Taro Misaki
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Jan. 2006
- Beiträge
- 436
Wie man hier gleich als nicht lernfähiger Mensch zweiter Klasse betitelt wird, nur, weil man man Windows 8 als unnötig umständlich ansieht.
Ich habe bisher bei 2 Freunden Win8 ausprobiert und die Erfahrungen damit waren schrecklich.
Die Strukturierung der Systemsteuerung ist der absolute Horror, wenn man an ein übersichtliches Menü wie bei Win7 gewöhnt ist.
Systemeinstellungen, die bei Windows 7 superintuitiv ablaufen und in den seltensten Fällen mehr als eine Minute in Anspruch nehmen, ufern bei Windows 8 meistens in ein unübersichtliches, optisch anstrengendes Klick & Point-Adventure aus.
Auf die Leute, die sich über die Oberfläche von Windows 8 aufregen, wird von oben herab geantwortet, dass man sich nicht umgewönen will und dann wird sich darüber lustig gemacht, dass man es umständlich findet, Windows mit 2-3 Klicks herunterfahren zu können und, dass man sich ja sein Startmenü so schön selbst gestalten kann.
Ist ja alles ganz toll und so, aber ich kann, nachdem ich mein Windows 7 installiert habe, nach ca. 30 Minuten Einrichten und Optimieren, egal wo ich mich gerade befinde (außer ich bin gerade in einem Programm, das im Vollbild läuft), meinen PC mit einem einzigen Klick herunterfahren/neustarten und JEDES beliebige Programm mit einem einzigen Klick starten, ohne Desktop, ohne Startmenü und ohne irgendeinen sonstigen Schnickschnack.
Alles läuft perfekt und genau so wie ich es haben möchte, es gibt keinen Raum mehr für verbesserungen im Workflow.
Schneller und intuitiver geht es nicht.
Also warum sollte ich auf irgendetwas anderes umsteigen, wann alles andere eine komforttechnische Verschlechterung darstellt?
Und wenn man auf diese Weise argumentiert, kommt als Antwort "Ja, dann bleib doch einfach bei Windows 7".
Und was mache ich, wenn der Support für Windows 7 ausläuft und ich dazu gezwungen werde, auf eines dieser gekachelten, umständlichen, gruseligen Designmonster zu wechseln?
Ich habe bisher bei 2 Freunden Win8 ausprobiert und die Erfahrungen damit waren schrecklich.
Die Strukturierung der Systemsteuerung ist der absolute Horror, wenn man an ein übersichtliches Menü wie bei Win7 gewöhnt ist.
Systemeinstellungen, die bei Windows 7 superintuitiv ablaufen und in den seltensten Fällen mehr als eine Minute in Anspruch nehmen, ufern bei Windows 8 meistens in ein unübersichtliches, optisch anstrengendes Klick & Point-Adventure aus.
Auf die Leute, die sich über die Oberfläche von Windows 8 aufregen, wird von oben herab geantwortet, dass man sich nicht umgewönen will und dann wird sich darüber lustig gemacht, dass man es umständlich findet, Windows mit 2-3 Klicks herunterfahren zu können und, dass man sich ja sein Startmenü so schön selbst gestalten kann.
Ist ja alles ganz toll und so, aber ich kann, nachdem ich mein Windows 7 installiert habe, nach ca. 30 Minuten Einrichten und Optimieren, egal wo ich mich gerade befinde (außer ich bin gerade in einem Programm, das im Vollbild läuft), meinen PC mit einem einzigen Klick herunterfahren/neustarten und JEDES beliebige Programm mit einem einzigen Klick starten, ohne Desktop, ohne Startmenü und ohne irgendeinen sonstigen Schnickschnack.
Alles läuft perfekt und genau so wie ich es haben möchte, es gibt keinen Raum mehr für verbesserungen im Workflow.
Schneller und intuitiver geht es nicht.
Also warum sollte ich auf irgendetwas anderes umsteigen, wann alles andere eine komforttechnische Verschlechterung darstellt?
Und wenn man auf diese Weise argumentiert, kommt als Antwort "Ja, dann bleib doch einfach bei Windows 7".
Und was mache ich, wenn der Support für Windows 7 ausläuft und ich dazu gezwungen werde, auf eines dieser gekachelten, umständlichen, gruseligen Designmonster zu wechseln?