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Wo Menschen über mich reden, da bin ich: Gott, Religion, Bibelinterpretationen
Im Tanach, der Bibel des Judentums, ist das Gebot der Nächstenliebe auf ein vorhergehendes, befreiendes und rettendes Handeln JHWHs, des Gottes der Israeliten, bezogen und soll diesem entsprechen. Sie hat also dieselbe, proexistente Zielrichtung wie das Handeln Gottes selber. Das Gebot gilt im Judentum mit der ganzen Tora (1.–5. Buch Mose) als Wort Gottes und damit als Grundsatz und Leitforderung für das ganze Leben. Für die Rabbiner ist es im Anschluss an die Prophetie im Tanach ebenso wesentlich für den jüdischen Gottesdienst wie die Gottesliebe (siehe Jüdische Ethik). Seine Reichweite wurde seit etwa 200 v. Chr. im Judentum diskutiert: Manche Gruppen schlossen Nichtjuden davon aus, andere bezogen alle Menschen ein.[2] Letztere Deutung setzte sich im Rabbinismus bis etwa 100 n. Chr. durch.
@SIR_Thomas_TMC
Viele Gläubige sind einfach in diesen (Glaubens-)Strukturen gefangen. Kannste nix machen, solange es da nicht zu Selbsterkenntnis (durch eigene Erfahrung) kommt.
Es ist viel leichter in dieser Blase zu bleiben als selbstkritisch das eigene Handeln zu reflektieren und Verhaltensänderungen anzustreben. Letztlich gibt es vielleicht auch praktische Zwänge und Verlustängste bei deinem Gegenüber. Stell dir vor du lebst in so einer Gemeinschaft, sobald du da ausbrechen würdest ist schlimmstenfalls alles/vieles weg. Soziale Kontakte, das Erbe, der Job, etc. pp.
Ich finde die Christen am ehrlichsten die, unter vier Augen oder im kleinen Kreis, einfach die Karten auf den Tisch legen und zugeben diesen Zirkus nur wegen der eigenen Vorteile mitzuspielen.
Gemäß dem physikalischen Gesetz : Energie kann weder verloren noch gewonnen werden.
ER ist die Urenergie aus dem ALLES entstand! Er ist auch Geist - so wie wir (messbar durch EEG, EKG, etc.)
Die String Theorie
Und wir wurden nach seinen Ebenbild erschaffen - in uns wohnt auch schöpferische Kraft. Wir sind die Urheber / Erschaffer unseres Schicksals. So wie man denkt, so kommt es! Achtet darauf was euch die Medien für Gedanken "einimpfen" wollen.
Vielleicht, vielleicht ist es den meisten aber auch egal oder nicht bewusst. Ich würde erst dann von gefangen sprechen, wenn es unter Ausnutzung desjenigen passiert oder gegen dessen Willen.
SE. schrieb:
Kannste nix machen, solange es da nicht zu Selbsterkenntnis (durch eigene Erfahrung) kommt.
Ich finde, es braucht ja gar keine Selbsterkenntnis. Solange die mit dem Glauben gut klar kommen, und es eben unterlassen wird, eine wie auch immer begründete Überlegenheit zu fühlen und zu kommunizieren, wäre ja grundsätzlich alles gut.
Leider ist es vom Glauben zum nur dieser Glauben (und sonst kein andere oder auch gar keiner) ist richtig, alles andere sind dumme, arme, unwissende Sünder/Ketzer/Feind/Todfeind nur ein ganz kleiner Weg.
Und was ich persönlich zusätzlich nicht mag, sind pseudo-logische, pseudo-rationale, einfach Pseudo-Fakten/Beweise/Indizien, die was belegen sollen, was weder zu belegen noch zu widerlegen ist. Diese Indizien werden gerne mal eben hingeworfen, aber eine gegensätzliche gut begründete Aussage wird ignoriert oder von oben herab betrachtet, wo wir dann gleich wieder ganz nah beim Sünder oder Ketzer, dem Ungläubigen sind. Das passt einfach so überhaupt nicht zur propagierten guten Idee des eigenen Glaubens (und zwar ziemlich egal welchen Glaubens, allenfalls beim Buddhismus wüsste ich nicht, dass sich dieser über alle anderen Glaubensrichtungen stellt, aber dafür ist dieser auch frauenausgrenzend, was nunmal zu der Entstehungszeit eben weltweit gang und gäbe war).
