Wo Menschen über mich reden, da bin ich: Gott, Religion, Bibelinterpretationen

Der-Orden-Xar schrieb:
Damit interpretierst du wieder
Nein, ich interpretiere nicht.
Das steht genau so, ganz "nackt" im Text.

1. Gott ist unwandelbar. Dazu nannte ich dir bereits Bibelstellen.
Weitere wären Psalm 102,27: "Aber du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende." und in Maleachi 3,6: "Ich, der Herr, ich verändere mich nicht". Auch im Neuen Testament wird Gottes Unwandelbarkeit betont, zum Beispiel in Jakobus 1,17: "Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt".

Hier ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl zu deiner bereits erarbeiteten Erkenntnis über Synonyme... :D

2. Gott ist Geist.
Zum Beispiel heißt es in Johannes 4:24: "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten." Auch in 1. Timotheus 1:17 wird Gott als der "ewige König, unvergänglich, unsichtbar, der alleinige Gott" beschrieben.

Der-Orden-Xar schrieb:
Ich würde drum herum kommen
Wie wir sehen: Nein - kommst du nicht.
In der Bibel steht ganz klar, mehrmals, dass(!) Gott unwandelbar ist. Einige konkrete Beispiele liegen dir dafür vor. Daraus zu basteln, dass er also DOCH wandelbar ist, wird dir entsprechend nicht gelingen - denn davon steht 1. nichts in der Bibel und stünde dann 2. tatsächlich im direkten Widerspruch.

Der-Orden-Xar schrieb:
Ja, die beiden Offenbarungen - die beiden Testamente. Spiel doch jetzt nicht den Esel, nur weil du argumentativ längst ausgezogen wurdest... ^.^

Der-Orden-Xar schrieb:
Zudem, wenn Gott 2 "Bilder" hat, wie du sagst, ist er dann nicht wandelbar?
Dumm spielen - oder es tatsächlich sein, keine Ahnung - und mir Worte zu verdrehen wird dich jedenfalls nicht voran bringen. Es wirkt eher lächerlich.

Aber Hauptsache, inhaltlich weiterhin nicht auf das Geschriebene eingehen und unentwegt mit langweiligen Suggestivfragen reagieren. So wird das nichts - aber ich habe Zeit. Wir können das Spielchen fortführen, bis du genug von deinem Kindergarten hast.

Der-Orden-Xar schrieb:
das ist dann aber der historische Kontext dahinter. Interessant, dass du den jetzt erwähnst.
Tatsächlich ist daran eigentlich gar nichts interessant.

Der-Orden-Xar schrieb:
Nochmal: Welche anderen Göttern, wenn es nur einen gibt?
Nochmal: Götzen.
Also geglaubte Götter, die keine Götter sind. Hast du doch im letzten Beitrag selbst schon erwähnt - etwas verwirrt um diese Uhrzeit?

Habe ich dir bereits geschrieben - es hilft dir also ebenfalls nichts, bereits beantwortete Fragen erneut zu stellen. Tust du es doch, werde ich meine Antwort einfach wiederholen. Tja... dumm gelaufen würde ich sagen... :0)

Der-Orden-Xar schrieb:
Willst du eine komplett logische Analyse dieser Aussage?
Jedwede Art von Analyse würde dich doch vollends überfordern.
Aber da du schon fragst: Ja bitte. Uiuiui, jetzt bin ich aber gespannt.

Der-Orden-Xar schrieb:
Und wieder ignorierst du in den Zitaten danach, dass die Bibel auch explizit von mehreren Göttern, die existieren spricht.
Das tut sie nicht - warum lügst du? Bist du ein Lügner?

Es gibt keine Bibelstellen und zwar ganz unabhängig der gewählten Übersetzung, in der die Bibel von der Existenz anderer Götter berichtet. Nicht eine einzige - das findet alles nur in deiner Wahnwelt statt.

Die Wahrheit ist, dass deine Behauptung halt nicht der Realität entspricht. Folgerichtig warst du und bist du nicht fähig, eine solche Bibelstelle vorzulegen.

Auch die Aussage "euer Gott, ist der Gott aller Götter" bedeutet nicht, dass es mehrere oder andere Götter gibt, sondern betont vielmehr die absolute Herrschaft Gottes über alle Schöpfung, einschließlich derjenigen, die als "Götter" (also: Götzen) oder mächtige Wesen bezeichnet wurden. Es ist also eher eine Aussage der Überlegenheit und nicht der Existenz von mehreren Göttern.

Im Gegenteil und wie dargelegt schreibt die Bibel an unzähligen Stellen wieder und wieder, meist auch absolut unmissverständlich, dass es eben KEINE anderen Götter gibt.

Der-Orden-Xar schrieb:
Wenn du dich an dem "es wird nicht behauptet, es gäbe keine anderen Götter" störst
Ja, das tut es - und es ist weiterhin DEINE absurde "Logik". Nicht meine.
Es ist deine krude "Logik", deshalb annehmen zu können, gemäß der Bibel würde es auch andere Götter geben.
Entsprechend deiner irrationalen "Logik" bist du also auch arbeitslos, solange du nicht behauptest, nicht arbeitslos zu sein.

Der-Orden-Xar schrieb:
Dann ist es auf gut deutsch Schwachsinn von Göttern zu sprechen und zu verbieten andere Götter anzubeten, da es ja nur einen Gott gibt.
Was für ein schwaches Theater deinerseits.

Nein, die Aussage wie "du sollst keine anderen Götter haben neben mir" bedeutet eben nicht, dass es andere Götter gibt, sondern ist eine Aufforderung zur ausschließlichen Anbetung Gottes. Die Bibel betont immer wieder die Einzigartigkeit Gottes und seine alleinige Herrschaft, etliche konkrete Bibelstellen dazu liegen dir vor. Auch in 1. Korinther 8,4-6 wird betont, dass es nur einen Gott gibt. Es geht also nicht darum, dass es andere Götter gibt, sondern dass der Mensch sich nicht auf andere vermeidliche Götter (die also Götzen sind) einlassen soll und Gott allein anbeten soll.

Der-Orden-Xar schrieb:
aber da hast du dir selbst gerade das nächste Problem genannt: geglaubte Götter
Weder habe ich ein Problem genannt, noch ist da ein Problem.

