News Wochenrück- und Ausblick: Linux mausert sich laut Community-Umfrage

accountfuerdown schrieb:
Hat man tausend Optionen ist es aufwändig zu ermitteln, was für einen selbst die beste Option ist. Da hilft es nicht, wenn Veteranen das alles für sich einordnen können.
Aber vor der Frage standen doch alle mal, die jetzt Linux haben. Auch die "Veteranen". Und ich selber bin nicht mal "Veteran", ich hab Linux erst seit knapp einem Jahr. Da gabs auch schon 600 ? Distros. Man googelt einfach "welche linux distro wird anfängern empfohlen" und dann kommt Ubuntu, Mint, Zorin.. solche Sachen. Download, auf den Stick geschmissen, Rechner damit booten, Einstieg geschafft.
Ergänzung ()

accountfuerdown schrieb:
Wie wäre es mit Elementary OS als Skin für Arch? Wäre doch geil?
pacman -Sy pantheon

Der Starter unten ist Plank*. Also pacman -S plank . Kann man auch alles googeln.

(* Den kannst du auch bei Gnome, xfce4, openbox, oder was du da jetzt benutzt dazumachen. Ist ein unabhängiges Dock.)
 
Zuletzt bearbeitet:
accountfuerdown schrieb:
Wie geil wäre es denn, wenn es ein Linux gäbe, wo man folgende Auswahlmöglichkeiten hätte:

  • wähle den Paketmanger deiner Wahl
  • wähle den Fenstermanager deiner Wahl
Öh, genau das macht man doch bei der Auswahl der Distribution?

Und wer damit überfordert ist, wie soll sich derjenige in deiner Auswahl denn entscheiden? Der muss sich dann erst mal fragen, was ein DE und Paketmanager ist.
accountfuerdown schrieb:
Wie wäre es mit Elementary OS als Skin für Arch? Wäre doch geil?
Keiner hindert dich daran? Mein xfce-Desktop unter Xubuntu ist auch MacOS nachempfunden. Und pantheon gibts auch für Arch.
accountfuerdown schrieb:
Und wie schön wäre es, wenn Linux sich standardmäßig modular einrichtigen lassen würde: home/root ausgegliedert!
Kannst du? Wie du deine Festplatte partitionierst ist dir überlassen und jede Installationsroutine gibt dir die Option. Meist sogar grafisch.
accountfuerdown schrieb:
Auto-Tiling von POPOS
Ist doch Teil von deren Desktop, also Gnome. Sicher, dass das ein eigens programmiertes Extention ist? Und wenn ja, bin ich mir sicher, dass man das auch bei jeder anderen Distribution installiert bekommt, wenn man danach sucht.

Und das Entwicklungen in den Distributionen allen zu Verfügung stehen ist die Regel, nicht die Ausnahme. So richtig schlüssig sind die Argumente also nicht. Die Probleme die du nennst, sind keine und deine Lösungen dazu sind gebräuchlich.
accountfuerdown schrieb:
Kann man so machen, ist aber scheiße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Linux mausert sich laut Community-Umfrage
Also wenn mal das ganze Spektrum betrachtet und den PC nicht als Nabel der Welt ansieht, werden die meisten wohl eher von Linux als von Windows abhängig sein. Android? Linux. Fritz!OS? Linux. Synology DSM? Linux. Das ist die gleiche Debatte wie schon bei ARM vs. x86. Überall steckt das drin, was am PC selten verwendet wird und als "Nerdkram" verschrien ist.
 
Seit 2015 habe ich ein Dualboot Win/Linux Mint, Win nehme ich nur noch zum daddeln. Die meiste Zeit bin ich mit Linux unterwegs. Ich habe viele Distros in den Jahren ausprobiert, bin aber immer zu Mint zurück, passt einfach für mich. Was ich auch an Linux liebe ist die Tatsache, das ich da noch meine Freiheit habe, die bei Windows seit Jahren immer mehr beschnitten wird. Für mich ist Linux das offenere System, komplett auf Win möchte ich nicht mehr zurück.
 