Buddha
Nein Thor
Nein Zeus (wenn das nicht dieselben nur einmal römisch einmal griechisch waren)
Nein Darth Vader
Nein Franz von nebenan
Nein, der Zufall
= GOTT ist der Urheber von ALLEM
Junge, du darfst das ja gerne glauben. Aber so zu tun als ob das ein allgemeingültiger Fakt ist, ist echt aus der Zeit gefallen und macht mir ein wenig Sorgen um dein geistiges Wohlbefinden, so wie du das präsentierst.
EEG und EKG messen Ströme
Ist für dich in der Stromleitung auch eine Flasche Geist drin?
EEG und EKG kannst du auch in Tieren messen, sind die auch nach Gottes Ebenbild und haben eine schöpferrische Kraft für dich?
Warte, lass mich raten, da ist das was anderes, das versteht man nur mit Glauben.
HerrAbisZ schrieb:
Gemäß dem physikalischen Gesetz : Energie kann weder verloren noch gewonnen werden.
Willst du jetzt ernsthaft sagen, dein Gott ist einem physikalischen Gesetz der Energieerhaltung unterworfen? Kann er nicht einfach zusätzliche Energie erschaffen, wenn er Lust drauf hat?
Sorry, da hast du wohl bei deinen Formulierungen nicht wirklich weiter gedacht, was das bedeutet, als du das geschrieben hast. Da musst du aufpassen, nicht in der Hölle zu landen, wenn du da die Allmacht einschränkst.
Ergänzung ()
HerrAbisZ schrieb:
Achtet darauf was euch die Medien für Gedanken "einimpfen" wollen.
Da achte ich bei solchen Posts wie deinem deutlich mehr drauf. Dieser leichte Anflug von religiösem - mir fällt kein besseres Wort ein - Wahn, kombiniert mit Geschwurbel am Ende, dass kann nicht gesund sein. Und ist auch durch die Gebote deines Glaubens sicher nicht begründbar.
Was ich nicht aussagen wollte ist, dass Struktur im Leben irgendwie grundsätzlich falsch ist. Ich hab auch meine mehr oder weniger festgefahren (profanen) Handlungsabläufe die ich persönlich super finde und andere vielleicht ablehnen würden.
Ob z.B. sich alle Kinder wirklich „frei“ in einem gläubigen Haushalt entwickeln können würde ich aufgrund meiner Erfahrungen bezweifeln. Es gibt schon Raum für reichlich Konflikte wenn unterschiedliche Sichtweisen aufeinandertreffen.
Problematisch wirds also erst dann wenn der Eifer zu groß ist und die Toleranz verschwindet.
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Solange die mit dem Glauben gut klar kommen, und es eben unterlassen wird, eine wie auch immer begründete Überlegenheit zu fühlen und zu kommunizieren, wäre ja grundsätzlich alles gut.
Sehe ich auch so, meinetwegen dürfen Menschen auch ans fliegende Spaghetti-Monster glauben. Das Einzige was ich einfordere ist Toleranz für Andersdenkende und die Abwesenheit ihrer (Glaubens-)Zeichen im öffentlichen Raum.
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Und was ich persönlich zusätzlich nicht mag, sind pseudo-logische, pseudo-rationale, einfach Pseudo-Fakten/Beweise/Indizien, die was belegen sollen, was weder zu belegen noch zu widerlegen ist.
Das ist deren Glaubens-Struktur. Es kann nicht sein was nicht sein darf, um mal polemischer zuzuspitzen.
Als Zugeständnis immerhin, es gibt (zögerliche) Reformen in der Kirche und interreligiöse Verständigung als auch Dialoge. Diese Entwicklungen sind gut, wirkliche Glaubenskriege führen nur noch Fundamentalisten oder Fanatiker – insofern gibt es Fortschritte.