Der-Orden-Xar schrieb:
alle Götter sind nur geglaubte Götter, auch der Gott (oder die Götter) der Bibel.
Das habe ich weder gesagt, noch ist das der Bibel zu entnehmen.
Halt wieder der typische Kindergarten - wird Zeit für dein Bettchen... :D

Der-Orden-Xar schrieb:
Ähm, nö.
Siehe oben. :P

Der-Orden-Xar schrieb:
Belassen wir es dabei, dass du die Stelle in Lukas anscheint auf magische Art und weise nicht lesen kannst.
Würde dir wohl gefallen; aber nö, dabei belassen wir es ganz sicher nicht.
Denn die Wahrheit ist: In Lukas wird nicht ausdrücklich erwähnt, ob Judas bereits besessen war.

Das zeigt auch dein grandioses Scheitern dies aufzuzeigen - bis jetzt konntest du noch keine Bibelstelle zitieren, aus der klar hervorgeht, dass Judas überhaupt besessen war. Besessenheit kommt in der Geschichte erst mal nicht vor - kann da lediglich hinein interpretiert werden, indem man das "hinein fahren" von Satan als solches versteht.
Hatten wir doch alles schon, darüber hinaus kommst du einfach nicht. So sehr du dich auch bemühst.

Der-Orden-Xar schrieb:
Eine Flut wie in der Bibel beschrieben ist nicht nachweisbar.
Als globales Ereignis definitiv nicht - im Gegenteil gibt es etliche naturwissenschaftliche Nachweise, die zeigen, dass es eine globale Flut so nicht gegeben hat.

Es gibt allerdings verschiedene Interpretationen darüber, ob die Sintflut in der Bibel als globale oder lokale Katastrophe dargestellt wird. Einige Bibelwissenschaftler und Gläubige interpretieren die Flut als globales Ereignis, bei dem die gesamte Erde mit Wasser bedeckt wurde und alle Lebewesen bis auf Noah, seine Familie und die Tiere in der Arche umkamen. Das ist dann natürlich Unsinn.
Aber nicht alle interpretieren die Bibel so.

Der-Orden-Xar schrieb:
Ja, ach: Das wiederum ist Quark, wirklich völliger Unfug der an alberne Verschwörungstheorien ran kommt - ich kenne die Mär, hält aber keine Überprüfung stand.

Von welchen "mehreren" Göttern sprichst du denn? Und von wie vielen genau?

Der-Orden-Xar schrieb:
Doch, die Frage ergibt Sinn.
Nein, die Frage ergibt keinen Sinn. Denn ich glaube nicht daran. Es bedarf überhaupt keiner "Belege".

Der-Orden-Xar schrieb:
Du versuchst jeden Fehler der Bibel irgendwie zu egalisieren.
Ich zeige nur, dass sich genannte Fehler nur bei entsprechender Interpretation zeigen - bei anderen nicht.

Der-Orden-Xar schrieb:
Also: Was muss passieren, damit du sagst "Ja, das ist einfach Schwachsinn, was da steht"?
Was muss passieren, damit du endlich kapierst, dass dafür nichts passieren muss?
Ich weiß, dass sehr vieles von dem, was in der Bibel ist, Schwachsinn ist. Darum ging es aber nie - es ging nie um meine Bewertung eines biblischen Realitätschecks.

Der-Orden-Xar schrieb:
Logische Widersprüche sind es ja schonmal nicht.
Bisher konntest du keine logischen Widersprüche aufzeigen, die sich auch unabhängig der darunter liegenden Interpretation zeigen.
Sowieso konntest du noch nichts zeigen, was ich nicht bereits kenne. Du hast hier noch nicht einen einzigen "logischen Widerspruch" und nicht einen einzigen Bibelvers vorgelegt, den ich nicht schon vor 15-20 Jahren selbst als "Argument" in Diskussionen mit Gläubigen verwendet hätte. Kann ich auch alles mit Links belegen, die Foren und Beiträge sind alle noch online.

Wie ich vor einigen Tagen aber bereits ausführlich darlegte, ist dieser Kindergarten mittlerweile viel zu langweilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yieva schrieb:
Nein, ich interpretiere nicht.
Das steht genau so, ganz "nackt" im Text.

1. Gott ist unwandelbar.
Es wird aber nicht gesagt, was unwandelbar bedeutet. Hast du selbst dazugesagt.

Yieva schrieb:
"Ich, der Herr, ich verändere mich nicht"
Ich verändere nur meine eigene Moral, deswegen war das mit dem unwandelbar auch nicht absolut gemeint.

Yieva schrieb:
und keine Verfinsterung gibt
keine Verfinsterung? Also Gott handelt schon ziemlich finster. Was ist also hier wieder gemeint?

Yieva schrieb:
In der Bibel steht ganz klar, mehrmals, dass(!) Gott unwandelbar ist
Aber nie, was das bedeutet!
Alleine, wenn du dir den Umgang mit Menschen anschaust - Paradies erschaffen, Genotzid, noch ein paar Massenmorde mehr, dann als Retter auftreten - wie soll man da von unwandelbar in der Moral und im Handeln sprechen?
Unwandelbar im Sinne von ewige Existenz, das kann man aus der Bibel ziehen, ja. Aber nicht unwandelbar in jedem Sinne.

Yieva schrieb:
2. tatsächlich im direkten Widerspruch.
Ja und? Damit hat die Bibel doch kein Problem.

Yieva schrieb:
Ja, die beiden Offenbarungen - die beiden Testamente. Spiel doch jetzt nicht den Esel, nur weil du argumentativ längst ausgezogen wurdest... ^.^
Achso, weil es ZWEI Testamente gibt, kann es auch nur ZWEI Versionen Gottes geben. Das Alleine in den Büchern Moses Gott sich ziemlich ändert ignorieren wir mal?

Yieva schrieb:
Aber Hauptsache, inhaltlich weiterhin nicht auf das Geschriebene eingehen
Habe ich von dir :schaf:

Yieva schrieb:
Es gibt keine Bibelstellen und zwar ganz unabhängig der gewählten Übersetzung, in der die Bibel von der Existenz anderer Götter berichtet.
"Gott aller Götter" und so. Oder wie es in New International Reader’s Version heißt: "The LORD your God is the greatest God of all"

eindeutig, da steht das der Gott der Bibel nur einer von vielen Göttern ist.
Egal, ob manche die Götzen nennen. Dann können wir Gott auch eine Götze nennen, um wenigstens Konsistenz in der Bezeichnung zu bleiben.
Yieva schrieb:
Folgerichtig warst du und bist du nicht fähig, eine solche Bibelstelle vorzulegen.
Moment, ich Antworte dir mal eben mit einem Zitat von dir:
warum lügst du? Bist du ein Lügner?

