News Windows Update: Windows 10 wird 2016 zum empfohlenen Update

DerBaya schrieb:
Ihr seht alle immer nur Eure paar Games etc. die laufen freilich auf den Win 10 Kisten.
Richtig ernst wird es bei den ganzen Einzelkämpfern und kleineren Firmen, welche keinen Admin oder Server oder sowas haben.

Naja, an was soll denn der einfache User alles denken? Ich glaube kaum das hier massenhaft kleine Firmen posten die keinen Admin oder Server oder sowas haben.
 
Im Grunde kennen wir das alles doch schon
Wie oft musste man damals lesen das man niemals auf Win7 wechselt. Ständige Probleme mit Abstürzen, Bluescreens, "hässliches" Design und die Datensammelwut.
Das gleiche erleben wir nun mit Windows 10 und in spätestens zwei Jahren hat es jeder auf seiner Platte installiert :D
 
Shurtugal824 schrieb:
Beim Smartphone freuen sich alle, wenn das Gerät selbstständig auf neue Updates hinweißt, bei Windows solls dann plötzlich ein Problem sein - mir unverständlich.
Es wird nicht nur drauf hingewiesen, sondern automatisch installiert. Wäre es unter den optionalen Updates und man könnte es einfach ausblenden wäre es auch OK. Aber so geht das mal gar nicht. Wer das Update will hat es auch schon gesehen. Das Icon und die große Einblendung sind ja nicht zu übersehen. Der User möchte einfach nicht wechseln, so einfach ist das.
Nur weil der Umstieg nicht so verläuft wie sie es sich vorstellen ziehen sie jetzt die Daumenschrauben an. Dabei sollte MS mal überlegen warum das so ist und die Probleme beheben. zB die Probleme beim Hardwarewechsel.

ThommyDD schrieb:
Abgesehen von der SafeDisc-Problematik bei alten Spielen sehe ich keinen belastbaren Grund, weiterhin bei Windows 7 zu bleiben. Aber stures Beharren auf Ewiggestrigem gibt es ja überall.
Vielleicht haben die ewig gestrigen auch einfach nicht so einen begrenzten Horizont wie du.
Nur weil bei dir alles perfekt läuft muss das bei allen so sein? Das ist ja mal ne alles erschlagende Logik.
Es kann durchaus Probleme mit alter Software oder spezieller Software geben. Auch bei alten Notebooks stellt sich die Frage ob es eine komplette Unterstützung für das neue OS bietet.
Da willl man dann auch nicht zu etwas gedrängt werden, sondern selber ne überlegte Entscheidung treffen.

Und das Verhalten von MS geht einfach gar nicht. Die machen das als Update, sehen einen drohenden, rudern zurück und deklarieren das ganze als Fehler, um es dann einfach später durchzuziehen. Ein vertrauenswürdiges Verhalten sieht anders aus.
 
franzerich schrieb:
Einfach Optionen, die das wirklich ausschalten (und nicht nur vortäuschen).
Kannst du das etwas ausführen?

Mal davon abgesehen, dass ich mit Win10 weitgehend zufrieden bin (Startmenü sagt mir immer noch nicht zu) finde ich es einfach nervig, dass MS die Windows 7 User nicht in Ruhe lassen kann.Ich fände es in Ordnubg wenn das 1-2 vor Auslauf des Supports passieren würde, aber so grenzt es einfach an Unverschämtheit die Wünsche der Nutzer so zu ignorieren.
 
bensel32 schrieb:
Naja, welche Daten zapft den MS von mir ab? Aber darum ging es nicht allein. Welche Probleme hattest du denn sonst noch?

Meine Frage war doch eindeutig auf dein Post ausgerichtet. Also auf deine Aussagen! Warum also die Gegenfrage "Was erklären?"?

Ok, tut mir leid das ich so patzig geantwortet habe.

Hauptprobleme waren überwiegend wegen dem Sound. Wenn ich das alles hier so lese, war die Daten Sammel Geschichte vielleicht auch nur Panikmache. Trotzdem sollte man bei sowas skeptisch sein, alleine das Microsoft den Nutzern mehr oder weniger win 10 aufzwingen will, macht auf mich einen sehr unseriösen Eindruck.
 
CyberdyneSystem schrieb:
Im Grunde kennen wir das alles doch schon
Wie oft musste man damals lesen das man niemals auf Win7 wechselt. Ständige Probleme mit Abstürzen, Bluescreens, "hässliches" Design und die Datensammelwut.
Das gleiche erleben wir nun mit Windows 10 und in spätestens zwei Jahren hat es jeder auf seiner Platte installiert :D
Man kann sich die Geschichte auch drehen wie man will. :rolleyes:
Wo wurde denn Win7 im Vorfeld so scharf kritisiert? Es wurd im Gegenteil völlig übertrieben mit Lobeshymnen überhäuft.
Das trifft höchstens auch Win8 und Vista zu, und dort auch völlig zurecht.
Nicht das Vista schlecht war, die Probleme rührten einfach vom neuen Treibermodell her, welches Zeit brauchte. Und bei Win8 war es eben die verkackte Oberfläche.

