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News Xbox One: Auch ohne Microsoft genug Spiele für 2018

Ribery88 schrieb:
Deswegen spielen so viele Uncharted, weil das Spiel spielerisch so schlecht ist
Komm Troll woanders....
Das sagt was über das Spiel aus? Candy Crush spielen sogar noch viel mehr Leute

Spiderman verkauft sich besser wie GoW 4, ist es das bessere Spiel?
 
nschlichtmann schrieb:
Jetzt wird er auch noch kindisch... 😂

Ja besser als dein Zeugs was du von dir gibst.

Nochmal überdenke deinen Einstieg schreibe was dazu und dann können wir uns vielleicht zu dem eigentlichen Thema "Gamplay vs Story first" unterhalten anstatt über den anderen.

Aber das ist sicher zuviel verlangt. Das wäre ja nur das dritte mal die virtuelle Hand gereicht. Kam ja 2 mal nicht an.

Nun ja ich mach jetzt mal was konstruktives und zocke was.
Ist besser als mit Fanboys hiin und zurück zu pöbeln und Schwachsinn als absolute Argument auszudiskutieren und Unterstellungen man habe was gesagt was man gar nicht ansatzweise getan hat zu wiedersprechen.
 
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9t3ndo schrieb:
Das sagt was über das Spiel aus? Candy Crush spielen sogar noch viel mehr Leute

Spiderman verkauft sich besser wie GoW 4, ist es das bessere Spiel?

Ja ist es
Du willst es nicht verstehen oder ?
Uncharted hat so eine große Fanbase und das kommt nicht von ungefähr!
 
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ChuckBROOzeG schrieb:
Aber das ist sicher zuviel verlangt. Das wäre ja nur das dritte mal die virtuelle Hand gereicht. Kam ja 2 mal nicht an.

Wo wurde denn dreimal eine virtuelle Hand gereicht? Bitte die genauen Stellen nennen!
 
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aivazi schrieb:
[...] Aber dir gefällt das ja scheinbar...
Richtig. Ich bevorzuge Games mit Story und somit auch mehr Tiefgang. Die zehnte Auflage von Marios Rettungsaktion oder der drölfte Aufguss von CoD mit ach so tollem Gameplay geht spurlos an mir vorbei.
 
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Hoffe der Standpunkt ist verständlicher:
Storylastige Spiele haben das Selbe Problem wie Filme. Man genießt sie einmal, danach bieten sie nichts mehr neues. Man kramt sie dann einmal im Quartal wieder raus. Sie sind zu eingeschränkt um auch ja den Storyverlauf nicht zu behindern.
Das mündet dann oft darin, das die Spiele einen richtig gut, durch die meist überdurchschnittliche Story, unterhalten und Fesseln aber der spielerische Anteil darunter leidet. Man flacht das Gameplay-Gerüst ab um ja den Storyfluss nicht zu unterbrechen. Ganz krass eben bei den Spielen wie Detroit Become Human und Konsorten.
Ich persönlich, als Spieler, fühle mich in solchen Spieler daher schnell gelangweilt. Eigeninitiative ist nicht erwünscht. Ich muss einen vorgegebenem Pfad und eben nicht nur Ziel folgen. Will ich diesen verlassen, werden mir sehr schnell Grenzen aufgezeigt.

Ein Grund warum ich aktuell sehr gerne Ghost Recon Wildlands Spiele. Ich habe ein Ziel vorgegeben aber der Weg dahin ist mir überlassen und das Gameplay unterstützt mich sogar durch die vielen Möglichkeiten, anstatt mich einzuzwengen, um auch ja die nächste Cutscene im richtigen Kontext zu triggern.

Ich kann verstehen warum in der heutigen Zeit, Spiele wie Uncharted, TloU oder Detroit so hohe Wertungen bekommen. Sie sind allesamt leichte Kost, wo spielerich wenig verlangt wird und stetig Fortschritt, auch mit wenig Zeit erzielt wird. Der Fortschritt wird dann auch eben so bombastisch inszeniert, das man sich fühlt, als hätte man gerade das Universum gerettet. Coregamer sterben halt aus und die Industrie hat dies eben erkannt und bringt entsprechend Spiele.

Beides zu kombinieren ist halt die Kunst. Z.b. mag ich deswegen auch mehr Final Fantasy V anstatt Teil VI. In V hab ich ein Job System und lässt mir die Freiheit meine Rekken zu gestalten wie ich will. Fehlt in Teil VI. Will ich eine bestimmte Klasse in der Gruppe, muss ich auch den spezifischen Character wählen, obwohl ich ihn vllt. garnicht, Aufgrund der Story, mag
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahja,
man liest direkt aus deinem Posting heraus, dass Du TLOU noch nie gespielt hast. Noch nie.
 
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Etwa 7h. Den Rest an Cutscenes hab ich mir auf YT gegeben.
 
q.e.d.

Zudem ist dein Vergleich von Abenteur-/Survival-Games mit einem Taktik-Shooter völlig daneben gegriffen. Des Weiteren ist Ghost Recon ein Multiplattformtitel. Somit auch kein Gegenstück zu SONYs Exclusivtitel.

Setzen, sechs.
 
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Die Diskusion dreht sich doch schon lange nicht mehr um Sony Exclusives. Es geht gerade um Schwerpunkt Story/Gameplay.
 
Trotzdem hinkt dein Vergleich auf beiden Beinen. Nein, er stolpert sogar beim ersten Schritt.
 