Yieva schrieb:
Es ist also eher eine Aussage der Überlegenheit und nicht der Existenz von mehreren Göttern.
oder Überheblichkeit, einfach andere Götter als Götzen zu bezeichnen, nur den eigenen nicht. Auch Überheblichkeit von Leuten wie dir, die das so interpretieren.

Yieva schrieb:
Im Gegenteil und wie dargelegt schreibt die Bibel an unzähligen Stellen wieder und wieder, meist auch absolut unmissverständlich, dass es eben KEINE anderen Götter gibt.
Ja und? Widersprüche in der Bibel sind doch nun wirklich nicht ungewöhnlich, auch wenn du dich weigerst das einzusehen.

Yieva schrieb:
Ja, das tut es - und es ist weiterhin DEINE absurde "Logik". Nicht meine.
Wie war das mit dem Lügen?

Yieva schrieb:
Es ist deine krude "Logik", deshalb annehmen zu können, gemäß der Bibel würde es auch andere Götter geben.
Entsprechend deiner irrationalen "Logik" bist du also auch arbeitslos, solange du nicht behauptest, nicht arbeitslos zu sein.
Es ist deine Logik.
Und Judas hat das Brot genommen, solange dort nicht steht er hat es nicht genommen.
Und Judas hat das Brot nicht genommen, solange dort nicht steht er hat es genommen.

Merkst du, das DU mit dem Brot und Judas oben selbst ein logisches Problem geschaffen hast? Und da behauptest du, ich sei irrational, wenn ich das selbe Argument verwende, nur weil du nicht erkennst, dass es dein Argument ist?

Yieva schrieb:
Nein, die Aussage wie "du sollst keine anderen Götter haben neben mir"
Und die anderen Stellen?
Die bereits genannten? Ignorierst du.
2. Mose 34? Ignorierst du.
5. Mose 7? Dort steht, dass sie (also andere Völker) andere Götter anbeten. Nur weil das hier, anders als in 2. Mose noch das Wort Götze fällt, werden die Götter trotzdem als Götter bezeichnet.
und die ganzen anderen Stellen erst.
Yieva schrieb:
Die Bibel betont immer wieder die Einzigartigkeit Gottes und seine alleinige Herrschaft, etliche konkrete Bibelstellen
Deine Platte hängt. Denk dir mal was neues aus.

Yieva schrieb:
Denn die Wahrheit ist: In Lukas wird nicht ausdrücklich erwähnt, ob Judas bereits besessen war.
Du willst mich doch verarschen, oder?
Hier nochmal die Stelle:
Und die Hohepriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus zu beseitigen; denn sie fürchteten sich vor dem Volk. Da fuhr der Satan in Judas, genannt Iskariot, der zu den Zwölf gehörte. Judas ging zu den Hohepriestern und den Hauptleuten und beriet mit ihnen, wie er Jesus an sie ausliefern könnte.

Also erst wird Judas besessen, dann geht er zu den Hohepriestern.

Yieva schrieb:
Das zeigt auch dein grandioses Scheitern dies aufzuzeigen
Ich sagte, du sollst nicht immer von dir auf andere schließen. Das mit Judas zeigt doch, wie selektiv du bist. Irgendwie krampfhaft die beiden zueinander Inkompatiblen Schicksale zu erklären, das nicht erklärte Wort "unwandelbar" in Zusammenhang mit Gott einfach so hinnehmen und jetzt auf dem Wort besessen rumreiten. Ja, ersetze besessen halt mit "Satan ist in ihn gefahren". Ändert nichts an der Bedeutung, nur ist besessen halt kürzer.

Yieva schrieb:
Das ist dann natürlich Unsinn.
Oh du gibst zu, dass die Bibel Unsinn schreibt. Ein Fortschritt.
Yieva schrieb:
Aber nicht alle interpretieren die Bibel so.
zB die, die auch die ganzen anderen Widersprüche nicht krampfhaft verteidigen wollen.
Yieva schrieb:
Nein, die Frage ergibt keinen Sinn. Denn ich glaube nicht daran. Es bedarf überhaupt keiner "Belege".
Also gibst du zu, dass du hier Unsinn verteidigst? Du kleiner Troll du.

Yieva schrieb:
Ich zeige nur, dass sich genannte Fehler nur bei entsprechender Interpretation zeigen - bei anderen nicht.
Nein, tust du nicht. Du interpretierst es dir so zurecht, dass es aussieht, als gäbe es keine Fehler.

Yieva schrieb:
Was muss passieren, damit du endlich kapierst, dass dafür nichts passieren muss?
Du müsstet aufhören die ganzen Widersprüche zu verteidigen.

Yieva schrieb:
Bisher konntest du keine logischen Widersprüche aufzeigen, die sich auch unabhängig der darunter liegenden Interpretation zeigen.
Deine logisches Verständnis ist halt nicht so groß wie dein theologisches.
Yieva schrieb:
Du hast hier noch nicht einen einzigen "logischen Widerspruch" und nicht einen einzigen Bibelvers vorgelegt, den ich nicht schon vor 15-20 Jahren selbst als "Argument" in Diskussionen mit Gläubigen verwendet hätte. Kann ich auch alles mit Links belegen, die Foren und Beiträge sind alle noch online.
Und nach 20 Jahren hast du es nicht geschafft den Unterschied zwischen erhängen und unglücklich stolpern zu erkennen? Zwischen Geld jemanden vor die Füße werfen, damit die anderen etwas kaufen und selbst etwas kaufen? Zwischen 41 und 42? Zwischen ...
Yieva schrieb:
Ja, deine "Logik" passt definitiv in den Kindergarten, danach sollte man zumindest bis über 40 hinaus zählen können.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Es wird aber nicht gesagt, was unwandelbar bedeutet.
Wenn du ein Problem damit hast, was einzelne Begriffe bedeuten bzw. wie sie definiert sind schlage ich vor, du schaust in einen Duden... ;)

Der-Orden-Xar schrieb:
Hast du selbst dazugesagt.
Nein, habe ich nicht - nirgendwo. Schon wieder am fantasieren?
Bitte zitieren, wo ich das gesagt haben soll. Ich sags dir: Gar nicht.