Diejenigen die auch Win7 als No-Go bezeichnet haben und noch ewig auf XP hockten kannst du an einer Hand abzählen.
 
Man kann sich die Geschichte auch drehen wie man will.
Echt, das kannst du? ;)
Diejenigen die auch Win7 als No-Go bezeichnet haben und noch ewig auf XP hockten kannst du an einer Hand abzählen.
Logisch, denn spätestens nach dem Servicepack haben die meisten gewechselt^^
Die Resonanz der User nach erscheinen von Windows 7 war im Forum dennoch die gleiche wie heute zu Windows 10.
Wir können aber gerne in ein paar Jahren das Thema nochmals aufrollen und gucken wer dann noch alles hier auf Windows 7 setzt^^
 
Schöner Versuch aber NEIN DANKE!
Ich mag es eben nicht wenn meine Nutzungs-Daten, inklusive was sich auf meiner Festplatte befindet (ja das sichert sich MS auch zu, nur im Notfall selbstverständlich :evillol:) an MS geschickt werden. Da wir ja seit Snowden wissen dass MS eng mit der NSA zusammenarbeitet (PRISM) werden diese Daten natürlich auch weitergegeben (ob freiwillig oder nicht ist mir da egal). Man hat den Eindruck das seit Snwoden jede Hemmungen gefallen sind und jetzt ganz offen mit Windows spioniert werden soll, scheinbar funktioniert es ja das die potentiuellen Opfer das sogar selbst wollen nur wegen ein paar Frames mehr in Spielen. Generation Facebook eben, schade war alles umsonst liebe Generation Anti-Volkzählung eure Kinder geben das erreichte fürn Appel und Ei wieder her.
 
Microsoft kann mich mal. Ich werde bis 2020 bei Windows 7 bleiben. Bin erst 2012 von XP umgestiegen (Hardware war zu schwach) und will mich nicht schon wieder an ein neues Betriebssystem gewöhnen müssen. Abgesehen davon, dass mir Windows 10 im Gegensatz zu Windows 7 überhaupt nicht gefällt.

Ich spiele zwar sehr gerne und das auch in 4k, aber das Argument DX12 zieht bei mir nicht. Ich komme ohne auch gut klar. Gibt ja noch Mantle und in Zukunft Vulkan.

Windows Update ist bei mir deaktiviert, ich installiere nur 1mal pro Monat Wichtige bzw. Kritische Sicherheitsupdates, nix anderes.
 
Naja, welche Daten zapft den MS von mir ab?

MS zapft von dir soviel ab, das sie von dir ein eigenes Vorlieben Benutzerprofil erstellen und mit den Daten dich mit Werbung als Mail oder im nächst im Start Menü damit vollstopfen werden. Dazu zählt der eigene Einkauf im Store. Aber das muss noch nicht mal sein. Jeden Werbe Banner den du mit Edge anklickst wird ebenfalls dazugezählt. Die gegen Optionen um dies oder das auszustellen sind eine Täuschung. Mit einer eigenen eingestellten Firewall sieht man eindeutig mit welchen Diensten Win10 alle 20-30min eine Verbindung haben möchte, obwohl alle Dienste abgestellt sind. Dieses Verhalten spricht eindeutig für eine Whitelist in Win10. Eine Host Bearbeitung bringt auch nichts, weil diese Dienste davon ausgegrenzt sind.
 
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bensen schrieb:
Diejenigen die auch Win7 als No-Go bezeichnet haben und noch ewig auf XP hockten kannst du an einer Hand abzählen.
Das stimmt so auch wieder nicht ganz: WinXP hatte bis vor 2 Jahren immer noch einen ziemlich hohen Marktanteil. Aber ja, an großartige Beschwerden über Win7 kann ich mich auch nicht erinnern. Win Vista hat da gute vorarbeit geleistet und Wenn Win10 nur eine Evulution von Win8.1 gewesen wäre, dann hätte es sicher auch jetzt weniger Beschwerden gegeben.

Wobei ich (auch außerhalb von diesem Thread) den Eindruck habe, dass sich die Kritik an Win10 selbst recht in Grenzen hät. Ich lese hauptsächlich beschwerden über die damit in Verbindung stehenden Updates bei Win7/8 - was ich auch sehr gut nachvollziehen kann. Insofern frage ich mich, ob sich MS mit diesen Aktionen letztendlich sogar selbst schadet.
 
Ich versteh das nicht - die Apple User wollen am liebsten schon 2 Tage vorher das neuste iOS für Ihr Iphone.
Warum darf Microsoft dann das nicht per Update einspielen?

Die Entscheidung von Microsoft ist daher richtig und wichtig.
 
Da hier ja einige schon Win10 zu nutzen scheinen würde mich mal interessieren, wie das jetzt mit den "Zwangsupdate" der Treiber ist.
Laut meiner Infos werden die neuen Treiber, sofern sie bei MS vorliegen, auf gedeih und verderben auf die Kiste geprügelt und erst danach kann ich, falls es Probleme gibt, den Treiber deinstallieren und auf die Blacklist setzen.

