News Windows Server 2003 schlägt Linux

Tobi

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Eine von Microsoft in Auftrag gegebenen Studie bescheinigt Microsofts neuem Windows Server 2003 eine deutlich bessere Dateiserver-Performance als einem Linux-System mit dem freien Fileserver Samba. In dem Vergleich trat der Windows Server 2003 gegen Red Hat Advanced Server 2.1 mit Samba 2.2.7 an.

Zur News: Windows Server 2003 schlägt Linux
 
wer kann es einer firma verübeln ohre eigenen produkte in einem besseren licht erscheinen zu lassen - das macht JEDER.
 
Natürlich kann man durch diesen umstand nicht unbedingt sagen Linux ist schlecht, aber von wegen einstellen sage ich nur eins, stell mal Linux Optimal ein und mach das mal mit Windows ;)

Für Linux muss man um einiges mehr Zeit Investieren um damit umgehen zu können, bei MS ist dies nicht der fall.
 
@naja:
Von Aple habe ich noch nicht so dreiste Werbung gesehen, die die Konkurrenz deartig niedermacht. Und dabei könnte Aple das sogar objektiv. ;-)
 
Der Bench war sicher von Microsoft bezahlt worden... tzz da glaub ich nie im Leben dran...
 
@Rache Klos:
Wenn man Windows so kinderleicht "tunen" kann, dan zeig mir doch mal bitte einen Link zu der vollständigen Dokumentation der Windows Registryeinträge.
 
@5
News erster Satz: Eine von Microsoft in Auftrag gegebenen Studie...
 
Geht das schon wieder los? >>> "geht" ???
Hast du es immernoch nicht verstanden, das Linux Open Source ist und Microsoft nicht??? So doof kann man doch garnicht sein!

Zum Thema: Tja...steht doch schon oben in der News alles drin.
Doll, doll das ganze, aber bitte mit fairen Karten spielen.
SO ist dieser Beitrag nur was für Windows Enthusiasten.

Und daher für mich völlig unnütz und habe auch nur was dazu geschrieben, um der Hetze ("geht" & Co.) vorzubeugen!
 
Meistens haben die Leute, die Linux Benutzerunfreundlichkeit vorwerfen, keine Ahnung vom Fach und haben sich schon zu sehr an irgendwelche Pseudo-Klickibunti-Konfigurationstools von Windows gewöhnt.
 
@ 1)

nur weil es jeder macht heißt es ja nicht, dass es gut ist
 
@8 kleiner Preis, kleine Leistung ? ;-)

Ich finds wiedermal affig zwei Sachen zu vergleichen und davon nur die eine zu Optimieren. Davon gibts schon zig Tests jedes Jahr wo so Äpfel und Birnen miteinander verglichen werden. Können die nicht mal gescheit und unvoreingenommen testen ?
 
Wer sonst hätte die Kohle um solche Tests zu finazieren? Solche Tests können eigentlich nur von M$ in Auftrag gegeben werden...
das Linux nicht optimiert wurde ist zwar schade, aber linux ist von hause aus gut konfiguriert, updates und patches hätten da bestimmt nur wenige prozente vorteil gebracht.
ein echter gewinn wäre eine kernel-rekompilierung mit optimierung für die zielplattform, dann hätte aber auch windows auf die plattform angepasst werden müssen - allerdings macht das windows bei der installation der HAL von alleine... ein nächster punkt sind die hardwaretreiber, linux hängt da leider immer nach, sodaß windows da sicherlich einen vorsprung rausgeholt hat.
also mit optimierten linux, rekompilierten kernel und besseren treibern hätte linux ne chance gehabt.
windows ist halt kommerziel und treiberanbieter stecken mächtig manpower rein, damit ihre Netzwerkkarten oder Raidkontroller besser sind als die vom konkurrenten. bei linux sind treiber oftmals nur spartanisch entwickelt, hauptsache läuft...
 
"Eine von Microsoft in Auftrag gegebenen Studie". Der Satz sagt ja wohl alles. Microsoft würde selber nie zugeben das ein Produkt von ihnen schlecht ist. Auch wenn das öfters so der Fall ist :).
 