Was ich sagte war, dass es in der Bibel dazu keine Einschränkung gegeben hat. Das ist aber wieder etwas anderes, auch hier kannst du zum Duden greifen, so das wirklich nötig sein sollte.

Der-Orden-Xar schrieb:
Ich verändere nur meine eigene Moral
Was du tust ist hier nicht von Interesse - also zurück zum Inhalt:
Gott ist unwandelbar. Dazu nannte ich dir bereits Bibelstellen.
Weitere wären Psalm 102,27: "Aber du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende." und in Maleachi 3,6: "Ich, der Herr, ich verändere mich nicht". Auch im Neuen Testament wird Gottes Unwandelbarkeit betont, zum Beispiel in Jakobus 1,17: "Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt".

Der-Orden-Xar schrieb:
keine Verfinsterung?
Ja, das steht da. Herzlichen Glückwunsch, du kannst einzelne Worte lesen und wiederholen.

Kannst du auch inhaltlich darauf eingehen?
Dümmliche Suggestivfragen gehören da aber nicht dazu, sorry. ^.^

Der-Orden-Xar schrieb:
Aber nie, was das bedeutet!
Per Definition bedeutet es "nicht wandelbar; gleichbleibend".
Heißt? Gott ist Gott seit jeher und unverändert, immer gleich.

Der-Orden-Xar schrieb:
wie soll man da von unwandelbar in der Moral und im Handeln sprechen?
Habe ich dir bereits erklärt.
Da ich auch bereits schrieb, dass ich bereits beantwortete Fragen mit den bereits gegebenen Antworten reagieren werde - auch wenn ich bezweifle, dass du inhaltlich darauf eingehst. Du wirst die Ausführung in Teilsätze zerlegen und dann wie gewohnt mit dümmlichen Suggestivfragen darauf reagieren - mehr hast und kannst du halt nicht. :D

Nach dem theologische Ansatz handelt es sich bei den beiden Testamenten um unterschiedliche Offenbarungen Gottes, die auf verschiedene Weise zu verstehen sind. So gilt das Alte Testament als Vorbereitung und Ankündigung auf die Offenbarung Gottes in Jesus Christus hin zum Neuen Testament. Dadurch könnte man sagen, dass die beiden Bilder Gottes im Alten und Neuen Testament sich ergänzen und erst zusammen eine vollständigere Vorstellung von Gott ergeben.

Auch ist in keinem einzigen theologischen Verständnis, die diese Texte ja durchaus im Detail und im Kontext ergründen, im Alten Testament ein "böser Gott" vorzufinden, sondern seine Handlungen sind aufgrund des damaligen Kontextes und der kulturellen und religiösen Vorstellungen der Zeit verständlich. Ebenfalls wird vertreten, dass die Offenbarung Gottes im AT noch unvollständig und/oder unzureichend sind und erst im Neuen Testament durch Jesus ergänzt/korrigiert wird.

Der-Orden-Xar schrieb:
Du hast den ersten Punkt übersehen, daher noch einmal vollständig:
In der Bibel steht ganz klar, mehrmals, dass(!) Gott unwandelbar ist. Einige konkrete Beispiele liegen dir dafür vor. Daraus zu basteln, dass er also DOCH wandelbar ist, wird dir entsprechend nicht gelingen - denn davon steht 1. nichts in der Bibel und stünde dann 2. tatsächlich im direkten Widerspruch.

Der-Orden-Xar schrieb:
Damit hat die Bibel doch kein Problem.
Aber du - und das ist alleine dein Problem.

Der-Orden-Xar schrieb:
Achso, weil es ZWEI Testamente gibt, kann es auch nur ZWEI Versionen Gottes geben.
Es gibt keine "zwei Versionen Gottes" in der Bibel - habe ich dir aber oben wiederholt erklärt.

Dass du dahingehend nichts mit Substanz beitragen oder entgegen kannst... tja... auch das ist alleine dein Problem. :0)

Der-Orden-Xar schrieb:
Ähm, nö. Ich vermute das hast du von Menschen, die man als Eltern bezeichnen könnte.

Der-Orden-Xar schrieb:
eindeutig, da steht das der Gott der Bibel nur einer von vielen Göttern ist.
Nein, das steht da nicht. Es gibt keine Bibelstellen und zwar ganz unabhängig der gewählten Übersetzung, in der die Bibel von der Existenz anderer Götter berichtet.

Daher warst und bist du auch ganz und gar unfähig, eine solche Bibelstelle vorzulegen. Es gibt sie halt einfach nicht.

Auch die Aussage "euer Gott, ist der Gott aller Götter" bedeutet nicht, dass es mehrere oder andere Götter gibt, sondern betont vielmehr die absolute Herrschaft Gottes über alle Schöpfung, einschließlich derjenigen, die als "Götter" (also: Götzen) oder mächtige Wesen bezeichnet wurden. Es ist also eher eine Aussage der Überlegenheit und nicht der Existenz von mehreren Göttern.

Im Gegenteil und wie dargelegt schreibt die Bibel an unzähligen Stellen wieder und wieder, meist auch absolut unmissverständlich, dass es eben KEINE anderen Götter gibt.

Der-Orden-Xar schrieb:
Wie war das mit dem Lügen?
Das solltest du als Lügner eigentlich beantworten können. Würde mich auch interessieren.

Wirds denn mal was?

Der-Orden-Xar schrieb:
Es ist deine Logik.
Da schließt ein kleiner Wicht von seiner Wenigkeit auf andere - so wird das nichts.
Es ist deine krude "Logik", deshalb annehmen zu können, gemäß der Bibel würde es auch andere Götter geben. Deine Aussage, in den letzten Beiträgen wiederholt und eindeutig zitiert. Dass du offenbar total durcheinander bist und den Zusammenhang zu einzelnen Äußerungen verlierst ist zwar amüsant, machts aber auch nicht besser.

Der-Orden-Xar schrieb:
Merkst du, das DU mit dem Brot und Judas oben selbst ein logisches Problem geschaffen hast?
Habe ich nicht, das ist nur das Produkt deiner krankhaften Wahnwelt, in der du dich scheinbar befindest.

Aber bitte: Zitiere meine Aussage, in der ich das getan haben soll. Mal sehen was da jetzt kommt - vermutlich, einmal mehr, nichts.

