getexact
Fleet Admiral
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 13.359
Glaube ist ein schwieriges Thema. Man liest hier still mit und hat so seine eigenen Gedanken zu dem Thema. Was mir wichtig ist: jeder soll das glaube, was er will. Mit Logik und Beweisen kommt man nicht weit bei dem Thema. Glaube kann für jeden einzelnen Menschen was anderes bedeuten.
Ich bin der Meinung, dass man anderen Menschen Ihren glauben lassen muss. Egal wie stumpfsinnig oder dumm oder unglaublich das auch klingen mag, an was die Menschen so glauben. Ausreden kann man es eh niemanden. Wichtig ist, dass jeder seinen Umgang mit den Themen findet.
Es gibt vielen Menschen, die darin Trost finden, Stärke und Energie draus ziehen. Warum auch immer. Aber wenns hilft und niemanden weh tut?
Was anderes ist es dann, wenn man seinen Glauben missbraucht und andere überzeugen will. Das geht nicht. Wir wissen aber alle, dass Menschen nun mal leider nicht perfekt sind. Und jedes Mittel recht ist seine Ziele zu erreichen.
Ich selbst kann dem Gedanken einer höheren Macht auch nichts abgewinnen.
Entweder Gott ist allmächtig, dann würde er aber keine unperfekten Menschen erzeugen, die sich selbst vernichten. Oder aber er ist eben nicht allmächtig, dann kann er aber kein Gott sein.
Also ja ich glaube an die Evolutionstheorie. Das ist der Glaube an die Wissenschaft. Der Unterschied zum Glauben an eine höhere Macht ist aber, dass man aufhört zu hinterfragen. Man nimmt alles hin wie es ist und hat für alles eine recht simple Antwort: Lese die Bibel und du wirst eine Antwort finden.
Aber genau das ist eben vielen Menschen nicht mehr genug. Menschen hinterfragen, sind neugierig, forschen, riechen, schmecken, messen und wiegen. Nur so und nur deshalb haben wir uns weiterentwickelt.
Jede Theorie muss aber immer wieder neuen Erkenntnissen standhalten. Tut sie das nicht, dann ist das so, bis das Gegenteil bewiesen wurde.
Ich bin der Meinung, dass man anderen Menschen Ihren glauben lassen muss. Egal wie stumpfsinnig oder dumm oder unglaublich das auch klingen mag, an was die Menschen so glauben. Ausreden kann man es eh niemanden. Wichtig ist, dass jeder seinen Umgang mit den Themen findet.
Es gibt vielen Menschen, die darin Trost finden, Stärke und Energie draus ziehen. Warum auch immer. Aber wenns hilft und niemanden weh tut?
Was anderes ist es dann, wenn man seinen Glauben missbraucht und andere überzeugen will. Das geht nicht. Wir wissen aber alle, dass Menschen nun mal leider nicht perfekt sind. Und jedes Mittel recht ist seine Ziele zu erreichen.
Ich selbst kann dem Gedanken einer höheren Macht auch nichts abgewinnen.
Entweder Gott ist allmächtig, dann würde er aber keine unperfekten Menschen erzeugen, die sich selbst vernichten. Oder aber er ist eben nicht allmächtig, dann kann er aber kein Gott sein.
Also ja ich glaube an die Evolutionstheorie. Das ist der Glaube an die Wissenschaft. Der Unterschied zum Glauben an eine höhere Macht ist aber, dass man aufhört zu hinterfragen. Man nimmt alles hin wie es ist und hat für alles eine recht simple Antwort: Lese die Bibel und du wirst eine Antwort finden.
Aber genau das ist eben vielen Menschen nicht mehr genug. Menschen hinterfragen, sind neugierig, forschen, riechen, schmecken, messen und wiegen. Nur so und nur deshalb haben wir uns weiterentwickelt.
Jede Theorie muss aber immer wieder neuen Erkenntnissen standhalten. Tut sie das nicht, dann ist das so, bis das Gegenteil bewiesen wurde.