> Für Linux muss man um einiges mehr Zeit Investieren um damit umgehen zu können, bei MS ist dies nicht der fall.

Einen GESCHEITEN Server einzurichten ist unter Windows nicht einfacher als unter Linux. Im gegensatz zu Windows habe ich aber eine einfach möglichkeit, meine Config abzuspeichern (einfach /etc sichern) und dann beliebig zu duplizieren. Versuch das mal mit der Windows Registry.

Noch zum Thema: Den Bench halte ich für genauso lächerlich wie vor kurzem den J2EE vs. .NET von "The Middleware Company". Damals wurde es schlussendlich zugegeben, dass die Benchs zu unterschiedlich angelegt waren, um eine gescheite Aussage zu treffen und zudem .NET erheblich optimierter war. Wieso sollte es jetzt also anders sein?
 
man testet Linux mit einer überfetteten Distro, altem Kernel (mit alten treibern (für chipsatz/scsi controller und vor allem netzwerkkarten)), und altem Samba (der vielleicht nicht mal für das system kompiliert wurde)

wie wärs mit vergleichsbenches auf einer Gentoo Distro, 2.4.21, mit einem kompilierten Samba 3?
 
... haben sich hier wieder fast nur Linux-Enthusiasten zu Wort gemeldet??
Ich weiß, dass man als gebildeter Mensch in der heutigen Zeit niemandem mehr Glauben schenken und sich seine eigene Meinung bilden sollte.
Aber die Kommentare von @4 und @8 zeigen, wie "betriebsblind" viele Jünger der einen oder anderen Seite inzwischen sind. Und vor allem immer wieder die selben Argumente, die sich bei näherer Betrachtung zum Teil als haltlos erweisen.
Das "kostenlose" Linux, das fast nichts kostet, spielt in einer Netzwerkumgebung des oben genannten Ausmaßes eine derart untergeordnete Rolle, dass Leute vom Fach darüber nur schmunzeln können. Wer solches Equipment von einem Hardware-Lieferanten bestellt, bekommt jedes verfügbare Betriebssystem der Welt dazu "geschenkt", ob nun Linux oder Windows oder beide zusammen, ist völlig egal.
Und zum Thema:"Windows 2003 besser als Linux ..... das glaub ich nie im Leben": Warum eigentlich nicht? Oder möchte hier einer ernsthaft behaupten, dass alle Programmierer dieser Welt, die was auf dem Kasten haben, Microsoft den Rücken kehren, um freiberuflich am Strand von Borkum Linux weiterzuentwickeln, statt durch euch User auch noch viel Geld zu verdienen (über Microsoft).
Außerdem wäre es jetzt an der Zeit, dass die Linux-Gemeinde Microsoft die wahre Überlegenheit von Linux aufzeigt, fair, objektiv und ohne Äpfel mit Birnen zu vergleichen (denn man kann sich nicht auf der einen Seite über "anscheinend" getürkte Tests aufregen, dann sein eigenes Handeln aber mit eben diesen Tests rechtfertigen).

Und am Ende werden wir feststellen, was wir alle schon seit langem oder längerem wissen:

1.) Ein Betriebssystem ist immer nur so gut wie derjenige, der es verwaltet.
2.) Nicht eine Ideologie, sondern die Rahmenbedingungen eines Netzwerkes bestimmen die Qualität eines Betriebssystems (und damit auch die Wahl desselben).
3.) Solange Linux im Consumer-Segment (Bereich Unterhaltung -> Spiele) keinen Fuß in die Tür bekommt, wird die Vorprägung von Microsoft deren Stellung im Markt untermauern (oder warum haben so wenige Jugendliche Apple-Computer).
4.) Sollte Linux jemals den Marktanteil von Microsoft (>90%) erreichen, wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr "kostenlos" sein (vielleicht die "Light-Version").
 
juhu nicht nur noobs hier :)

und wer sagt die oberfläche von win2003 braucht zuviel resourcen der soll doch in der kommandozeile arbeiten (DAS IST DEFINITIV MÖGLICH - OHNE GUI)
 
Da fällt mir nur ein:
Rauchen gefährdet nicht ihre Gesundheit! Gez. Dr. Marlboro
 
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