Der-Orden-Xar schrieb:
Und die anderen Stellen?
Die bereits genannten?
Ich ging auf alle ein.

Der-Orden-Xar schrieb:
2. Mose 34? Ignorierst du.
Nein, ich bin darauf eingegangen. Jetzt wirds aber lächerlich - wie ne Witzfigur... lol

Der-Orden-Xar schrieb:
5. Mose 7? Dort steht, dass sie (also andere Völker) andere Götter anbeten.
Ähm, nein:
https://www.bibleserver.com/LUT/5.Mose7
"Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwählt, weil ihr größer wäret als alle Völker – denn du bist das kleinste unter allen Völkern"

Es steht nichts davon, dass es andere Götter gibt.

Der-Orden-Xar schrieb:
Nur weil das hier, anders als in 2. Mose noch das Wort Götze fällt, werden die Götter trotzdem als Götter bezeichnet.
Ja und?
In der wissenschaftlichen Geschichtshistorie wird - wenn wir z.B. in die römische Historie gehen - auch von den Göttern Jupiter (als Göttervater), Juno (als dessen Gemahlin) und Minerva (als deren Tochter) berichtet, weil die Menschen zu dieser Zeit eben daran glauben.

Trotzdem wird man keinem dieser Wissenschaftler unterstellen können (halt: du schon...lol), dass sie damit sagen, es würde diese Götter tatsächlich geben.

Der-Orden-Xar schrieb:
Deine Platte hängt.
Dein Hirn noch mehr, denn es kapiert es trotz Wiederholung nicht: Die Bibel betont immer wieder die Einzigartigkeit Gottes und seine alleinige Herrschaft, etliche konkrete Bibelstellen.

Tja.. dumm gelaufen. ^_-

Der-Orden-Xar schrieb:
Du willst mich doch verarschen, oder?
Könnte ich mal machen, aber bisweilen wirst du bereits ausreichend von dir selbst verarscht... :D

Der-Orden-Xar schrieb:
Hier nochmal die Stelle:
Und die Hohepriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus zu beseitigen; denn sie fürchteten sich vor dem Volk. Da fuhr der Satan in Judas, genannt Iskariot, der zu den Zwölf gehörte.
Super, du hast den Vers nochmals zitiert.
Erschreckend ist alleine, dass du dennoch völlig an der Realität vorbei behauptest, da würde etwas von einer Besessenheit stehen - obwohl doch jeder stille Mitleser nun auf einen Blick feststellt: Stimmt nicht. Da steht nichts von einer Besessenheit.

Nochmal: Besessenheit kommt in der Geschichte erst mal nicht vor - kann da lediglich hinein interpretiert werden, indem man das "hinein fahren" von Satan als solches versteht. Das ist dann eine Interpretation, die legitim ist - doch es steht so trotzdem nicht im Text. Wie du selbst belegt hast.

Hatten wir doch alles schon, darüber hinaus kommst du einfach nicht. So sehr du dich auch bemühst.

Der-Orden-Xar schrieb:
Also erst wird Judas besessen
Nö, siehe oben. Das steht nicht im Text, dass er das wird. Du hast den Text ja soeben vorgelegt - jeder sieht, dass es im Text nicht steht.

Alleine: Es ist eine legitime Interpretation, gegen die nichts spricht. Soweit nichts Neues unter der Sonne.

Der-Orden-Xar schrieb:
Ja, ersetze besessen halt mit "Satan ist in ihn gefahren".
Warum sollte ich das willkürlich tun - etwa, weil du es tust und meinst, du könntest das nun so festlegen?

Deine Naivität ist unglaublich niedlich, aber ich muss dir sagen: Das kannst du nicht festlegen, so sehr du dich auch bemühst.

Der-Orden-Xar schrieb:
Oh du gibst zu, dass die Bibel Unsinn schreibt.
Nichts Neues unter der Sonne, das stelle ich schon seit Jahrzehnten fest.
Wobei der Unsinn, den du von dir gibst, deutlich beachtlicher ist.

Der-Orden-Xar schrieb:
zB die, die auch die ganzen anderen Widersprüche
Welche? Es gibt nämlich keine - und alle die du so verzweifelt versucht hast vorzulegen erwiesen sich nur entsprechend einer/deiner(!) Interpretation als solche. Bei anderen halt nicht.

Mit diesem Umstand tust du dir sichtlich schwer - aber es ändert nichts, ist halt trotzdem so.

Der-Orden-Xar schrieb:
Also gibst du zu, dass du hier Unsinn verteidigst?
Mache ich nicht - und es gibt auch nichts zuzugeben. Ich habe bereits vor mehreren Tagen in einem größeren Beitrag ohne Zitatverschachtelungen ausführlich dargelegt, was ich hier mache, warum ich es mache und auch, dass ich an die Inhalte der Bibel nicht glaube.

Dass dir das jetzt urplötzlich merkst, nachdem ich zum xten mal darauf verweise zeigt eigentlich nur, wie wenig du tatsächlich liest.
Du kleiner Depp du. :D

Der-Orden-Xar schrieb:
Nein, tust du nicht.
Doch, tu ich. Und tu ich weiterhin.
Und du kannst nichts, überhaupt gar nichts dagegen machen. Das stinkt dir wohl, ist mir aber sowas von egal... ^.^

Der-Orden-Xar schrieb:
Du müsstet aufhören die ganzen Widersprüche zu verteidigen.
Dich scheitern zu sehen ist aber lustig, darum werde ich dir wieder und wieder zeigen, dass deine Aussagen unzutreffend sind. Das kann die nächsten Tage, Wochen und Monate so weiter gehen.
Mal sehen wann du dich wieder verabschiedest.

Der-Orden-Xar schrieb:
Und nach 20 Jahren hast du es nicht geschafft den Unterschied zwischen erhängen und unglücklich stolpern zu erkennen?
Selbstverständlich, andernfalls ich den Unterschied auch nicht hätte darlegen können.
Eigentlich klar, oder? Außer für dich natürlich... ich weiß, ich weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry wenn ich das jetzt hier mal so deplaziert reinwerfe:

Über die letzten zig Seiten ist das hier doch nur ein sinnloses Forumpost-Sammeln geworden?! Das nehme ich auch mal mit :P

Es ist extrem müßig hier irgendwas rauszuziehen, weil ihr euch alle ja nur gegenseitig Zitate um die Ohren haut und jeder seine Meinung hat. So wie das beim 'Glauben' halt so ist...

