News Windows 7 und 8.1: Kaby Lake erhält keine Updates mehr, Ryzen schon

OdinHades schrieb:
Ist doch auch richtig so. Mit zig verschiedenen Lösungen ist bei Linux für jeden was dabei, während Windows einfach nur eine große Ansammlung von Kompromissen ist. *g*

Mit anderen Worten ausgedrückt: Jedem Freak sein eigener Tick! Nur für die Allgemeinheit ist nichts dabei.

Ich meine, Windows 8 ist gefloppt, weil das neue Startmenü nicht gut angekommen ist. Etwas, was jeder in einer Minute problemlos ändern kann. Man erwartet aber, dass sich die Masse ein eigenes System zusammenbaut?

Open Source feiert die Erfolge dort, wo man von Open Source nichts mehr mitbekommt - als MacOS oder Android und nicht als Baukastensystem für OS Heimwerker und daran wird sich in absehbarer Zeit auch nichts ändern.

Natürlich kann Windows nur ein Kompromiss sein. Praktisch alles im Leben, von der Beziehung über Politik basiert auf Kompromissen. Genau das wollen die meisten, irgendwo mitschwimmen, Hauptsache sich möglichst wenig sorgen Machen und keinen Aufwand betreiben. Das Leben hat viel interessantere Sachen zu bieten und ein OS ist letztlich nur ein Starter für die Anwendungen, die man privat oder beruflich nutzt und keine eigene Religion wie manche es in den Foren dazustellen versuchen.
 
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nagus schrieb:
mich nervt win 10 tag täglich mehr und mehr... windows 7 war das beste betriebssysten ever.

Mich nervt Win7 auf der Arbeit, da lob ich mir das 10er zu Hause. Mag auch daran liegen, das die Win7 Office Krücken nicht wirklich zum arbeiten taugen.

Wo merkst du den Unterschiede? Mich nervt, das man unter Win7 nur das aktive Fenster scrollen kann und nicht das unter dem Mauszeiger, wie bei Win10. Finde das deutlich intuitiver.
Ergänzung ()

OdinHades schrieb:
Ist doch auch richtig so. Mit zig verschiedenen Lösungen ist bei Linux für jeden was dabei, während Windows einfach nur eine große Ansammlung von Kompromissen ist. *g*

... und jedesmal, wenn sich die Anzahl der Lösungen verdoppelt, dann verdoppelt sich auch die Chance mit einer der 'schlechten' Lösungen konfrontiert zu werden und es halbiert sich die Chance die passende Lösung zu finden.
Selbst wenn man 'das perfekte Linux' für sich findet, der Aufwand erst alles durchprobieren zu müssen ist kein Deut besser, als sich in Windows reinzufuchsen.
Letztendlich arbeite ich zu 90% mit Anwendungen, da hat kein OS Hersteller was mit zu tun.
 
Bevor ich mich in Windows "reinfuchse" erstelle ich mir lieber meine eigene perfekt auf mich abgestimmte Distri. Aber Wozu? Bei Xubuntu hat sich ja seit Beginn praktisch nix geändert :evillol:
Alternativ kann man auch mit CentOS 10 Jahre unveränderten Spaß haben.

Aber wie soll ich jemals das perfekt auf mich abgestimmte Windows erstellen? geht nicht da M$ bevormundet und verbietet wo es geht. Als Dank werden einem dann noch die Daten abgesaugt und Werbung eingeblendet - gut das man für so was Geld bezahlen darf :lol:
 
Weil das erlernen von Linux und erstellen der perfekten Distri viel länger dauert, als das einarbeiten in Windows. Und man auf der Arbeit dann eh Windows lernen muss.

Gut, mancher in der Nerd-Ecke wird das nicht verstehen können. Aber 95% der Nutzer sehen es halt so und haben keinen Bock auf langes frickeln.
 
