News Windows XP: Analysten fordern längere Laufzeit

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BeeHaa schrieb:
Würdest du ungeachtet dessen ein Auto kaufen mit zig Rückrufaktionen im Jahr? :D

Und tschüß.

OK, schlechtes Beispiel :p :D
 
@emulbetsup

Wie einfach DX10 in XP zu implementieren ist
Jemand der nur etwas davon versteht weiss das es nicht funktioniert.
 
Voyager10 schrieb:
Komplettzitat entfernt.

So ?

Klick mich

Wie und warum der Hase so läuft kommt übrigens bei der Ergänzung der News durch:

Update: Wie der Spielentwickler Bungie inzwischen bekannt gegeben hat, nutzt das PC-Spiel "Halo 2" keinerlei Grafikeffekte von Direct3D 10 und ist auch mit Direct3D-9-Grafikkarten spielbar. Das Spiel benötigt allerdings zwingend Windows Vista und läuft nicht unter XP.

Wie der "Zufall" es so will ist der Publisher von Halo M$...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Komplettzitat und multiple Satzendzeichen entfernt, bitte die Regeln lesen!)
John Carmack schrieb:
It’s a tough thing for Microsoft, where, essentially, Windows XP was a just fine operating system. Before that, there were horrible problems with Windows. But once they got there, it did everything an operating system is supposed to do. Nothing is going to help a new game by going to a new operating system. There were some clear wins going from Windows 95 to Windows XP for games, but there really aren’t any for Vista. They’re artificially doing that by tying DX10 so close it, which is really nothing about the OS. It’s a hardware-interface spec. It’s an artificial thing that they’re doing there. They’re really grasping at straws for reasons to upgrade the operating system. I suspect I could run XP for a great many more years without having a problem with it.
[Quelle]

Ich persönlich schenke John Carmack's Worten, der ja bekanntlich einiges an Erfahrung im Umgang mit Grafik-Engines und -APIs besitzt, mehr Glauben, als denen von ein paar selbsternannten IT-Experten hier im Forum, die keinerlei Qualifikationen auf dem Gebiet vorweisen können.
 
@emulbetsup

Du meinst also die Emulationen unter XP , die auf der CPU anstatt der Grafikkarte berechnet werden müssen , können mit dem nativen Umgebung auf Vista schritthalten ?
Der Glaube versetzt Berge ich weiss, ich bin aber nicht gläubig.
 
Voyager10 schrieb:
Komplettzitat entfernt.

Voyager10 schrieb:
Komplettzitat entfernt.

Links bitte dann auch lesen...

Steckt eine DirectX-9-Karte im System, übernimmt die CPU die Berechnungen für die Geometry Shader, bei DirectX-10-Karten werden die Befehle auch unter Windows XP an die Grafikkarte weitergeleitet.

Abzuwarten bleibt, ob die Rechenleistung der CPU für spätere DirectX-10-Spiele auf DirectX-9-Karten ausreicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da kamen später noch eine Menge Einzelheiten raus und was denkst du warum man von dem Emulator nichts mehr hört ? Sogar Fachleute und andere Programmierer meinten die Emulation macht kaum Sinn weil es bei Games auf Geschwindigkeit ankommt.
 
Noch nicht mal DX10 bietet Vista, nur die Hälfte, D3D10 ist wirklich drin. ;)

Aber warum muss diese XP-News ausgerechnet im Vista Forum sein? Kein Wunder das es dann so ausartet.
 
Vielen würde der Umstieg auch leichter fallen wenn MS nicht immer jeden Knopf irgendwo anders verstecken würde... seit Windows 95 hat sich NICHTS im Gerätemanger geändert, nur wo man den Knopf findet um ihn zu öffnen! Selbiges gilt so zimlich für alle andren gängigen Standart Fenster vom Bildschirmschoner bis zu den Netzwerkeigenschaften.