Aber hier wird sich doch nur noch noch gegenseitig auseinander genommen und mittlerweile driftet das massiv ins Off-Topic. Man kann gar nicht genug mit den Augen rollen, wenn man versucht sich hier alles durchzulesen. Völlig sinnlos.
 
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Reaktionen: CBecker, SIR_Thomas_TMC und dideldei
Yieva schrieb:
Wenn du ein Problem damit hast, was einzelne Begriffe bedeuten bzw. wie sie definiert sind schlage ich vor, du schaust in einen Duden... ;)
Habe ich schon. Siehe oben.
Vielleicht sollte ich alles wie du mehrmals schreiben, dann liest du es vielleicht auch.
Yieva schrieb:
Nein, habe ich nicht - nirgendwo. Schon wieder am fantasieren?
Bitte zitieren, wo ich das gesagt haben soll. Ich sags dir: Gar nicht.
Alter...
Yieva schrieb:
Eben dass er unwandelbar ist; es findet im Text keine Einschränkung statt.

Yieva schrieb:
Was du tust ist hier nicht von Interesse - also zurück zum Inhalt:
Ach so, wenn ich dir zeige, wie Gott sich ändert, dann ist das nicht von Interesse, weil DU nicht wahrhaben willst, dass Gott wandelbar ist - zumindest in manchen Punkten.

Ich denke das reicht jetzt. Mehr als eine Woche und du weist nicht einmal, was du gestern abend geschrieben hast. Nicht nur keinen Sinn für Logik, nein, deine Wahrnehmung ist so selektiv, dass deine eigenen Worte ignoriert werden.
Zudem kannst du zwar wunderbar immer und immer wieder das selbe schreiben, aber nicht mal im Ansatz auf Argumente eingehen, wenn man mehr als eine Bibelstelle auf einmal zitiert.

Eine Sache aber noch:
Yieva schrieb:
Warum sollte ich das willkürlich tun - etwa, weil du es tust und meinst, du könntest das nun so festlegen?
Du änderst doch selbst willkürlich die Bedeutung von Wörtern. Warum nicht hier?


snoopa~zZ schrieb:
Es ist extrem müßig hier irgendwas rauszuziehen, weil ihr euch alle ja nur gegenseitig Zitate um die Ohren haut und jeder seine Meinung hat. So wie das beim 'Glauben' halt so ist...
Das schlimme ist ja, Vieva behauptet ja nicht einmal an die Bibel zu glauben, verteidigt sie aber, als würde er einer sola scriptura Sekte angehören.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Wenn du das hast und also nun endlich weißt, was "unwandelbar" bedeutet, dann gibt es keinen weiteren Grund, weiter danach zu fragen was das denn nun bedeutet. ;)

Also, wir halten fest: Gott ist unwandelbar - Gott ist Geist und wird immer Geist bleiben. Er wurde folglich nie Mensch (also -> Jesus ist NICHT Gott).

Wenn du jetzt aber wieder fragen solltest, was unwandelbar bedeutet, kann ich ja nun darauf hinweisen, dass dir das klar ist und deine Frage damit hinfällig wurde. ^.^

Der-Orden-Xar schrieb:
Ja Kind'chen?
Wie du siehst, ich habe nicht das geäußert was du mir in deiner Verzweiflung versucht hast zu unterstellen. Ich schrieb, dass er unwandelbar ist und dass der Text dahingehend keine Einschränkung macht.

Aber nicht habe ich das geschrieben, was du hier suggerierst:
Der-Orden-Xar schrieb:
Es wird aber nicht gesagt, was unwandelbar bedeutet. Hast du selbst dazugesagt.
Nein, das habe ich nicht geschrieben.
Wie du soeben durch meine zitierte Aussage gezeigt hast, habe ich nichts "selbst dazugesagt" dahingehend, dass nicht beschrieben ist was unwandelbar bedeutet. Sondern ich habe geschrieben, dass diese "Unwandelbarkeit" nicht beschränkt ist (auf einzelne konkrete "göttlichen Merkmale").

Der-Orden-Xar schrieb:
Ach so, wenn ich dir zeige, wie Gott sich ändert, dann ist das nicht von Interesse
1. Du hast nicht gezeigt, dass Gott sich ändert.
2. Du hast in der von mir zitierten Aussage von dir gesprochen, nicht von Gott.

Einmal mehr bringst du wieder reichlich durcheinander... und merkst es nicht mal. Bedauerlich.

Der-Orden-Xar schrieb:
weil DU nicht wahrhaben willst, dass Gott wandelbar ist
Ist er, wenn wir bei der Bibel bleiben, aber eben nicht - dutzende Bibelstellen besagen das ausdrücklich.

Du behauptest nun er wäre es dennoch (nämlich wandelbar), kannst das aber nicht anhand biblischer Texte belegen, die dir nämlich ganz klar widersprechen.

Der-Orden-Xar schrieb:
Ich denke das reicht jetzt.
Seit wann ist es von Belang, was du denkst?

Gott ist unwandelbar. Dazu nannte ich dir bereits Bibelstellen.
Weitere wären Psalm 102,27: "Aber du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende." und in Maleachi 3,6: "Ich, der Herr, ich verändere mich nicht". Auch im Neuen Testament wird Gottes Unwandelbarkeit betont, zum Beispiel in Jakobus 1,17: "Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Gestirne, bei dem es keine Veränderung und keine Verfinsterung gibt".
:)

Der-Orden-Xar schrieb:
Du änderst doch selbst willkürlich die Bedeutung von Wörtern.
Wieder eine deiner Lügen gähn - so wird das auch weiterhin nichts.
Ich habe noch nie die Bedeutung eines Begriffs neu definiert - noch nie, weder hier noch anderswo.

Deine Fantasie ist tatsächlich erschreckend krankhaft.