Gerade bei den Treibern für Grafik und Sound möchte ich aber die Hoheit behalten.

Soweit ich gelesen habe, kann man dies mit Boardmitteln bei 10 nicht mehr verhindern, da die Optionen zur Verhinderung nicht mehr ziehen.

Weiss jemand was neues darüber?

Cunhell
 
Die Resonanz der User nach erscheinen von Windows 7 war im Forum dennoch die gleiche wie heute zu Windows 10.

Ich glaube du verwechselst Win7 mit Vista.

Die Resonanz zu Vista war unter aller Sau - und zu Recht. Zu unausgereift, zu viele Probleme durch den Wechsel des Treibermodells, UAC etc.,

2 Jahre Später (waren das überhaupt 2 Jahre ?) dann Win7...das die meisten der Vista Problemen auf ein erträgliches Maß reduzierte.

Und genau DESHALB wechselten DANN alle von XP zu Win7 (SP1).

Weil man endlich ein Produkt geschaffen hatte das nicht an den Kundenwünschen vorbei entwickelt war sonder auf die Kundenwünsche einging.

Nichts anderes hatte ich mir von Win10 erhofft - aber stattdessen erhält man Vista2.

Ich warte daher bis Support ende Win7, oder auf deutliche Besserung bei Win10 oder eben auf Win11....oder es gibt eben 2020 ein anderes OS.
 
Das "Aufzwingen" ist nicht unseriös, sondern aus Sicht von MS nur logisch.

Die Nutzerzahlen für Windows 10 Desktop (Tablet/Convertible) sollen bzw. "müssen" so hoch wie nur möglich sein, um Anreize für Entwickler zu maximieren. Schließlich hat das direkten Einfluss auf Windows 10 Mobile, Xbox, Band, irgendwann Hololense etc. ...und nicht zu vergessen, die MS-Dienste!
 
@Iscaran: Auch wenn Win7 einige wichtige Verbesserungen beim Userinterface mitgebracht hat war der Grund für die höhere Akzeptanz nicht, primär eine andere Designphilosophie, sondern schlicht und einfach, dass Soft- und Hardware (sowohl was Leistung als auch wass Kompatibilität angeht) nachgezogen hatten und man sich dank Vista an viele der Änderungen im Vergleich zu XP schon gewöhnt hatte.
 
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@firevox24: So einen AdHoc-Umzug bereut man meistens... Wenn, dann fang sachte an. Erstmal nur Arbeitsthemen umziehen (besonders einfach, wenn man z.B. schon unter Windows LibreOffice benutzt). Browser, Office-Suiten, Bildbearbeitungsprogramme oder Video-Player (VLC beispielsweise) gibt es auch dort alles. Zumal man sich auch von Linux aus recht einfach in eine Windows-Freigabe einklinken kann. Und irgendwann geht es Dir auf den Sack, jedes Mal für ein Spiel neu zu booten. Dann akzeptierst Du, dass Du - bei aktuellen Spielen zumindest, bei alten Spielen auch volle Leistung - nur 80% Grafikqualität eines Spiels hast, aber nicht ständig alles speichern und später neu aufmachen musst, nur wiel Du mal ne Stunde zocken wolltest. Bei mir war das ein Prozess von gut 2 Jahren. Ich hab jetzt nur noch einen Windows-PC für BluRay-Wiedergabe und Spiele, die noch so gar nicht unter Linux laufen. Wobei ich mittlerweilen darauf achte, mir gar keine Spiele mehr zu holen, die nicht auch für Linux angeboten werden. Auf das angekündigte Linux-Release von The Witcher 3 warte ich beispielsweise noch immer geduldig...

Aber wenn man bedenkt, wie viel weniger Frust man unter einem nicht allzu "bleeding edge"igen Linux hat, ist es das wert. Keine Schnüffelei, kein Hersteller kann Dir ungewollt Kram unterschieben (ohne dass es ihn massiv Reputation kostet) und mit etwas Rücksicht auf die Komponentenwahl funktioniert trotzdem alles wie es sollte. (Ich vermisse nur manchmal ein GUI-based tool um ein CD/HDD-Image per Mausklick mounten (einklinken) zu können. Aber gut, da muss dann im Moment echt noch die Kommadozeile her. Aber wie oft macht man das auch? ^^ )

Regards, Bigfoot29

Nachtrag:
@Miuwa: Beispielsweise dürfen seit Windows8 für eine Windows-Zertifizierung der Hardware Schalter am Gerät keine Funktionalität mehr in Hardware abschalten. Warum darf ein "WLAN-Schalter" seine WLAN-Hardware bitte nicht mehr real ausschalten dürfen? Ist das nicht der Grund, das als SCHALTER und nicht nur als Pseudo-Soft-Button zu haben? Faktisch möchte das OS sagen können "Mir egal! Ich muss jetzt ins Netz!". Ein Schelm, wer da an "höhere Interessen" als den Laptop-Besitzer denkt...
 
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