Das Lernen für Linux ist nicht besonders schwer und jeder, der ein Buch lesen kann, sollte das schaffen. Ich hab dafür den M. Kofler - Linux: Das umfassende Handbuch benutzt.
 
xexex schrieb:
Linux als Alternative zu Windows? Kannst vergessen! Nicht in 5, nicht in 10 und auch nicht in 50 Jahren weil die Anwender am liebsten ein einheitliches und gleich aussehendes System wollen, sonst gäbe es nicht das Gemecker bei jeder kleinsten Änderung an Windows. Nur ist Linux leider ein Fischbecken für Konformitätsverweigerer und jeder der am System was auszusetzen hat, macht gleich einen Fork oder eine eigene Distro.
Die Anwender benutzen jeden Tag einen Haufen unterschiedlicher UIs und Betriebssysteme. Darunter auch solche mit Linux drunter, z. B. Pfandautomaten :-)

Der Grund für die weiter hohe Verbreitung von Windows ist, dass auf jedem PC standardmäßig WIndows drauf ist. Sonst nichts. Auch wenn Windows nicht mehr die Krücke ist, die es um 2000 noch war.

Forks sind für die meisten Nutzer irrelevant, wer benutzt einen Fork von Firefox, Thunderbird oder eine Linux-Distribution abseits der großen ~5? Fast niemand. Aber wer möchte, der kann halt.

xexex schrieb:
Open Source feiert die Erfolge dort, wo man von Open Source nichts mehr mitbekommt - als MacOS oder Android und nicht als Baukastensystem für OS Heimwerker und daran wird sich in absehbarer Zeit auch nichts ändern.
Wer sagt denn, dass man Open Source als Nutzer "mitbekommen" muss???

Gerade Android zeigt, dass MS trotz Milliardeninvestitionen keine Chance gegen "Open Source" hat, wenn ein ausreichend großer Gegner ala Google dahintersteht.

Wenn ich mir anschaue, was die Windows-User so alles mitmachen müssen - so wie hier mit der Update-Geschichte - möchte ich nicht wissen, wie das erst aussehen würde, wenn es noch weniger Konkurrenz gäbe.

xexex schrieb:
Natürlich kann Windows nur ein Kompromiss sein. Praktisch alles im Leben, von der Beziehung über Politik basiert auf Kompromissen. Genau das wollen die meisten, irgendwo mitschwimmen, Hauptsache sich möglichst wenig sorgen Machen und keinen Aufwand betreiben. Das Leben hat viel interessantere Sachen zu bieten und ein OS ist letztlich nur ein Starter für die Anwendungen, die man privat oder beruflich nutzt und keine eigene Religion wie manche es in den Foren dazustellen versuchen.

Wenn man sich anschaut, wie intensiv Länder wie China oder Russland die Unabhängigkeit von amerikanischen bzw. westlichen Betriebssystemen und deren Herstellern verfolgen, kommt man zu anderen Schlussfolgerungen. Natürlich interessiert das Otto Normalverbraucher wenig, aber warum den Kopf noch tiefer in den Sand stecken?
 
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beim abverkauf alter prozessoren- und pc-bestände... sehr lobenswert, weil gut für die umwelt... und der anteil von w7 steigt auch unter spielern: > http://store.steampowered.com/hwsurvey
 
Bei vielen Diensten ist man schon nicht mehr "Herr" über die Nutzung. Ohne Datenkrake erst keine Features und dann und wenn mans mit kleinen Löffeln nach und nach reinwürgt.
Irgndwann hat man zu akzeptieren dass windows nur mit Internetverbindung und zuhörendem Sprachassistenten läuft...und so wie es aussieht würden es viele einfach machen...damits eben "einfach bleibt".
 
Offline-Updates sollten doch auch weiterhin gehen. Ist diesbezüglich schon was Offizielles bekannt?

Bin ja MS-Fanboy, aber das finde selbst ich recht fies von MS. Verstehe allerdings nicht warum es nur die neuen CPUs von Intel trifft. Mglw. steckt ja AMD dahinter! :evillol:
 
Ich verstehe es nicht, wieso laufen Spiele nur auf Windows, die haben ja seit anfang an der Zeit eigentlich ein Monopol für Spiele auf`n PC... wo ist OpenGl oder jetzt Vulkan, wieso gibt es kein Linux fürn PC das die gleiche Spielevielfalt unterstützt wie Windows ?
Wenn die es echt schaffen irgendwann windows 7/8 auszugrenzen, dann ist ja echt nur noch Windows 10 da mit dem ganzen Theater das war, ist, und noch kommen wird...