Aber in deiner Welt ist es halt auch so, dass wenn ein Text an unzähligen Stellen unmissverständlich darlegt dass es KEINE anderen Götter gibt, du dir das so zusammen spinnst, dass es dem Text nach sehr wohl andere Götter gäbe.
Kann man sich nicht ausdenken, diesen Irrsinn... ^.^
 
snoopa~zZ schrieb:
Sorry wenn ich das jetzt hier mal so deplaziert reinwerfe:

Über die letzten zig Seiten ist das hier doch nur ein sinnloses Forumpost-Sammeln geworden?! Das nehme ich auch mal mit :p

Es ist extrem müßig hier irgendwas rauszuziehen, weil ihr euch alle ja nur gegenseitig Zitate um die Ohren haut und jeder seine Meinung hat.
Dafür will ich mich bei dir - und auch allen anderen, die sich daran gestört fühlen - ehrlich entschuldigen. Es ist nicht meine Absicht es anderen Usern hier so schwer zu machen, sich einzuklinken oder auf den letzten Seiten dargelegte Dinge überhaupt noch nachvollziehen zu können. Da bin ich zwar nun nicht ganz alleine Schuld daran, aber alle meine(!) Beiträge mit unzähligen Zitatfetzen aus vorausgegangenen Beiträgen sind es sehr wohl. Ich werde zusehen, das zukünftig zu vermeiden.

In einigen Beiträgen habe ich es durchaus versucht, größere Ausführungen über mehrere Absätze hinweg auszubreiten und in einem Zusammenhang(!) darzulegen (wie z.B. hier, hier oder hier) - was dann aber daraus gemacht wurde sieht man an den jeweils folgenden...

Wie ich bereits darlegte in einem der soeben verlinkten Beiträge, kenne ich alle "Widersprüche" innerhalb der Bibel und habe sie in einem noch jüngeren Alter regelmäßig als Argumente eingebracht, wenn ich wieder mal mit gläubigen Christen diskutierte. Es waren keine zielführenden Diskussionen auf Augenhöhe und konnten das auch unmöglich sein, da ich implizit jedem Gläubigen vorgeworfen habe, er würde mit Überzeugung an Märchen, Fabelwesen und Widersprüche glauben. Ich bin mittlerweile soweit, zu sagen, dass das Kindergarten war. Und "Der-Orden-Xar" wird es womöglich auch noch lernen, dass ein solches Auftreten gegenüber Gläubigen schlichtweg ein armseliges Kindergarten-Getue ist und nur dazu verhilft, sein kleines Ego für sich selbst aufzuplustern.

Und in der Diskussion nun, zwischen ihm und mir, geht es eigentlich nur noch darum, ob es "innerbiblisch" Widersprüche gibt. Mit "innerbiblisch" meine ich also innerhalb des gesamten Textes der Bibel, als einfache Textanalyse wie man es auch bei z.B. den Harry Potter-Romanen machen könnte.
Also keinen Realitätscheck, sondern einfach nur ein Prüfen der biblischen Texte auf Stimmigkeit/interne Inkonsistenz - praktisch eine Kohärenzprüfung, wenn man so möchte. Ich nehme an soweit würde er mir bei der Beschreibung unserer Diskussion auch zustimmen.

Obwohl ich die Bibel ausdrücklich weder hoch halte noch sonst etwas drauf gebe, habe ich hier dennoch ganz bewusst die Position gewählt, mich nicht wie ein Fundamentalist aufzuführen: Folglich vertrete ich keine bestimmte Interpretation als "die einzig richtige", sondern lasse es offen und stelle fest:
Es gibt unterschiedliche Interpretationen - und je nach dem, welcher man folgt, ergeben sich entweder Widersprüche oder es ergeben sich keine Widersprüche.

Der User "Der-Orden-Xar" vertritt hingegen den Standpunkt, dass es Widersprüche gibt. Er lässt nur eine (seine - die eigentlich auch die meine ist) Interpretation zu und beharrt aber darauf, dass dies die einzige/einzig richtige wäre. So wie es eben die Christen-Fundis, mit denen ich früher so in die Haare gekommen bin, ebenfalls machen - nur deren Interpretation, der ihren Glauben für sie bestätigt, sei die einzig richtige.

Dass ich in mehreren Beiträgen bereits eine Art Kompromiss ausgedrückt habe dadurch, dass seine dargelegte Interpretation ja durchaus legitim ist und auch vertreten wird (sogar von mir - aber das sagte ich noch nicht... lol) - es aber halt auch andere Interpretationen gibt - das hat er irgendwie auch noch nicht ganz geschluckt. Schade eigentlich - ich an seiner Stelle wäre damals froh gewesen, wenn der eine oder andere Gläubige ebenfalls so ehrlich/offen gewesen wäre, ohne sich auf sein Textverständnis als das einzig richtige festzubeißen.
Scheinbar... gibt es auch atheistische Fundamentalisten. Kannte ich bisher auch noch nicht. XD
 
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Ich möchte mich an der Diskussion gar nicht beteiligen, weil ich dazu keine Meinung habe bzw. es mir egal ist.
Es ist nur hier ein sehr typischer Verlauf wenn es um die große Streitfrage der Bibel/des Glaubens geht.

Es geht weder vor noch zurück und selbst wenn man sich in unterschiedlichen Positionen von angesicht zu angesicht unterhalten würde, wäre man wahrscheinlich nach 72 Stunden Dauerreden keinen Schritt weiter ;).

Es gäbe ja hier sicher auch noch andere Themen zu Bereden.
 
Ja, zum Beispiel wer tatsächlich andere in einer Diskussion für "dumm", "verwirrt" oder als "Lügner" bezeichnet (und - wahrscheinlich vom eignen Denken ausgehend - anderen dies durch Interpretation unterstellt) . Auch darüber darf jeder, der sich angesprochen fühlt/fühlen sollte, gerne nachdenken. ;)

Ansonsten gefällt mir sehr, dass @snoopa~zZ durch seine Anmerkung für textuelle Beruhigung gesorgt hat. 👍
 
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Oder wer hier wahrheitswidrige Behauptungen äußert, aber nach Widerlegung und Nachfrage urplötzlich nicht mehr darauf reagiert... :D
 
Müsste sich mit ner Zitatepyramide klären lassen, aber du hast ja meine Fragen mittlerweile beantwortet, und persönlich angegriffen fühle ich mich nicht so schnell, vor allem in der Anonymität des Internets erst recht nicht.
(persönliche Beleidigungen werden beispielsweise auch ignoriert und ich kann mich trotzdem normal unterhalten ;))

Also, für mich ist der Sachverhalt mittlerweile ja geklärt, wenn du unter der Annahme, Werk xyz ist korrekt, diskutieren magst, ist das ja völlig ok. Deinen Schlussfolgerungen diesbzüglich brauche ja weder ich noch wer anderes zuzustimmen, die von dir darin gesehene Logik erschließt sich mir auch oft nicht. Aber das macht ja nix.