Und dann soll man sich das auch noch merken wo das nun wieder alles war, da fängt man jedes mal aufs neue an zu suchen und wofür? Dafür dass man Probleme mit Creative's Soundkartentreiber bekommt usw. (kumpel hats nach 2 Tagen mit ner Audigy 4 Pro die mal es non plus ultra war und sau teuer nichtmal hinbekommen den Subwoofer vom 5.1 zu aktivieren wegen fehlender Bassumleitung im Treiber!).

Und wie der neue Dateiexplorer aufgebaut ist... da krig ich auch Pickel.

nach kaum 2 stunden selber Testen steht für mich fest das ich von Vista so lang wie möglich die Finger lasse und irgendwie hat es fast jeder den ich kenne nachm Testen auch wieder runtergekickt. Das war das letzte mal bei Windows ME so das in meinem Umfeld so ne Ablehnung gegen ein OS vorgekommen ist, das sagt mir eigentlich schon alles! ...und mein Vater benutzt für seinen Office / Internet PC immernoch Win2000 was noch älter ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von mir aus soll Microsoft Windows XP bis zum St. Nimmerleinstag verkaufen.
Meine Meinung ist, dass auch jeder das Recht hat, das Betriebssystem zu nutzen, welches ihm gefällt.

Ich kenne genügend Leute, die Ihre Rechner für Textverarbeitung nutzen und denen reicht ein Windows 95 oder 98 mit MS Word oder Works, teilweise sogar Wordpad, mehr als aus.

Die Funktionen der DirectX10 API können für JEDES Betriebssystem bereitgestellt werden (auch für DOS), da es sich nur um eine Abstraktionsschicht des OS für Grafikverarbeitung handelt. Nur der Aufwand der Portierung variiert.

Microsoft ist am Ende der Fahnenstange angekommen, was die Verbesserung des in die Jahre gekommenen Windows XP Kernels anbelangt.
Der Zusätzliche Aufwand für Implementierung von neuen Funktionen bzw. der zukünftigen Anforderungen an das OS durch neue Hardware und vermehrter Parallelen Verarbeitung von Prozessen, Sicherheit des OS etc. trägt sich bei Windows XP ökonomisch einfach nicht mehr.

Und eine Frage, an jeden fanatischen Windows XP Jünger hier:
Welche großartigen Verbesserungen gab es von Windows2000 gegenüber Windows XP?
Auch Windows XP war bei Zeiten mal quälend langsam, klickibunti, Speicherfresser, überflüssig etc. etc.

Es hat sich letztendlich NUR durch Komfortfunktionen von Windows 2000 abgesetzt und weil man damals um jede neue Technologie, die Dinge einfacher und übersichtlicher macht, trotz gestiegener Hardwareanforderungen froh war.

Wenn man die Änderungen von Windows XP zu Vista sieht, ist das in meinen Augen ein deutlich größerer Schritt in Richtung Zukunft als damals von 2000 auf XP.

Ein Betriebssystem ist nicht für Freaks und Kenner! Ein Betriebssystem ist was für einen stinknormalen Anwender, der in möglichst einfacher Art und Weise seine Vorhaben auf dem Rechner realisieren soll.
Und da ist Vista weit näher dran, als Windows XP.
Dass eingefleischte Freaks sich natürlich umgewöhnen müssen und das immer mit Widerstand und Aufwand verbunden ist und deshalb gemeckert wird, sei mal außen vor gelassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Belee schrieb:
MS möchte seine Nutzer erziehen, die haben gefälligst alle paar Jahre ein neues OS zu kaufen und basta.


Ist doch bei jedem Programm so, oder regst du dich auf wenn Office 2007 rauskommt und du nicht einfach für dein Office 2003 alle neuen Funktionen umsonst per Patch mit reinbekommst? Oder dass die neuen Funktionen in Photoshop CS3 nichtmehr in CS2 funktionieren (CameraRAW 4, etc.)
 
