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NewsWolfenstein: Youngblood: „Buddy Pass“ lässt Freunde kostenlos mitspielen
Das nächste Wolfenstein-Spiel kann vollständig kooperativ gespielt werden. In der Deluxe-Edition des Koop-Spin-Offs Youngblood sind neben Skins ein „Buddy Pass“ enthalten. Mit diesem lassen sich Freunde zum gemeinsamen Spielen einladen, auch wenn diese den Shooter gar nicht erworben haben.
Dem kann ich nur zustimmen, das finde ich in Ordnung und fair. Es wäre aber noch schöner wenn es auf den Konsolen ein Split-Screen geben würde. Das sollte doch auch problemlos machbar sein. Selbst dafür würde ich die 10€ mehr bezahlen. Nun zumindest wenn man das Spiel länger als 10h spielen kann.
ist nicht das erste Spiel mit derartigen Features aber find ich top.
Warhammer: End Times - Vermintide hatte bspw. DLCs die man kaufen musste um enthaltene neue Maps zu als Runde im Browser zu öffnen. Offenen Runden beitreten konnte man aber auch ohne diese DLCs zu besitzen.
Bei einem Spiel welches sowieso zu zweit gespielt werden muss halte ich das auch absolut für sinnvoll.
Nicht ganz so fair wie bei "No way out", aber die 10€ Aufpreis tun nicht weh. Ich glaube dass mein Kumpel dann gerne diese 10€ übernimmt
Ich bin echt gespannt, wie sich der Coop in Wolfenstein einfügt. New Colossus fand ich wirklich super, der Vorgänger läuft mit meiner AMD GPU leider nur extrem beschissen. Hätte ich gerne nochmals nachgeholt
Erinnert mich grade dran, dass ich The Old Blood noch offen habe und New Colossus quasi noch ansteht. Passend zu 4 Tagen in denen die bessere hälfte eh außer Haus unterwegs ist...
Dann mal Chips, Sandwichzutaten, ein Kasten Club Mate, Craft Beer und ne Pulle Laphroaig Tripple Wood besorgen gehen ... (bei der Liste merkt man desto weiter sie fortschreitet was ein alter Sack ich geworden bin... 👴 )
Was ist das denn für ein Mist? Müssen die einem jetzt jedes gute Spiel mit der Gaming Feminismus Welle ruinieren? Ich will William Joseph Blazkowicz, nicht Olga Klotzbowotz.
Was ist das denn für ein Mist? Müssen die einem jetzt jedes gute Spiel mit der Gaming Feminismus Welle ruinieren? Ich will William J. Blazkowicz, nicht Olga Klotzbowotz.
@Matthew Sobol Eigentlich nicht,
der Begriff kostenfrei bedeutet gemäß Duden nicht mit Kosten verbunden. Bei kostenlos steht die Definition ohne dass dafür Kosten entstehen. Von der Bedeutung her kann man also kaum von einem Unterschied sprechen. In beiden Fällen kostet es nichts. Der Wahrig(deutsches Wörterbuch, ähnlich dem Duden) behandelt die beiden Wörter dann auch als Synonyme.
Der Unterschied liegt wohl nicht in der Bedeutung, sondern eher darin, dass die beiden Wörter zu unterschiedlichen Stilebenen gehören. Während kostenlos zur allgemeinen Standardsprache gehört, kommt kostenfrei (gemäß Duden) aus der Rechtssprache.
Ich persönlich sehe absolut keinen Unterschied zwischen den beiden Worten, man kann hier also eher weniger damit argumentieren bzw. mit beiden Worten irgendeinen "gewaltigen" Unterschied erklären wollen.