Also, falls du noch eine offene Frage an mich hast @Yieva kannst du die gerne nochmal stellen. Bisher hab ich mich auch nicht gedrückt (jedenfalls nicht absichtlich - ist auf den letzten Seiten aber durchaus auch schwierig gewesen, jedem Diskussionsfaden zu folgen und alle Fragen abzuarbeiten).
 
Zum Beispiel:
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Deine hochgelobten Bibelkritiktheologen erlauben Kritik im Rahmen des Glaubens. Kritik außerhalb dieses Rahmens ist nicht erlaubt.
Was für ein Quatsch.
Freilich gibt es solche, aber das trifft doch nicht auf alle zu. Diese Theologen untersuchen die Bibel aus einer säkularen Perspektive und betrachten sie als eine Sammlung von Texten, die von Menschen geschaffen wurden, um ihre eigenen Vorstellungen von Gott, Moral und Spiritualität auszudrücken. Sie können kritische Methoden anwenden, um Widersprüche oder Ungenauigkeiten in der Bibel aufzudecken und die historischen und kulturellen Hintergründe der Texte zu erforschen.

Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass freilich nicht alle bibelkritischen Theologen atheistisch oder nicht-religiös sind. Einige können immer noch religiös sein, aber glauben, dass die Bibel nicht buchstäblich oder wörtlich verstanden werden sollte, sondern dass sie metaphorisch oder symbolisch interpretiert werden sollte, um ihre spirituelle Bedeutung zu erfassen.

Rudolf Bultmann wäre da als ein Beispiel zu benennen, ein bekannter deutscher Theologe, der im 20. Jahrhundert lebte und als Pionier der Entmythologisierungstheologie gilt. Er betrachtete die Bibel als ein menschliches Dokument, das in einer mythologischen Sprache geschrieben wurde und die Botschaft des Evangeliums in die Sprache und die Weltanschauung der damaligen Zeit übersetzte.

Oder auch um ein weiteres Beispiel vorzulegen Gerd Lüdemann, ein deutscher Theologe und Professor für Neues Testament, der sich auf die historisch-kritische Methode spezialisiert hat. Er glaubt nicht an die Auferstehung Jesu oder andere Wundergeschichten in der Bibel und betrachtet die Bibel als ein menschliches Dokument, das von verschiedenen Autoren geschrieben wurde, um ihre eigenen Vorstellungen von Gott und Spiritualität auszudrücken.
 
Da hast du aber verpasst, dass ich dir aufgrund deiner zwei Beispiele Recht gegeben habe. Ich such nachher am PC noch raus, wo. Ist am Handy ein Krampf.
Ne Frage ist da aber auch nicht zu lesen, ich hoffe ich habe aber richtig verstanden, worum es dir geht.
 
Wenn Jesus und Gott nicht real sind , wieso scheinen denn soviele ein Problem mit Ihn zu haben ?

Die Leute denken wirklich man hat tausende Jahre nur an Schwachsinn geglaubt. Meiner Meinung nach glaubt man seit 1950 nur noch an Schwachsinn, die größte Religion ist heute die Wissenschaft.

Gravitation, Evolution, die Form der Erde das sind alles nur Theorien die nie bewiesen worden sind.
 
@Fritzibox Geile Satire.
Wenn, dann Hinduismus, odda?
Der Hinduismus gehört, wie das Christentum, das Judentum, der Islam und der Buddhismus, zu den Weltreligionen. Er entstand etwa im 2. Jahrtausend vor Christus. Heute gibt es weltweit ungefähr 880 Millionen Anhänger dieser Religion.
weil, ist älter.
 
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Fritzibox schrieb:
Wenn Jesus und Gott nicht real sind , wieso scheinen denn soviele ein Problem mit Ihn zu haben ?
Mit Ihn(en)? Oder mit der Gefahr, die durch die Anhänger ausgeht. Sieh dir mal an, was die "Faith Healer" in den USA für einen Unsinn abziehen. Oder die religiös motivierten Gesetze, die am Ende vor allem Menschenleben gefährden.
Fritzibox schrieb:
Gravitation, Evolution, die Form der Erde das sind alles nur Theorien die nie bewiesen worden sind.
Wer das Wort Theorie immer noch falsch verwendet... :freak:
 
@SIR_Thomas_TMC

Der Hinduismus ist nicht besonders abgrenzbar vom Animismus. (Wie alle Naturreligionen) Man darf also fragen ob eine Altersangabe alleine aussagekräftig ist um den Anspruch einer Religion auf Wahrheit zu begründen? Da sieht man die Bibel (Christentum>Judentum) als mit Abstand am stärksten begründet um überhaupt etwas für wahr zu halten.
 
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Hallo

Fritzibox schrieb:
Wenn Jesus und Gott nicht real sind , wieso scheinen denn soviele ein Problem mit Ihn zu haben ?
Ich habe kein Problem mit Jesus und Gott, beide sind nicht real, Menschen die daran glauben das Jesus und Gott real sind nerven einfach nur.

Fritzibox schrieb:
Die Leute denken wirklich man hat tausende Jahre nur an Schwachsinn geglaubt.
Schwachsinn würde ich es nicht unbedingt nennen, altmodischer Glaube an Gott ist nicht mehr zeitgemäß und wurde durch Bildung überholt.
Die damals ungebildeten Menschen haben Erklärungen für diverse Vorgänge gebraucht die sie selber mangels Bildung nicht erklären konnten.
Heute brauchen wir dank Bildung keine übernatürlichen Erklärungen mehr für diverse Vorgänge, Religion hat als Erklärbär einfach ausgedient.

Fritzibox schrieb:
Meiner Meinung nach glaubt man seit 1950 nur noch an Schwachsinn, die größte Religion ist heute die Wissenschaft.

Gravitation, Evolution, die Form der Erde das sind alles nur Theorien die nie bewiesen worden sind.
Ein Problem von Gläubigen ist oft das sie sich gegenüber Bildung verweigern/verschliessen, deine/diese Aussagen sind der beste Beweis dafür.

Grüße Tomi
 
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Sanjuro schrieb:
Da sieht man die Bibel (Christentum>Judentum) als mit Abstand am stärksten begründet um überhaupt etwas für wahr zu halten.
Ich bin mir sehr sicher, dass das exakt so in der Art jede Religion, jeder Glaube von seiner eigenen Legitimation her begründet. :D
 
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