Der Autor des Buches aus @HerrAbisZ Zitat hat einen eigenen Wikipedia-Eintrag.
Unter anderem steht dort Folgendes:
Walsch habe daraufhin einen „wütenden Brief“ an Gott verfasst, der ihm darauf „geantwortet“ habe. So will Walsch über automatisches Schreiben seine Trilogie Gespräche mit Gott und weitere Titel wie Neue Offenbarungen direkt von Gott empfangen haben.
Der Mensch war am Boden und vermarktet mit "Gott spricht mit mir" etc. seine Bücher. Jesus würde dafür kein Geld verlangen und sein Wort einfach so verbreiten ...
Da ein unglaublich großer Teil des Universums sich mit auf Logik aufbauenden Dingen erklären und beschreiben lässt ist das eine verdammt gewagte Aussage.
Scheppschick schrieb:
Man kann noch soviel & oft auf Widersprüchlichkeiten der Bibel hinweisen, entscheidend bleibt aus meiner Sicht, dass das Prinzip der Liebe als Heilspfad für die Menschen mit Jesus die Weltbühne betrat
Dann sollte man aber - anders als einige hier - nicht davon ausgehen, dass die Bibel wörtlich zu nehmen ist oder geschichtlich korrekt ist oder das Wort Gottes direkt enthält.
Ich hatte es die Tage ja schon geschrieben: Die Bibel möchte Geschichten mit einer Moral dahinter erzählen, keine historischen Ereignisse beschreiben. Unter der Prämisse lässt sich auch manch ein Widerspruch auflösen mit "es ist eben nicht eine zusammenhängende Geschichte". Wer aber die Bibel wörtlich nimmt, der muss an der Logik scheitern und damit der Glaube als definitiv nicht zur Realität passend betrachtet werden.
Scheppschick schrieb:
Wir sind alle fehlbare Menschen, doch der Versuch mit dem Prinzip der (Nächsten-)Liebe den Planeten zu einem besseren Ort zu machen finde ich und viele Christen attraktiv.
Das heißt Gott wird weniger?
Wie viel von Gott ist denn noch übrig, nachdem er das Universum erschaffen hat? Und wie viel Energie bräuchten wir um Gott komplett in eine andere Energieform zu verwandeln? Vielleicht wäre das ja eine Idee für die Energiewende? Wir zapfen einfach Gott an und generieren so elektrische Energie?
Stimmt, wie sonst konnten wir uns tausende Götter ausdenken? Aber nur Thor hat sein Versprechen gehalten und schützt uns vor den feindlichen Riesen. Oder hast wurdest du schonmal von einem Frostriesen bedroht?
"Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt. Gedenkt an das Wort, das ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben."
Und ihr beiden fühlt euch gerade gehasst? Naja, wenn sachliche Kritik und entspannter ruhiger Austausch von Argumenten = Haß, dann seid ihr leider doch in der Blase unterwegs.
Es passt halt zu dem, was ich "prophezeit" habe. Mag es aber nicht wieder zitieren, da ihr es inhaltlich sowieso einfach ignoriert und ausblendet und schon gar nicht drauf antwortet.
was mir auffällt, sie klatschen hauptsächlich von der Lutherbibel was hin. Die Sache hat dabei 2 Haken
1. für die Katholiken ist die Lutherbibel der letzte Rotz
2. werden die Jesaja Bücher aus dem AT in der Lutherbibel total entfremdet !
Beweis :
Lutherbibel :
Jesaja Kapitel 53
Aber wer glaubt unsrer Predigt, und wem wird der Arm des HERRN offenbart? (Jesaja 52.10)(Johannes 12.38)(Römer 10.16) 2 Denn er schoß auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt noch Schöne; wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte. (Jesaja 11.1) 3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet. (Psalm 22.7-8)(Markus 9.12) 4 Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. (Matthäus 8.17)
1. Wer hat unserer Kunde geglaubt? / Der Arm des Herrn - wem wurde er offenbar?
2. Vor seinen Augen wuchs er auf wie ein junger Spross, / wie ein Wurzeltrieb aus trockenem Boden. Er hatte keine schöne und edle Gestalt, / sodass wir ihn anschauen mochten. Er sah nicht so aus, / dass wir Gefallen fanden an ihm.