Ich finde es klasse, dass hier auf CB auch über Linux berichtet wird.

Aber ich frage mich immer wieder auf neue, muss ein Linux zum Mainstream werden bzw. zu dem was viele in ihm sehen wollen?
Eine Nische kann auch ein Vorteil sein/bringen.

Kuristina schrieb:
Ich glaube learning by doing wird unterschätzt. Um Windows mit Linux zu ersetzen, braucht man nur Neugier und die Mentalität, nicht gleich wie Lieschen Müller beim kleinsten Problem die Flügel zu strecken.
Sorry, aber man kann nicht die eigenen Ansprüche auf andere übertragen.

Ich sehe es gerade im Beruf nicht als meine Aufgabe an mich ausführlich mit einem Betriebssystem zu beschäftigen, dafür wurde ich schlicht und ergreifend nicht eingestellt. Gerade im Beruf bin ich knall harter Anwender und benötige eigentlich nur ein System wo für meine Tätigkeit benötigten Programme laufen, mehr nicht.
Bei Problemen darf sich dann die IT-Abteilung rumschlagen, dass ist schließlich ihre Aufgabe.
Privat sieht es natürlich anderes aus.

Und genau bei den Programmen liegt eigentlich oft das Problem vergraben bei Linux, dass es nicht für jedes Programm nen Support für Linux gibt oder gar eine gleichwertige Alternative gibt und wenn man dann noch Spezialsoftware benötigt ist der Ofen schnell aus unter Linux.

Klar könnten sich die Firmen selbst eine Lösung zusammenbasteln, aber die Frage ist dann auch immer in wie weit es sinnvoll und vor allem Rentabel ist, wenn es bei einem anderem OS bereits entsprechende Software-Lösungen gibt oder die Programme unterstützen.

Ein OS ist bekanntlich nur die Plattform worauf die benötigten Programme laufen sollen, wenn es das nicht kann oder Programm fürs OS nicht gibt. Dann ist es auch keine Alternative.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Teckler
Corros1on schrieb:
Ich sehe es gerade im Beruf nicht als meine Aufgabe an mich ausführlich mit einem Betriebssystem zu beschäftigen, dafür wurde ich schlicht und ergreifend nicht eingestellt.
Ist doch kein Problem. Dann einfach Windows nehmen oder MacOS, je nach dem was du beruflich gewohnt bist. Ich verstehe jetzt den Zusammenhang nicht. Zwingt dich dein Arbeitgeber zu Linux?

Corros1on schrieb:
Dann ist es auch keine Alternative.
Wenn du ohne ein bestimmtes Programm nicht leben kannst, was es nur auf Windows gibt und wo ein alternatives Programm für dich nicht in Frage kommt, dann ist Windows natürlich für dich persönlich die bessere Wahl und dann ist Linux für dich persönlich auch keine Alternative. Das ist ja klar. 🙂