Und trotzdem machst du das Selbe in beiden Spielen. Entweder Gegner direkt bekämpfen mit Schusswaffen/ Nahkampf oder Schleichen. Ob du bei einem nun ein Trainerter Soldat bist oder beim anderen nen X-Belibiger überlebender spielt dabei keine rolle. In der Grundspielmechanik haben beide spiele den selben Ansatz. In einem bist du wegen der Story auf enge Level ohne viel Möglichkeiten eingeschränkt, beim anderen nicht.
 
Finde diese playanywhere titel von Microsoft wirklich sehr fair... Finde es super für uns PC Spieler.
Sony nervt leider mit ihren exclusive Spielen...
 
9t3ndo schrieb:
[...]In einem bist du wegen der Story auf enge Level ohne viel Möglichkeiten eingeschränkt, beim anderen nicht.
Komisch tomisch. Grade bei TLOU hatte ich die Freiheit wie ich vorgehe, entweder schleichend unbemerkt oder wie die Axt im Walde.
Beides funktioniert in TLOU super.
 
Doom Squirrel schrieb:
Richtig. Ich bevorzuge Games mit Story und somit auch mehr Tiefgang. Die zehnte Auflage von Marios Rettungsaktion oder der drölfte Aufguss von CoD mit ach so tollem Gameplay geht spurlos an mir vorbei.

Tja deshalb ist es auch deine Meinung. Zu behaupten, dass meine Aussage demnach Real Satire sein soll ist absoluter Blödsinn und nicht Objektiv.

Mir bringt zB. ein Spiel absolut gar nichts, wenn der einzige Tiefgang aus Story besteht.... da schlafe ich direkt ein und spiele das Spiel mit Garantie nicht weiter.
Ein Kandidat war auch The Last of Us, ich hab das Spiel angefangen und gespielt und als relativ gut empfunden, aber als ich dann mal eine Weile keine Zeit zum Spielen hatte und wieder angefangen hatte war die ganze Atmosphäre weg und es war für mich vom Gefühl her wie ein X-beliebiges Zombie Spiel..

Ein God of War 1 und ein God of War 2 oder eben 3 unterscheiden sich einzig und allein in ihrer Story, das ist eben jeweils dasselbe Spiel mit einem neuen Story Aufguss und neuem optischen Setting, was entsprechend in Szene gesetzt wurde, aber in allen 3 Spielen verfolgt ausschließlich das Prinzip den Gegner nach dem Motto Hack´n Slay zu vernichten, das ist an sich nichts verkehrtes, aber es macht mich schlicht keinen Spaß wenn man auf Varianz im Gameplay aus ist....

Da bevorzuge ich eher Gameplay Elemente die markanter sind als es eine gute Story jemals sein könnte.
Meinetwegen ziehe ich mal den Vergleich mit Super Mario Sunshine und Odyssey, das einzige was die Spiele gemeinsam haben ist, dass der Typ Mario heißt und eben Springen kann.
Die Gameplay Elemente aber so verschieden, dass man die Spiele absolut nicht Vergleichen kann obwohl beide mehr oder weniger eine offene Welt haben und eine ähnliche Story haben ( die echter Mist ist :D ).
Alleine das vorgehen in beiden Spielen ist so Grundverschieden, wie man es eigentlich nur von verschieden Spieleserien kennt.

Ebenso Legend of Zelda, wenn man sich Skyward Sword anguckt und a Link Between World, dann würde man im Leben nicht darauf kommen, dass es dasselbe Universum ist, wenn man den Namen nicht kennen würde.
Die einzige Gemeinsamkeit ist der Name, das Gameplay aber so Grundverschieden dass es absolut in keinem Szenario vergleichbar ist.
 
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Natürlich sind deine Beiträge Realsatire pur. Ein Spiel besteht nicht nur aus Gameplay. Ein Spiel lebt von der Atmosphäre, Story-Dichte, Tiefgang, graphische Umsetzung und vieles mehr. Allein schon die Tatsache, dass die Clicker in TLOU für Dich Zombies sind, zeigt doch schon, dass Du von TLOU keine Ahnung hast.

Somit disqualifizierst Du Dich selbst für jegliche weitere Diskussion.

Hüpf Du weiter im x-ten Aufguss von Marios Rettungsmission und lass die Erwachsenen die richtigen Games zocken.
 
Doom Squirrel schrieb:
Natürlich sind deine Beiträge Realsatire pur. Ein Spiel besteht nicht nur aus Gameplay. Ein Spiel lebt von der Atmosphäre, Story-Dichte, Tiefgang, graphische Umsetzung und vieles mehr. Allein schon die Tatsache, dass die Clicker in TLOU für Dich Zombies sind, zeigt doch schon, dass Du von TLOU keine Ahnung hast.

Somit disqualifizierst Du Dich selbst für jegliche weitere Diskussion.

Hüpf Du weiter im x-ten Aufguss von Marios Rettungsmission und lass die Erwachsenen die richtigen Games zocken.

Du merkst wohl nicht, dass die Story für mich sekundär ist...
Warum sollte ich mir also konkret merken, was nochmal ein Clicker in TLOU war, wenn es mich überhaupt nicht interessiert hat ??

Früher bestanden Spiele nur aus Gameplay, weil man nur einen verdammten Text als Story hatte, wenn das Gameplay Mist war, hat man das Spiel nicht gekauft PUNKT. WEIL DAS SPIEL DANN AUCH MIST WAR.

Inzwischen kann man auch Scheiße in Grafik verpacken und verkaufen, hat ja schließlich eine Tolle Story..
Selbst Rainbow Six Siege bietet mehr Gameplay tiefe als dein TLOU :p dabei ist es nur ein Online Shooter.

Edit: Du könntest auch rein Interssehalber auf meine Argumente aus Post#158 eingehen, aber das scheint ja nicht deine Stärke zu sein.
 
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