3. Er wurde verachtet und von den Menschen gemieden, / ein Mann voller Schmerzen, / mit Krankheit vertraut. Wie einer, vor dem man das Gesicht verhüllt, / war er verachtet; wir schätzten ihn nicht.
4. Aber er hat unsere Krankheit getragen / und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, / von ihm getroffen und gebeugt.
Der HERR hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Heiden, daß aller Welt Enden sehen das Heil unsers Gottes.
SE. schrieb:
Hexenverfolgungen, Kreuzzüge, Missbrauch, Gewalt, und Morde durch übereifrige Missionare oder Gläubige sind allzu leicht mit der Fehlbarkeit des Menschen vom Tisch gewischt.
Dass die Christen geschichtlich gesehen die Aggressoren gewesen sein sollen, ist geschichtlich falsch. Zunächst einmal eroberte der Islam nach Mohammeds Tod 632 als "lachender Dritter" die Rivalität zwischen dem Perserreich und Byzanz ausnutzend in weniger als 50 Jahren ein Riesenreich, das die Arabische Halbinsel, Kleinasien, den Mittleren Osten - und ab 711 die Iberische Halbinsel umfasste. Das Zeitalter der Kreuzzüge begann jedoch erst mit der Eroberung von Jerusalem 1099 auf dem 1. Kreuzzug und endete knapp 200 Jahre später mit der Eroberung von Akkon 1291 durch die Sarazenen.
Hm, Satire ist wie Humor nicht jedermanns Sache, aber Satire ist absolut ungleich Hass. Ja, Satire verletzt auch Gefühle. Das ist aber genau das Mittel von Satire, um auf Probleme aufmerksam zu machen.
Kunstgattung (Literatur, Karikatur, Film), die durch Übertreibung, Ironie und [beißenden] Spott an Personen, Ereignissen Kritik übt, sie der Lächerlichkeit preisgibt, Zustände anprangert, mit scharfem Witz geißelt
Wenn ich einen satirischen Beitrag nicht gut finde, klick ich ihn weg. Das verletzt mich nicht.
Aber streng religiöse Menschen sehen das oft sehr schlimm. Fundamentalisten morden deswegen sogar. Und zwar ziemlich wahllos, siehe Frankreich vor ein paar Jahren. Aber das Christentum hat das auch schon sehr extrem hinter sich, da war auch ein Scherz über Gott gerne mal ein Todesurteil. Selbst wenn es nicht mal stimmt und derjenige nichts dergleichen gesagt oder gemacht hat.
Ich denke, da darf Religion eigentlich viel gelassener sein. Oder erschüttert der Unglauben und Spot eines anderen deinen Glauben wirklich? Oder die Missachtung deiner religiösen Ansicht, muss dich das wirklich persönlich verletzten?
Wenn ja, wieso? Es ändert doch eigentlich nichts an deinem Glauben, und dem was du für richtig hältst?
Und laut deinem Glauben kommt die Quittung ja sowieso letztlich, daher dürfte Satire da eigentlich kein Schmerz verursachen. Aber vielleicht verstehe ich es ja auch nicht.
Wenn jemand über meine Familie blöde Witze machen würde, klar würde das mich im ersten Moment ärgern. Und dann würde ich mir sagen, Trottel, ist nicht wahr, und mich nicht weiter damit beschäftigen. Alles andere gäbe demjenigen ja zu viel Raum in meinem Leben. Und wenn die satirische Bemerkung sich auf etwas bezieht, das im Kern so nicht ganz falsch ist, dann kann ich auch bei mir selbst oder meiner Familie darüber lachen. Selbst wenn es gleichzeitig auch ein kleiner verbaler Boxhieb ist.
Ergänzung ()
hotzenplot schrieb:
Dass die Christen geschichtlich gesehen die Aggressoren gewesen sein sollen, ist geschichtlich falsch.