Aber dann macht es ja auch für dich von Anfang an gar keinen Sinn, Linux zu probieren. Also wird das, was ich meinte ja auch sowieso nie deine Baustelle werden. ¯\(ツ)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MonteDrago und NedFlanders
ghecko schrieb:
Öh, genau das macht man doch bei der Auswahl der Distribution?
Du hast recht, aber warum gibt es nicht nur einen Downloader?
Wäre doch cool, wenn es für Installationsprobleme eine einzige Anlaufstelle gäbe?
Und wer damit überfordert ist, wie soll sich derjenige in deiner Auswahl denn entscheiden? Der muss sich dann erst mal fragen, was ein DE und Paketmanager ist.
Komplett richtig und hier könnte man ansetzen und während der Installation neuen Usern die Vor/Nachteile der jeweiligen Umgebung erklären. Würden sich die Großen zusammensetzen und hier eine geführte Installation anbieten, würde die Qualität für den Endanwender steigen.
Keiner hindert dich daran? Mein xfce-Desktop unter Xubuntu ist auch MacOS nachempfunden. Und pantheon gibts auch für Arch.
Auch richtig, aber warum kann man daraus keinen Store machen?
Die Welt hat sich weiterentwickelt und es wäre cool, wenn man gewisse neue Praktiken übernehmen würde!
Ich habe keine Lust mehr im Internet nach Apps/Themes zu suchen. Ich möchte einfach einen Linux-Store haben, wo ich alles wichtige finde.
Kannst du? Wie du deine Festplatte partitionierst ist dir überlassen und jede Installationsroutine gibt dir die Option. Meist sogar grafisch.
Klar, kann ich das, aber es wird einem nicht direkt als Option angezeigt. Man muss es selbst einrichten. Das mag von dir als Benefit wahrgenommen werden, aber ich hätte gerne angezeigt bekommen:
  • Normale Installation
  • Best Practice Installation
    • /home & /root ausgliederung mit den Benefits und Nachteilen
Ist doch Teil von deren Desktop, also Gnome. Sicher, dass das ein eigens programmiertes Extention ist? Und wenn ja, bin ich mir sicher, dass man das auch bei jeder anderen Distribution installiert bekommt, wenn man danach sucht.
Klar geht das, aber auch wieder aufwendig:
https://github.com/pop-os/shell#installation

Ich sage nicht, dass Linux schlecht ist, ich sage nur, dass diese Fragmentierung und alles was damit einhergeht:
  • Multiple Anlaufstellen
  • Schlechte Anleitungen // man muss mehrere Quellen aufsuchen
  • Kein gemeinsamer Store // Jeder macht sein eigenes Ding - wäre cool wenn man pop shell einfach in einem Store hätte
Bestes Beispiel: Ich liebe Gnome, habe aber erst vor kurzem erfahren, dass KDE mit Skalierungen besser umgehen kann als Gnome. Woher soll ich so etwas als unversierter Anwender wissen? Hätte ich gewusst, dass die home und root ausgliederung bei einem Distro-Wechsel erhebliche Vorteile bringen, hätte ich das direkt so gemacht.

Ich liebe Linux, aber was ich bei jeder Linux-Distribution merke: Kritikpunkte werden abgewehrt mit dem Argument: "geht doch auch so, musst halt nachlesen". Das erinnert mich immer an Kollegen die sagen: "Wir haben das schon immer so gemacht". Die UX bei Linux ist einfach bescheiden!
 
Ich denke schon dass man Linux zu mehr Marktanteil verhelfen sollte.
Einige Entwicklungen müssen gekontert werden sowohl für PCs als auch für mobile Geräte. Was Android und Windows Geräte sowohl als OS als auch in Anwendungen über ihre Nutzer audplaudern is alles andere als Transparent und mit dem Nutzer abgestimmt.
Da tun Alternativen Not.
 
Corros1on schrieb:
Aber ich frage mich immer wieder auf neue, muss ein Linux zum Mainstream werden bzw. zu dem was viele in ihm sehen wollen?
Eine Nische kann auch ein Vorteil sein/bringen.
Hast du dir die Frage weiter unten in deinem Beitrag nicht schon selbst beantwortet? ;)

Sobald Linux nicht mehr nur eine Nische ist, wird es seitens der Software-Anbieter auch besseren Support geben. Es muss ja nicht gleich Mainstream werden und >50% der Nutzer auf sich vereinen, aber zumindest so viel, dass große Anbieter es nicht mehr ignorieren können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MasterMaso
Kuristina schrieb:
Da gabs auch schon 600 ? Distros. Man googelt einfach "welche linux distro wird anfängern empfohlen" und dann kommt Ubuntu, Mint, Zorin.. solche Sachen. Download, auf den Stick geschmissen, Rechner damit booten, Einstieg geschafft.

pacman -Sy pantheon

Der Starter unten ist Plank*. Also pacman -S plank . Kann man auch alles googeln.

