Also ich hatte mit Windows XP mehr Bluescreens als mit Vista x64.
Einige alte Programme waren mit Vista nicht kompatibel, das ist richtig, aber so ist das nun mal, als XP neu war, liefen einige Programme, die noch unter Win95 liefen nicht mehr - trotz Kompatibilitätsmodus. Auch einige DOS Programme liefen auf Win95 nicht oder nicht gescheit.
So ist nun mal der Lauf der Dinge - solange es nichts essentielles ist, ist das auch nicht schlimm.
Wenn man sich durchliest was an Vista-bashing geschrieben wird, fässt man sich an den Kopf. Da merkt man, daß viele Vista Hasser sich nie mit Vista auseinandergesetzt haben.
Sacred 2 läuft z.B. auf Vista x64 wie geschmiert, auf Windows 7 (mit dem aktuellen Patch) aber nur im WinXP SP3 Kompatibilitätsmodus.
Windows 7 finde ich zwar besser als Vista, aber Vista fand ich auch klar besser als XP.
Das wirklich Gute an XP ist, daß man es mit nLite wirklich klein halten konnte.
Nein, im Ernst - mehrere Arbeitsflächen, der Cube und die Expose-Ansicht stellen gerade beim Arbeiten schon einen unheimlichen Vorteil dar.
Eine wahre Innovation wäre es wenn Windows seine Quellen offenlegen würde und Bibliotheken wie DirectX öffnen würde.
Open Source heißt nicht kostenlos, sie könnten so vermutlich sogar mehr Geld verdienen und wohl von einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit vielen Open Source Projekten profitieren.
Einige alte Programme waren mit Vista nicht kompatibel, das ist richtig, aber so ist das nun mal, als XP neu war, liefen einige Programme, die noch unter Win95 liefen nicht mehr - trotz Kompatibilitätsmodus. Auch einige DOS Programme liefen auf Win95 nicht oder nicht gescheit.
So ist nun mal der Lauf der Dinge - solange es nichts essentielles ist, ist das auch nicht schlimm.
Wenn man sich durchliest was an Vista-bashing geschrieben wird, fässt man sich an den Kopf. Da merkt man, daß viele Vista Hasser sich nie mit Vista auseinandergesetzt haben.
Sacred 2 läuft z.B. auf Vista x64 wie geschmiert, auf Windows 7 (mit dem aktuellen Patch) aber nur im WinXP SP3 Kompatibilitätsmodus.
Windows 7 finde ich zwar besser als Vista, aber Vista fand ich auch klar besser als XP.
Das wirklich Gute an XP ist, daß man es mit nLite wirklich klein halten konnte.
Oh ja, dazu noch den Cube, auswechselbare Fenstermanager, eine LiveCD, ein immer erreichbares online Repository, stabil und auf alten Rechnern schnell soll es sein, dabei schöner aussehen als Win7 und Snowleopard, und es soll nicht von Viren verseucht werden können - oh halt, da wären wir ja bei LinuxPhoton schrieb:Naja, eine anständige Paketverwaltung, die Programme sauber deinstalliert, ohne dass Datenmüll übrig bleibt und das System verlangsamt, wäre schon was Feines. Mehr Möglichkeiten für den Benutzer, die grafische Oberfläche anzupassen (sowas wie Windows Blinds direkt an Bord), ein Desktop mit mehreren Arbeitsflächen, physikalische Effekte auf dem Desktop (da kenne ich unter Windows keine Beispiele, aber Sachen wir Kiba-Dock oder Wobbly Windows von Compiz fehlen mir unter Windows immer). Eine vollständige 3D-Oberfläche wie Looking Glass wäre auch nicht verkehrt. Es gibt Vieles, was noch verbessert werden kann.
Nein, im Ernst - mehrere Arbeitsflächen, der Cube und die Expose-Ansicht stellen gerade beim Arbeiten schon einen unheimlichen Vorteil dar.
Eine wahre Innovation wäre es wenn Windows seine Quellen offenlegen würde und Bibliotheken wie DirectX öffnen würde.
Open Source heißt nicht kostenlos, sie könnten so vermutlich sogar mehr Geld verdienen und wohl von einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit vielen Open Source Projekten profitieren.