Muss man echt als Gamer sich Windows 10 reinziehen ??...auf Games verzichten... oder ne Console kaufen... oh man is mir schlecht...:kotz:
 
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ich verstehe die andauernden grabenkämpfe zw. windows und linux nicht.
evtl. darf ich als intensiver nutzer beider systeme mal eine lanze auch für beide brechen?

sicherlich sind beide systeme nicht perfekt und je nach anwendungsfall ist es mal mit dem einen, mal mit dem anderen einfacher - ich schreibe bewusst "einfacher"; nicht unbedingt besser.

linux ist "frei" und lebt das mit allen konseqeuenzen aus - jeder der was eigenes schaffen will, kann das. wenn mir ein bestimmtes systemdesign nicht gefällt, nutze ich eine anderes. eine solche wahl zu haben - sowas kennen eingefleischte windows nutzer ganrnicht; da kannst du einem farbenblinden auch vom grünen gras und blauem himmel vorschwärmen.
aber! dadurch hat linux eine imense aufsplitterung und hier und da sonderfälle zur folge - es gibt nicht _die_ eine anwendungsversion für linux, es gibt sie i.d.r. für diese oder jene distro - dieser mangel der konformität ist aus sich eines komerziellen anwendungs- oder gar spieleentwicklers ein graus. als softwareentwickler ist windows da einfacher zu handeln; es gibt eine version und alle haben das gleiche. (und aus erfahrung wissen wir dass auch das genügend andere probleme schafft)
dazu kommt dass entwickler sich auf frameworks wie directx verlassen weil sie ihnen viel arbeit abnehmen; man kann da schlecht microsoft vorwerfen dass sie ihr produkt attraktiver machen möchten und sowas wie directx war ein kluger schachzug um sowohl entwickler als auch nutzer an sich zu binden. (ist ähnlich wei bei nvidia gameworks...das ist schlicht kluger wettbewerb, auch wenn amd besitzer das gänzlich anders sehen..)

das bringt uns aber zum einem wichtigrn punkt:

linux leidet auch an dem bekannten henne-ei problem, gewürzt mit einer ordentlichen prise "fundamentalismus. was meine ich da?
vor allem wenn es um treiber geht, ist der support seitens der hersteller eher mittelmäßig - die optimierung der treiber hinkt der aus windows oft hinterher.
gäbe es nicht eine aktive comunity um linux herum, wäre einiges an hardware garnicht nutzbar. das ist aus sicht der hardwarehersteller (wie bei der software) eine einfache kalkül-betrachtung: potentiel die meisten nutzer setzen windows ein, also kommen zuerst diese treiber dran und hier wird auch die meiste entwicklungskapazität eingesetzt.
dann gibt es in dieser linux-comunity zwei weitere relevanten punkte: zum einen die fundamentalisten welche meinen dass alles offen sein muss; auch treiber welche firmen-know-how beinhalten (z.b. grafikkartentreiber) ohne die einsicht dass da ein wettbewerb stattfindent und die unternehmen einen teufel tun möchten ihre algorithmen offenzulegen!
dann gibt es noch die coole sache dass linux zum teil uralt-hardware bestens unterstützt und man nicht gezwungen wird wegen fallengelassenem support seitens des herstellers neue hardware kaufen zu müssen.
ich habe z.b. noch eine kiste in der eine uralt creative audigy platinum ex gut läuft, während man den treibersuport für win10 vergessen kann. (sieht man von den inoffizielle comunity-packs welche die alten windows treiber auf neuere windowsversionen bringt)

zum schluss noch paar anmerkungen aus eigener sicht und erfahrung :D:

-man kann sowohl mit windows als auch linux produktiv arbeiten - ob ihr das glaubt oder nicht! ;)
-wer meint dass ein betriebssystem durch seine ui definiert wird, der wird nie glücklich wenn sich was ändert. derjenige hat nicht die ui-konzepte in ansatz verstanden, sondern sich nur gemerkt wann er auf welchen button klicken muss - wehe da ändert sich was dran. :evillol:
-alle mosern bei windows änderungen und nutzen das system dann weiter, inklusive den nachfolgenden versionen UND wundern sich dass microsoft soviel macht hat änderungen zu machen ohne groß rücksicht auf ihre user nu nehmen? wer hätte das gedacht?
(linux ist da auch nur marginal besser, den im ui-bereich gibt es auch diese NIH krankheit; not-invented-here, also entwickelt man eine (weitere) eigene ui, nebst all den anderen ui's...)
-linux ist auch nicht der gral der weissheit; wer meint als linux nutzer irgendeine moralische-nerd-überlegenheit innezuhaben, ist keinen deut besser als die windows oder macos fanatiker die meinen microsoft und apple wollen nur ihr bestes, bzw. welche linux als ein sammelbecken sonderlinge abstempeln..
 
Nur mal so ganz nebenbei - das KB4012215 wurde bei mir problemlos installiert (Windows 8.1 Pro@64, Kaby Lake i5, H270)
 
MacroWelle schrieb:
Gerade Android zeigt, dass MS trotz Milliardeninvestitionen keine Chance gegen "Open Source" hat, wenn ein ausreichend großer Gegner ala Google dahintersteht.

Möchtest du Android als gelungene Umsetzung der Linux Philosophie, OpenSource und Datenschutz promoten? :lol:

MacroWelle schrieb:
Wenn ich mir anschaue, was die Windows-User so alles mitmachen müssen - so wie hier mit der Update-Geschichte - möchte ich nicht wissen, wie das erst aussehen würde, wenn es noch weniger Konkurrenz gäbe.
Ja da haste Recht, von der Updategängelei seitens der Hersteller bleiben die meisten Android Benutzer verschont.

Noch mehr davon, bitte. :volllol: Das ist Realsatire vom feinsten.
 
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Autokiller677 schrieb:
Ich lach dann mal herzlich.

Ich habe es gerade erst letzten Sonntag mal wieder Versucht: Apricity OS installiert. Gestern dann nach einer Woche Linux doch wieder Windows gestartet. Was mich (vor allem auf Treiberseite) am meisten genervt hat: meine Maus (MX Masters) wird nur rudimentär unterstützt. Ich kann weder alle Tasten, noch Gesten nutzen. Na danke. Dazu war das Scrollen im Browser mega langsam (gefühlt 0,5 Zeilen pro Klick, Einstellungen ändern bringt nix...). Google sagt, dass ist ein Problem, dass besonders bei Funkmäusen schon lange seit Jahren besteht, aber nicht gefixt wird. Lösung: Es gibt eine Liste mit Mäusen, bei denen es nicht vorkommt - kauf doch die!

Dazu oft Hänger bei Audio / Video, so dass das Playback ca. 0,5s zurückspringt. Auch eher ungeil.

Nachdem ich dann mal wieder einen Tag mit Debugging verbracht hat, der aber nix gelöst hat, bin ich wieder zu Windows. Linux weiterhin gerne für Server, RPi etc. Aber auf dem Desktop nur noch, wenn es die Arbeit erfordert.

https://wiki.archlinux.org/index.php/Logitech_MX_Master

Sollte also unter Arch Linux laufen. Und Apricity ist leider noch sehr verbuggt, was also nicht's mit Linux zu tun hat, sondern mit den Entwicklern.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Das Lernen für Linux ist nicht besonders schwer und jeder, der ein Buch lesen kann, sollte das schaffen. Ich hab dafür den M. Kofler - Linux: Das umfassende Handbuch benutzt.
Schonmal überlegt, dass die allermeisten Nutzer kein Buch lesen wollen und auch nie werden? Wenn die Einstiegshürde zu hoch ist, wird es nicht benutzt, Ende im Gelände. Die Meisten erwarten, dass der Computer ihr Leben einfacher macht und sie unterstützt - nicht, dass sie erst ein Buch wälzen müssen.