@ZeroZerp
Meine Meinung ist, dass auch jeder das Recht hat, das Betriebssystem zu nutzen, welches ihm gefällt.
Du darfst sogar immernoch Win98 und ME benutzen , die Updateserver bei Microsoft sind "nicht" abgeschalten ! Man bekommt zwar kein neuen Service mehr aber der bestandene Service steht immernoch bereit .
 
@voyager10
Eben... diese ganze Diskussion ist doch blödsinn. Was haben hier einige Leute davon, andere von Ihrer Religion- ähm Betriebssystem zu überzeugen? Und das mit Argumentationsweisen, die wirklich an Glaubenskriege erinnern.

MS- DOS hat auch funktioniert. Ist in meinen Augen immer noch die Wahl#1 wenn ich administrative Aufgaben am Computer schnell erledigen will. Und vor allem ist es unfassbar schnell und effizient.
Spiele auf DOS liefen auch um einiges schneller, weil sie Systemnah programmiert wurden.

Niemand behauptet hier, dass Windows XP schlecht ist. Ich war selber lang genug Vista eher kritisch gegenübergestanden.
Im alltäglichen Einsatz, vor allem auch beim Kunden, verhält sich aber Vista einfach zuverlässiger.
Un das ist es, was mir als IT Dienstleister wichtig ist.

In der Woche erhalten wir X Rechner, die Verseucht und kaputtkonfiguriert sind (oftmals auch durch die am Markt erhältlichen "Optimierungs- oder Sicherheitstools"
Prozentual verteilt (Anteil der Gesamtzahl vorhandenen XP Installationen und den Anteil an Vista Installationen bereinigt), kommen auf 16 XP Rechner zur Reparatur nur ein Vista Rechner (der meistens aufgrund Overclockings, Hardwaredefekten oder Einsatz von nicht für XP gedachter, Systemnaher Software nicht mehr stabil laufen).

Für uns ist das durchweg positiv, weil jeder in unserer Firma derartige Reparaturarbeiten (Entseuchung, Reparaturinstallation) hasst ...

Rechenleistung, Arbeitsspeicher, Grafikpower sind heutzutage en Masse zu niedrigsten Preisen verfügbar.
Warum sollte sich ein Betriebssystem sich dieser Leistung nicht bedienen? Und sei es für Komfortfunktionen, die in der Entwicklung keinen Meilenstein darstellen, aber in der Vielzahl einem das alltägliche Arbeiten doch ziemlich erleichtern?
 
ZeroZerp schrieb:
Prozentual verteilt (Anteil der Gesamtzahl vorhandenen XP Installationen und den Anteil an Vista Installationen bereinigt), kommen auf 16 XP Rechner zur Reparatur nur ein Vista Rechner
Sehr schöne Statistik. Und die Ursache? Liegt das vielleicht daran?
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=372878

edit:
Microsoft ist am Ende der Fahnenstange angekommen, was die Verbesserung des in die Jahre gekommenen Windows XP Kernels anbelangt.
Wie meinst du das denn bitte? Es gibt kein Ende einer Fahnenstange. Ich dachte du weißt wovon du sprichst. Jedenfalls versuchst du den Eindruck zu vermittlen...

Es sieht stark danach aus, daß der Kernel im XPsp3 einiges vom Server2003/32 vererbt hat. Und nun?

Ist MS mit dem w2k Kernel am Ende der Fahnenstange angekommen, da es nicht vernünftig Hyperthreading unterstüzt? Es sind ~50 Zeilen Kode mehr, um den gleichen Zugewinn zu erzielen wie XP. Ms will/wollte es einfach nicht.
Das gleiche gilt für XP und Vista. Einen Kernel kann man, solange man die schon vorhandenen APIs nicht ändert, beliebig erweitern. Auch eine bessere Unterstützung von NUMA in XP wäre ohne weiteres denkbar.

Oder funktionieren Programme die auf XPsp2 laufen grundsätzlich nun nicht mit Vista? Sorry aber du erzählst mal einen vom Pferd hier.

