangsamen solche Programme dein System nur.

Bei deinem System würde sich vielleicht noch der Einbau einer kleinen SSD als Systemfestplatte lohnen und wenn du dann auf ein neues System umziehst kannst du die ja mitnehmen. Wäre zumindest eine Überlegung wert.

mfg sturm
 
au weia schrieb:
der typ hat null ahnung von computern und dann gibt man ihm solche tips. wie lächerlich.
Kommt ganz drauf an was man deaktiviert (anfangs die Indizierung bspw., wobei ich diese für sinnvoll halte). Die Aufgabenplanung zu deaktivieren bringt z.B. überhaupt nichts.
 
Also vor Jahren hat sich nen Freund von mir auch mal das System mit xp-clean "zerschossen"...
Allerdings liegt das oft an der Benutztung... er hat damals einfach alles angeklickt und Häkchen gesetzt, nach dem Motto viel hilft viel. Es standen aber teilweise auch Warnungen neben den Funktionen... der Hauptgrund war aber, dass er dachte irgendwo gehört zu haben, dass man DLL Dateien alle löschen kann. :>
Erst die große Freude wie viel MB man durch löschen der DLLs wieder nutzen kann.. (damals noch ne 10(?)GB Systemplatte) und dann das Erwachen, als nichts mehr ging^^

Also grade CCleaner ist da noch recht zurückhaltend, grad wenn man es in den Standardeinstellungen lässt und nicht alle Häkchen setzt. letztendlich ist das nen bequemer, grafisch besserer Weg mit einem Klick diverse Windows Tools zum bereinigen der Festplatte auszuführen... Temporäre Dateien löschen Papierkorb leeren...
Außerdem kommt man "schneller" an die Autostartliste und kann die editieren.

Ich benutzt das seit Jahren aus Bequemlichkeit und hab mir noch nichts zerschossen... man sollte nur wissen was man zusätzlich anklickt...
Regestry Säubern ist relativ unnötig, wenn man die Liste vorher sichert aber auch nicht sonderlich gefährlich. Ich würde sagen CCleaner lässt da viel mehr drin was man noch rauslöschen könnte und bei mir wurde noch kein Eintrag gelöscht, den ich wieder herstellen musste.

Wirkliche Leistungsfresser sind vorallem Echtzeitschutz Prozesse von Antiviren Software... die werden nämlich immer verbessert und irgendwann ist das dann zu viel für son alten Rechner mit wenig RAM. Ich bin irgendwann zeitweise hingegangen und hab bei nem alten Laptop den Scanner von Antivir meist ausgehabt, wenn ich nicht grad externe Speichermedien angeschlossen hatte oder im Internet unterwegs war... das hat nen riesen Unterschied gemacht (dafür öfter nen komplett Scan). Am besten System neu aufsetzen und Dienste/Prozesse aufräumen (einiges wirkt sich da aber auch positiv auf die Leistung aus) und dann nicht zu viel installieren des igendwo mitläuft.
Ansonsten bekommst du schon für wenig Geld nen deutlich besseres System als deins. (Da reicht vtl. 1 Ferienjob o.ä.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du benutzt die Suche nicht. Andere schon, mitunter auch ich.

Nuja, wenn man die Suche benutzt (ich hoffe das man soweit mitdenken kann), dann kann man die ja behalten. Ich bin einer der alten Schule und mache sowas lieber manuell. Mittlerweile bin ich hobbymäßig mit Deployment beschäftigt und ich denke das man vieles an Systemresourcen sparen kann, wenn man weiss was gebraucht wird und was nicht. Windows hat so viel krams "per Default" dabei und auch eingeschaltet, vieles so Sinnfrei. Klar, wenn man das erste mal an einem Computer sitzt ist es schön, aber nicht für "Advanced" User der alten Schule. Und wer nicht gelernt hat sein Dateisystem und Startmenü ordendlich zu halten, der ist sowieso vor der "6 Monate Neuinstallation" nicht gefeit.

Was ist denn ein "echter" GAU?
Virus, MFT Crash, Sysfile Repleacement. Einem Komprimitierten System würd ich sofort ein Format und Restore des Images empfehlen. Ein Monatlicher Backup von 45 Minuten dürfte keinen überfordern und bei einem deaktivierten System-Restore stottert auch der Windows Motor nicht vor sich hin.

Nur Pech, wenn kurze Stromschwankungen sind und das System offline geht.
Stimmt. Und bei deinem Ruhezustand schlägt ein Blitz ein und alles is weg. Bist mir etwas zu pesimistisch/ironisch.