(* Den kannst du auch bei Gnome, xfce4, openbox, oder was du da jetzt benutzt dazumachen. Ist ein unabhängiges Dock.)
Ich weiß, dass das geht und ich weiß, dass man alles googlen kann und genau das kritisiere ich doch!
Ich habe kein Problem google zu nutzen. Ich kritisiere nur, dass es fragmentiert ist:

Die Informationen sind verstreut! Es gibt verschiedene Anleitungen zu einem Thema.
Warum kann es hier nicht ein Linux geben mit multiplen Stores:
  • Wähle den Paketmanager deiner Wahl
  • Wähle die Dekstopumgebung deiner Wahl
  • Wähle die Software deiner Wahl
Sovieles muss noch immer über apt-get gemacht werden, was für mich auch ok ist, da ich eh viel in der Konsole rumhänge, aber es ist manchmal auch einfach nervend, wenn man Sachen suchen muss und nicht eine Anlaufstelle hat.
 
accountfuerdown schrieb:
Das mag von dir als Benefit wahrgenommen werden, aber ich hätte gerne angezeigt bekommen:
  • Normale Installation
  • Best Practice Installation
    • /home & /root ausgliederung mit den Benefits und Nachteilen
Was eine "Best Practice Installation" ist, dürfte sich von User zu User massiv unterscheiden: Wahrscheinlich bekommst Du da bei 5 Usern sechs verschiedene Antworten. Und genau das ist es, was Linux von anderen Betriebssystemen unterschiedet: Niemand definiert Dir, was für Dich "Best Practice" ist oder sein könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus, MonteDrago und Kuristina
Und das ist falsch. Es stimmt nicht, dass es 5 best practices gibt. Weil der PC dir eh gewissermaßen vorschreibt, ob eine Ausgliederung der home und root partition sinn macht. Außerdem könnte man doch ermitteln, was sind die 3 gängisten Installationsverfahren und diese vorkonfiguriert anbieten und für Leute, die dem nicht zu stimmen, dennoch die Wahl lassen.

Warum denkst du, dass dir was vorgeschrieben wird? Ich habe ja nie gesagt, dass man die individuelle Konfiguration entfernen sollte. Das ist mein Problem mit der Linux-Community...immer Gründe, warum valide weggedrückt werden mit: "Das machen wir nicht, weil das unterscheiden Linux von anderen..."

Wenn schlechte UX Linux unterscheidet, dann wird Linux nie über 10% kommen...
 
accountfuerdown schrieb:
Und das ist falsch. Es stimmt nicht, dass es 5 best practices gibt.
Aha. Und das meinst Du wirklich so? Denk nochmal kurz drüber nach, ob es vielleicht noch andere Dinge gibt, die mensch gleich bei der Installation auslagern/anpassen könnte. Mir würden da auf Anhieb noch so weitere Variablen wie Dateisysteme, Verschlüsselung, Dualboot, weitere Verzeichnisse zum "Auslagern" einfallen.
accountfuerdown schrieb:
Außerdem könnte man doch ermitteln
Wer sollte das bitte wie ermitteln?
 
fixedwater schrieb:
Aha. Und das meinst Du wirklich so? Denk nochmal kurz drüber nach, ob es vielleicht noch andere Dinge gibt, die mensch gleich bei der Installation auslagern/anpassen könnte. Mir würden da auf Anhieb noch so weitere Variablen wie Dateisysteme, Verschlüsselung, Dualboot, weitere Verzeichnisse zum "Auslagern" einfallen.
Ja und das kannst du weiterhin.
Wer sollte das bitte wie ermitteln?
Einfach mal vllt. eine Umfrage machen? Ja das geht nicht....weil Linux fragmentiert ist...viel Spaß die Umfrage repräsentativ zu gestalten. Soviele Probleme gehen auf die Fragmentierung zurück .... aber wenn das gewünscht ist, gönnt euch ...
Ergänzung ()

pseudopseudonym schrieb:
Eine derart steile und pauschale These hätte ich gern mit Quellen belegt :D
Daran ist nichts simpel und wurde schon vor Jahrzehnten thematisiert:

https://hbsp.harvard.edu/product/ROT016-PDF-ENG?itemFindingMethod=Search
https://www.nytimes.com/2010/02/27/your-money/27shortcuts.html
https://hbr.org/2006/06/more-isnt-always-better
https://www.psychologytoday.com/us/blog/stretching-theory/201810/too-much-choice