Hunky schrieb:
https://wiki.archlinux.org/index.php/Logitech_MX_Master

Sollte also unter Arch Linux laufen. Und Apricity ist leider noch sehr verbuggt, was also nicht's mit Linux zu tun hat, sondern mit den Entwicklern.

Das Wiki kenne ich natürlich. Aber wenn du den Artikel genau liest, siehst du eben, dass es nur sehr rudimentär ist. Die Taste hinterm Mausrad kann ich gar nicht ansprechen (Xbindkeys bekommt dafür keinen Keycode), Gesten gehen nicht, und ich kann zwar Lautstärke aufs Scrollrad legen - dennoch wird aber auch das "Seitwärts scrollen" Event weiterhin ausgegeben. So passiert es, dass ich beim Drehen an der Lautstärke oft im Browser Seiten vor / zurück gewechselt bin.

Es ist leider wie bei so vielem unter Linux: Es geht halbwegs, aber selbst mit viel Basteln nicht so gut wie unter Windows.

Und das mit den Entwicklern: Stimmt natürlich. Aber Linux an sich (also nur der Kernel) ist halt völlig unbrauchbar auf dem Desktop. Ohne eine Distri drum rum wird das nichts.
 
Darum klaut auch WIndows immer mehr von Linux ;). Btw. läuft meine Roccat Kane Pure unter Linux 100% besser als unter Windows ( z. B. bleiben die Einstellungen erhalten und die Software setzt sich nicht zurück).
 
Köstlich köstlich, wie sich die Windowser hier zerfleischen ^^

Weil es diesmal passt: "Mit Linux wär das nicht passiert"

Nun ich bin auch der Meinung, das MS seine Betriebssystem supporten muss, aber eben nur die Software egal auf welcher Hardware.
Für die Hardware sind die Hardware Hersteller verantwortlich und nicht MS.
Und wenn es für Win 7 noch Extended Support bis 2020 gibt, dann müssen sie den Uneingeschränkt gewähren.

Das ist meine Meinung dazu.
 
Naja, den Support bekommst du ja - auf unterstützter Hardware, die vorher in den Systemanforderungen einsehbar ist. Und da ist am Prozessor ein fieses kleines Sternchen, dass darauf hinweist, dass man nicht mit Support auf allen Plattformen rechnen kann https://support.microsoft.com/de-de/help/10737/windows-7-system-requirements.

Wirklich sinnvoll ist das natürlich nicht. Man muss sicher keine aktualisierten ISO's mit allen neuen Treibern etc. ausgeben, soweit so gut. Aber wenn das System einmal läuft einfach auch die Updates zu gewähren wäre wohl kein Akt. Aber man versucht halt mit aller Macht das Debakel von XP zu verhindern und die Leute langsam vom veralteten System weg zu bekommen.
 
@Autokiller677

Genau das ist was MS will: alle auf Win 10 zwingen.
Und für die, die denken es gäbe danach ein Win 11 etc: Nix is. Win 10 wird die letzte Version sein und zum Rolling Release ausgebaut.
Ergänzung ()

DragonScience schrieb:
...
Muss man echt als Gamer sich Windows 10 reinziehen ??...auf Games verzichten... oder ne Console kaufen... oh man is mir schlecht...:kotz:

Nö, Du kannst auch auf Linux spielen. Croteam und andere Studios sind schon dabei DirectX
durch Vulkan zu ersetzen.

1. um die Win 7/8 User nicht auf Win 10 zu zwingen
2. Um Zukünftig auch Linux Support bieten zu können.
Ergänzung ()

baizon schrieb:
@Autokiller677
Natürlich stimmt das in dem gegebenen Kontext. Es ist unter Linux möglich neue Treiber auf ältere Kernel zu portieren, bzw. es ist nicht möglich dies zu "verbieten". Du nimmst 2 unterschiedliche Aussagen und packst sie in den selben Kontext :freak:

Richtig, der 4.9.x Kernel hat für Ryzen auch ein Backport bekommen
 
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