Nur leider funkt der Desktop Window Manager dazwischen, welcher gern mal Müll produziert, abschmiert und falsch zeichnet
Bist mir etwas zu pesimistisch/ironisch. Bei einem Gau der GPU Zeichnung schaltet Win7 auf die klassische Aero Ansicht um. Dein beschriebener "GAU" beschreibt Hardwarefehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
die UAC sollte wirklich abgeschaltet oder zumindest wie bei mir auf die vorletzte stufe gestellt werden - hatte ne zeit lang sehr böse performance probleme beim abdunkeln des schirms wenn solch eine warnung kam - absoluter slowdown - scheint aber bei mir auch einextremfall gewesen zu sein

bei mir ist oft das ganze system abgeschmiert, je größer die auszuführende exe z.b. war
 
Sentionline schrieb:
*Systemwiederherstellung abschalten (auch den Dienst)
Braucht man nicht. Bei einem "echten" Gau ist das Ding so wertvoll wie Hilton an der Waschmaschine. Zudem wird bei jeder Installation eines Programms ein Systemabbild angelegt. Bremst ungemein. Alberner quatsch...

Nur solange alberner quatsch bis man leichtsinnigerweise die AMD-Graka-Treiber von 11.5 auf 11.6 updated und dann wie tausende andere User mit einem Bluescreen begrüsst wird den man durch genau so einen "albernen" Restore Point beheben kann - oder halt durch Windows neuinstallieren...
 
Falls Du die Windows Suchfunktion deaktiviert hast und trotzdem ein schlankes und schnelles Such Tool benötigst, empfehle ich Everything.
 
@4cc; Ahja. Als Beta Tester sich hinstellen und Systemrestore loben. Das sind mir die richtigen. Jetzt sagst du mir sicherlich das keine Einwandfreien WHQL Treiber für dich vorhanden waren und keines der (neueren) Treiber richtig bei dir lief. Und wenn hast du keine D3D Unterstützung gehabt...richtig?

Never Touch a running System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sentionline schrieb:
Virus, MFT Crash, Sysfile Repleacement.
Was ist nun aber mit einem fehlerhaften Treiber? Wozu sinnlose Zeit verschwenden und das Problem analysieren und fixen, wenn es auch schnell durch die Systemwiederherstellung gehen kann?

Ein kompromittiertes System würde ich auch umgehend formatieren, da gibts imo keinen anderen Weg.
Sentionline schrieb:
Und bei deinem Ruhezustand schlägt ein Blitz ein und alles is weg.
"Es ist wahrscheinlicher von einem Blitz getroffen zu werden, als einen Sechser im Lotto zu haben."
Sentionline schrieb:
Bei einem Gau der GPU Zeichnung schaltet Win7 auf die klassische Aero Ansicht um. Dein beschriebener "GAU" beschreibt Hardwarefehler.
Hardwarefehler sind ausgeschlossen, denn dabei müsste ich in jeglicher Situation Probleme haben und nicht nur im DWM. Bisher habe ich auch nur bemerkt, dass Aero deaktiviert wird, wenn die FPS unter eine gewisse Grenze fallen (z.b. ein Spiel im Fenstermodus und die Taktraten bleiben im 2D Modus). Sonst ist Aero bei mir noch nie deaktiviert worden.

@ 4cc: Bluescreens gabs bei mir keine, aber irgendwas anderes funktionierte bei mir nicht. Von daher ist wieder der 11.5 drauf.
 
Was ist nun aber mit einem fehlerhaften Treiber?
Das Thema weitet ihr jetzt etwas "zu weit" aus. So viel kann ich so zur später Stunde nicht mit ellenlangen Texten abhandeln.

Meine Strategie sieht (grob) so aus;

0. System Funktioniert einwandfrei
1. Chkdsk ausführen
2. Firefox sowie Addons Updaten, Windows Update ausführen
3. Virenscanner sowie Spybot Updaten und Immunisieren
4. Datenträger bereinigen
5. Startmenü sowie Temp Ordner bereinigen/aufräumen
6. Datenträger defragmentieren
7. Backup anlegen

Im falle eines GAUs (wie Treiberprobleme, MFT Crash, Virus whatever), kommt mein Macrium Linux Restore USB Stick (gekauft für 3,99€) rein. Backup in 30 Minuten wiederherstellen, 2 Tassen Kaffee Trinken etwas Luft schnappen. Dann am System wieder arbeiten wo ich dran war.

Sollte das Backup nicht laufen (sehr unwahrscheinlich), hab ich mein WPI Stick. Das allerdings hat ja nicht jeder.

Wieso wartet ihr nicht mit einem Treiberupdate? Stürmt wie die wilden Hunde drauf. Wartet doch einfach den druck ab. Gerade bei AMD, wo ja "Hotfixes" nun wirklich nicht der "seltene Einhorn Thema" ist. Ist ja nix neues nehme ich an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also als Nicht-Schüler sollte es doch gar kein Problem sein 20 Eur aufzutreiben...einfach mal eine Vodkaflasche und eine Packung Zigaretten weniger ^^...

Und selbst als Schüler könnte man jetzt zur Sommerzeit einfach mal paar alte Leute abklappern und Rasenmähen...bei dem Zeitaufwand für die Posts hier hättest du da auch locker 20 Eur in der Tasche.