Naja, bei den Kreuzzügen wurde aber fleißig der Nächste abgeschlachtet, gerne Frauen, Kinder, Morden und Brandschatzen. Es war schon sehr viel Auge um Zahn und kaum Liebe, oder?
Und die Hexenverfolgung, da war nur das Christentum der Aggressor.
hotzenplot schrieb:
Jesaja 53, Psalm 22 gibt es überhaupt gar nicht ^^
Für mich lesen die sich aber tatsächlich gar nicht so weit auseinander. Aber ich komme auch mit den Feinheiten im Text und deren Interpretation nicht ganz klar.
Fakt ist, jede Übersetzung und jede Version ist abgewandelt vom Original und ausgelegt nach dem Verständnis der Redaktion. Und das Original ist eben auch schon stille Post. Sprich, vom eigentlichen Wort ist nicht viel Wort übrigen. Das ganze als Geschichtensammlung zu bezeichnen, in denen es um die Vermittlung von Werten geht, finde ich da viel zielführender (so wie nachfolgend gemacht):
Der-Orden-Xar schrieb:
Die Bibel möchte Geschichten mit einer Moral dahinter erzählen, keine historischen Ereignisse beschreiben. Unter der Prämisse lässt sich auch manch ein Widerspruch auflösen mit "es ist eben nicht eine zusammenhängende Geschichte".
Jedoch wird dabei wohl eher nicht zugestanden, dass diese Werte eben auch Interpretationen und Kinder der jeweiligen Zeit sind. Und keine von Gott diktierten, wie sie gerne gesehen werden.
Wir sind alle fehlbare Menschen, doch der Versuch mit dem Prinzip der (Nächsten-)Liebe den Planeten zu einem besseren Ort zu machen finde ich und viele Christen attraktiv.
Nächstenliebe bei den Christen ? Dann sind die Katholiken keine Christen solange Diverse/Homosexuelle/Ungläubige nicht bei denen heiraten dürfen und Frauen bei denen beruflich nicht mehr dürfen als Putzen oder Bürojobs, mal ganz abgesehen von der verbotenen Nächstenliebe (Pädophilie).
HerrAbisZ schrieb:
Er ist auch Geist - so wie wir (messbar durch EEG, EKG, etc.)
Naja, bei den Kreuzzügen wurde aber fleißig der Nächste abgeschlachtet, gerne Frauen, Kinder, Morden und Brandschatzen. Es war schon sehr viel Auge um Zahn und kaum Liebe, oder?
Pilger wurden abgeschlachtet, die Christen und Juden wurden in Jerusalem erst Diskriminiert, dann verfolgt und dann getötet,das heiligste der Christen in Jerusalem , die Grabeskirche wurde zerstört
bleibt da noch viel Spielraum für die Liebe?
auch hängt es von den Quellen ab, wie viel nun die Christen abgeschlachtet haben, arabische Quellen sagen bis zu 70 000 , wären jüdische quellen von 3000 schreiben
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Und die Hexenverfolgung, da war nur das Christentum der Aggressor.
ich bin explizit auf die Kreuzzüge eingegangen, weil es nunmal geschichtlich falsch ist, den Christen die Kreuzzüge in die Schuhe zu schieben
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Für mich lesen die sich aber tatsächlich gar nicht so weit auseinander. Aber ich komme auch mit den Feinheiten im Text und deren Interpretation nicht ganz klar.
nehmen wir 52.10, wären die Einheitsübersetzung von allen Völkern schreibt, schreibt die Lutherbibel was von nichtchristen ( Heiden ). das sind für mich schon welten, oder Wörter einfügen, die so gar nicht geschrieben wurden ( zB das mit dem offenbaren, ), so ziehts sich das ganze durch
psssssst. Wenn man so anfängt, findet man viel zu vieles, was ein Christ vielleicht doch besser nicht machen sollte.
Alleine die ganzen Gründe jemanden legal zu töten
Gut, dass die Regionen, die sich auf die Tora beziehen allesamt moderner sind