Das einzige was nicht geht, weil es extra so designt wurde, ist DX10. Alles andere ist problemlos machbar.
 
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Super , Sinnlosumfragen.
 
@BeeHaa
^
Zitat von ZeroZerp
Prozentual verteilt (Anteil der Gesamtzahl vorhandenen XP Installationen und den Anteil an Vista Installationen bereinigt), kommen auf 16 XP Rechner zur Reparatur nur ein Vista Rechner.
^^
Die prozentuale Verteilung von XP zu Vista Installationen von den von uns ausgelieferten Rechner ist dabei schon rausgerechnet.

Ist MS mit dem w2k Kernel am Ende der Fahnenstange angekommen, da es nicht vernünftig Hyperthreading unterstüzt hat? Es sind ~50 Zeilen Kode mehr, um den gleichen Zugewinn zu erzielen wie XP. Ms will/wollte es einfach nicht.
Das gleiche gilt für XP und Vista. Einen Kernel kann man, solange man die schon vorhandenen APIs nicht ändert, beliebig erweitern. Auch eine bessere Unterstützung von NUMA in XP wäre ohne weiteres denkbar.


Na klar! Sag ja nix anderes- programmieren lässt sich alles. Kan man sicher auch alles in Windows 3.11 einbauen. Da braucht es kein Windows XP dazu...
Aber ob das alles so problemlos machbar ist, wie Du das darstellst, wage ich zu bezweifeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Voyager10
"Sinnlos Umfragen" vs. Sinnloskommentare. Hast schon Recht. Wer blickt da noch durch... ;)

@ZeroZerp
Sehe erstmal "edit".

Kann ich die jeweils absoluten Zahlen auch haben, um es mir selbst rauszurechnen? Wäre interessant zu wissen wieviele XP-Systeme und wieviele Vista-Systeme ihr im Monat ausliefert. Wieviele der XP-Systeme die ihr "Reparieren" mußt noch halbwegs genauso "frisch" sind (waren) wie die Vistas usw. usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir nicht darum Vista schlecht oder XP schön zu reden, sondern es geht mir um das Gebaren von M$ die durch solche und andere politische Entscheidungen Nutzer so zum Wechsel zwingen möchte.

Das die Implementierung von DX10 in XP kein wirkliches Problem darstellt sollte jetzt ja insgesamt herausgekommen sein.

Klar hat die Gesamtentwicklung von DX10 Geld und Ressourcen gekostet, ABER diese dann auf diesem Weg auf den User abzuwälzen halte ich für eine Frechheit.

Sinnvoller wäre es imho das Ganze über Lizenzgebühren bei den Entwicklern zu finanzieren, aber das würde natürlich unliebsamer Konkurrenz Haus und Hof öffnen
 
@emulbetsup
Irgendwann übersteigt einfach der Aufwand ein altes System hochzupatchen, den, ein neues System auf die Beine zu stellen.

Eine ökonomisch vernünftige Lösung wäre, für die Windows XP Fans eine neue XP Advanced Edition rauszubringen, die diverse Änderungen, die von den Usern gewünscht werden beinhaltet (z.B. DirectX10).

Oder gleich ein Gamer OS. Das pur auf Performance setzt.

Aber anscheinend ist der Aufwand zum Unterhalt und der Sicherung der Verschiedenen Betriebssystem inzwischen so immens geworden, dass die Entscheidung getroffen hat, die Codebasis zu vereinheitlichen (Vista/Server 2003).
Von der Vereinheitlichung der Codebasis ist wohl WindowsXP so weit weg, dass man dieses System deswegen fallengelassen hat.

Das ist wie mit nem Auto- das kann ich auch EWIG fahren, wenn ich es nur dementsprechend warte und regelmäßig umbaue.
Der finanzielle Aufwand der Reparaturen und Upgrades übersteigt irgendwann den realen Nutzen und den ökonimisch vernünftigen Rahmen und schwupps- kauft man sich ein neues Auto.
 
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