Und mit 20 Eur (na gut aktuell gerade ab 21Eur ^^) kannst du dir heutzutage schon 4GB RAM leisten...das bringt dir alle mal mehr, als hier Stunde um Stunde über irgendwelche Pseudo-Geschwindigkeitsverbesserungsprogramme zu philosophieren um irgendwie vielleicht 2% mehr aus 1GB RAM zu holen...

Ansonsten wär selbst ein absoluter LowEnd-Barebone für 250-300 Eur heutzutage mehr als doppelt so schnell im Vergleich zu deinem hier angegebenen Rechner...einfach bissl sparen und gut.

Programme gibt's wie Sand am Meer, da hast du schon Recht. Aber überleg dir doch mal, warum das so ist?
Die versuchen dir alle nur zu suggerieren, dass sie etwas leisten würden...was sie aber nicht tun.

Kaum eine "Optimierung" von solchen Programmen kriegt man nicht auch per Hand hin...und abgesehen davon kann man sich gerne zu Tode optimieren - selbst wenn du deiner CPU 10% weniger Rechenarbeit bescheren würdest, was schon ziemlich utopisch ist, dann ist ein Pentium 4 aber immer noch grottig alt und lahm und reisst nix in Windows 7...gleiches gilt für 1GB uralt RAM...

Klar kannst du jetzt 10 Stunden diskutieren und optimieren aber am Ende, falls du überhaupt eine Verbesserung hinkriegst, bootet dann dein Windows in 2 Min. 50 Sek. anstatt in 3 Min. - super^^

Investier die Zeit lieber in Arbeit und spar ein wenig und kauf neue Hardware^^

Ansonsten, falls du die besagten 10 Sekunden herausholen möchtest aus der alten Kiste: im Internet gibt's genug Anleitungen zu diversen hier im Thread vorgeschlagenen Methoden.
Google ist da dein Freund^^

Und Finger weg von irgendwelchen Programmen die utopische Geschwindigkeitsverbesserungen aus dem Nichts versprechen..

--------


dante`afk schrieb:
ist das suess, "ich habe ihn gerade gemeldet".
"ich war derartig aus der fassung dass ich ihn nun gepetzt habe, ich kann nicht mehr"

Das ist nicht süß, sondern einfach nur die logische Konsequenz deiner Artikulation...
Der überwiegende Anteil deiner Posts befasst sich in keinster Weise mit dem Thema, sondern nur damit, dich selbst zu loben oder andere zu diskreditieren...



dante`afk schrieb:
und um dir deine kleine schwanzvergleich frage zu beantworten, jap, mindestens 50 schritte voraus.

1. wüsste ich mal gerne, was denn "50 Schritte voraus" im Vergleich zu einem Informatikstudium bedeuten soll?!

und 2. der Troll rechtfertigt sich jetzt also nur noch per Insultierung, ohne in -irgendeiner- Weise auf die Frage zu antworten, geschweige denn überhaupt auf die Frage einzugehen?
lol...

dante`afk schrieb:
aber, "fuehre gelegentlich eine defragmentierung durch" ist schon ein pro vorschlag, hut ab :D

Sicher keine geistige Meisterleistung, aber im Gegensatz zu dir hat sich der Verfasser auch nicht damit gerühmt, dass es ein "Pro-Vorschlag" wäre.

Und abgesehen davon war dieser Vorschlag alle mal besser, als das was du bis jetzt zum Thema beigetragen hast. Wer TuneUp Utilities ernsthaft als professionelles Tool empfiehlt kann nicht erwarten für voll genommen zu werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Athlon 64 3500+, 1,5GB Ram und eine 8600GT. Passiv als HTPC bei mir im Schlafzimmer. Stemmt Windows 7 sehr gut und reicht sogar für n Spielchen zwischendurch. HD schafft es sowieso.

Es geht hier wohl darum Resourcen einzusparen, die nicht zwangsläufig verschenkt werden muss. Nur weil es schnellere Hardware gibt, muss man das mehr an potenzial in neuer Hardware nicht verschenken. Man kann durch einige Stellschrauben neuere Rechner entlasten, ältere Rechner schonen.

1GB ist knapp. Reicht für non Gaming aber aus. Trotzdem ist WinXP hier glaube ich lieber die bessere Wahl. Im Archlord betrieb beispielsweise zeigt mir der Taskmanager unter Win7 (x64) 2,2GB Ramlast an. Unter WinXP sind es 1,2GB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da stimme ich dir durchaus zu, deshalb erwähnte ich ja auch, falls wirklich Optimierungen gewünscht sind, die Vorschläge hier im Thread zu beachten und Google für die Ausführung der vorgeschlagenen Maßnahmen zu bemühen.

Ich ergänzte lediglich, dass es bei einem derart alten PC und Windows 7 kaum Sinn macht, da der Perfomanceunterschied bei Optimierung bestenfalls als marginal beschrieben werden könnte...

Und hat man dann erstmal für 20 Eur die 4GB Ram angeschafft kann es einem auch schon fast egal sein, ob nun 2 oder 2,2GB von Win7 benutzt werden...
 
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