Dazu gibt es auch genug Dissertationen, die offen legen, dass zu viel Auswahl sehr kontraproduktiv ist.

https://psycnet.apa.org/doiLanding?doi=10.1037/0022-3514.79.6.995&source=post_page---------------------------
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S000169180900119X

Die Wissenschaft ist sich dort auch einig. Vielfalt ist bis zu einem gewissen Grad sehr positiv und wird dann aber sehr negativ. Das ist wie mit allem!

Die Dosis macht die Medizin oder halt das Gift.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
accountfuerdown schrieb:
Ja und das kannst du weiterhin.
Also so wie jetzt ;)
accountfuerdown schrieb:
Einfach mal vllt. eine Umfrage machen?
Du wirst über so etwas immer nur von den Leuten Daten kriegen, die sie Dir auch geben wollen. Mal ganz abgesehen von der Notwendigkeit (die ich nicht sehe, weil Du in der Installation der großen Distris alles mögliche mit wenigen Klicks selbst einstellen kannst) kriegst Du da keine belastbare Daten.
accountfuerdown schrieb:
Soviele Probleme gehen auf die Fragmentierung zurück
Ach so? Da kann mensch sicher auch anderer Meinung sein (und ganz viele sind es auch) - da hilfts jetzt auch nicht, irgendwelche dahergelaufenen Artikel zu verlinken, die noch nicht einmal was mit Linux zu tun haben :)
Ganz abgesehen davon gings doch gerade um von Dir gewünschte Optionen im Installationsprozess (spezielles Problem) - wie kommst Du dann jetzt wieder auf diese Generalisierung?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus
Die Links bezogen sich auf einen anderen Beitrag, wo gewünscht wurde, dass ich blege, dass zu viel Auswahl schädlich ist. Dies habe ich belegt. Ich bin auch raus, keine Lust mit einer Wand zu diskutieren.
 
accountfuerdown schrieb:
Warum kann es hier nicht ein Linux geben mit ..
  • Punkt 1
  • Punkt 2
  • Punkt 3
Solche Fragen haben zu mehr Distros geführt. 🙂 Aber das gefällt ja dann auch wieder nicht. Wenn es deine Wunschvorstellung noch nicht gibt, dann vermutlich weil die Leute, die das machen könnten, keine Notwendigkeit dafür sehen oder für so eine Aufgabe schlicht nicht bezahlt werden.
 
Kuristina schrieb:
Solche Fragen haben zu mehr Distros geführt. 🙂 Aber das gefällt ja dann auch wieder nicht. Wenn es deine Wunschvorstellung noch nicht gibt, dann vermutlich weil die Leute, die das machen könnten, keine Notwendigkeit dafür sehen oder für so eine Aufgabe schlicht nicht bezahlt werden.
Naja...das ist halt der primitive Lösungsweg: Mache ich halt mein eigenes Ding.
Meine Wunschvorstellung, stellt ja auch viele Distributionen ganz bewusst in Frage und viel wichtiger: stellt den Nutzer in den Mittelpunkt und nicht den Entwickler. So das war mein letzter Beitrag in diesem Thread.
 
accountfuerdown schrieb:
Du hast recht, aber warum gibt es nicht nur einen Downloader?
Wäre doch cool, wenn es für Installationsprobleme eine einzige Anlaufstelle gäbe?
So etwas wäre echt Top. Eine Internetseite like linux.com oder so, wo es einen Konfigurator gibt, wo sich der DAU-Benutzer sich sein Linux zusammenklicken kann. Dann dieses als Konfiguration auf dem USB-Stick geladen wird, um dann Linux mit allem drum und dran auf dem PC zu installieren.

Deswegen hoffe ich immer noch auf eine SteamOS3.x für PCs von Valve.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SheepShaver und accountfuerdown
Zurück
Oben