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News XDefiant: Ubisofts Helden-Shooter liefert nichts Neues

paar Runden gespielt..
Also mir macht es Spaß..
Is nichts neues nein.
Aber muss es für mich auch nicht sein.
Geschmäcker sind eben verschienden.
 
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eLdroZe schrieb:
Uff... Muss man die Gegner rot umranden? Damit auch ja jeder jeden sieht? Weiß ich nicht... :confused_alt: Nimmt mMn viel Immersion und dient wohl dazu Skillunterschiede diesbetreffend zu minimieren.

Schlecht sichtbare Gegner nehmen nur Tempo aus dem Spiel, und belohnen langweilige Camperei und Schleicherei.

Bei Quake 3 waren grellgrüne enemycolors selbst in den Pro-Turnieren Standard.

Es gibt schon viel zu viel "realistischen" Einheitsbrei, höchste Zeit für einen würdigen Quake-Konkurrenten.
 
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aid0nex schrieb:
Das neue MW2 hat Skill Based Matchmaking? 🤔 Okay das erklärt einiges... Bin eigentlich Counter Strike Spieler und hab mir neulich mal günstig MW2 geschossen für die Kampagne, hab dann aber doch etwas Multiplayer gespielt, bis Level 45 oder so. Ich wurde seit ich Level 10 bin durchgehend nur mit und gegen Level 300+ Spieler geranked... Ich war wirklich JEDES Game der einzige mit zweistelliger Levelzahl. Das dürfte es erklären... Und ich hab mich schon gewundert warum in einem Spiel das ein halbes Jahr alt ist alle so hoch gelevelt sind...
Ja, CoD seit ein paar Jahren und das wird halt immer bemängelt.
Man ist quasi gezwungen Meta zu spielen, neue Waffen leveln macht gar keinen Spaß.
Da wollte ich eine andere Waffe spielen und im 1vs1 verliert man immer, wenn man die schlechtere Waffe hat. Am Skill kann das nicht liegen, weil die anderen Spieler immer gleich gut sind.

Also spielt man 5-10 Runden schlecht, damit man normale Gegner bekommt und die Waffen leveln kann.
Sollen die doch einfach einen Ranked Modus reinmachen und den Rest in Ruhe lassen.

Black Ops 2 und Black Ops 3 waren die letzten guten Spiele.
Ich hoffe, dass XDefiant so ein mega Erfolg wird, das Call of Duty massiv Spielerzahlen verlieren wird, eventuell machen die dann mal wieder ein gutes Spiel.
 
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Was ich noch nicht ganz raushabe in dem Game.
Ist es eher Dauerfeuer zum Sieg wie COD oder Skill Aiming auf den Kopf tappen?

Führt iwie beides nicht zum erfolg bei mir.
Verstehe die Mechanik und TTK noch nicht ganz.
 
Dai6oro schrieb:
Heroshooter... Da hab ich eine persönliche Abneigung dagegen mittlerweile. Das was man früher als Cheats bezeichnet hat ist jetzt "Taktik" und "Strategie". Sorry aber ein Wallhack ist ein Wallhack und sich unsichtbar machen in einem Shooter ja da freut sich doch jeder drauf.
Davon ab sieht das Game aus wie ein Frankenstein. Alle vermeintlich erfolgreichen (vor allem monetär) Spielinhalte irgendwie zusammengeschmissen und darauf gehofft es kommt was bei rum. Entweder haben die heutigen Entwickler keine Ideen mehr oder sie dürfen keine haben.

Edit: Es gibt ubisoft Fans?
Kein Fan aber ich spiele durchaus gerne Ubisoft spiele wie Raymon und Child of Light aber auch The Division wobei letzteres auch für viel Frust und ärger sorgte aber ich hatte auch durch aus viel Spaß. Aber ja du hast recht ich finde es auch sehr schade wie einfallslos ihre Spiele in den letzten Jahren waren. Wobei ich The Division 2 schon etwas innovativer fand als noch den ersten Teil. Xdefiant hat mich auch so extrem wenig interessiert aber das liegt eher daran dass ich reine Multiplayer spiele meide. Bin einfach zu Toxisch für andere und am ende ärgere ich mich und die anderen nur.
 
MR2007 schrieb:
So richtig versteh ich den Hate auf Ubisoft auch nicht. Sämtliche großen Publisher setzen erfolgreich auf die jährlich gleichen Konzepte, aber bei Ubisoft beschwört man im Vorfeld schon den Untergang?

Im Kontext schon. XDefiant ist keine etablierte Serie, sondern will in einen bestehenden Markt. Da kommt man nur schwer hin, wenn man nur das macht, was es schon gibt. Wenn ein Unternehmen dann noch regelmäßiger Verschiebungen, Fehlschläge und Co produziert, dann wird es kritisch. Wobei ich klarstellen möchte: Es wird ja nicht der "Untergang" beschworen, sondern nur gesagt, dass die Krise mit XDefiant wahrscheinlich nicht endet. Das ist für mich nicht das gleiche.

Photographil schrieb:
Doch, weil es wie gesagt außer der Ideenlosigkeit nicht wirklich viel an diesem Spiel zu kritisieren gibt.
cmi777 schrieb:
während sehr viele der zitierten Quellen sagen "Ja, nix neues (aber macht Spaß)". Und ja, rein technisch sagt ihr natürlich das gleiche, aber es wirkt viel, viel negativer. Ist das ein "Must have"-Titel über den berichtet werden muss? Eher nicht.

Mir scheint, dass der 2. Absatz das eigentliche Problem ist/war, weil er den Kontext nicht deutlich genug setzt. Ubisoft wirkt in den letzten Jahren ideenarm, konzeptlos, bloß reagierend. Spiele erscheinen zu oft nicht (Beyond Good & Evil 2), verzögert (Skulls & Bones) oder mit unklarem Konzept (Siedler, Beyond Good & Evil 2), Gewinnwarnung bzw. Verluste in der Bilanz inklusive. Das nächste größere Spiel von Ubisoft ist XDefiant. Das macht es interessant und relevant, auch vor der Frage: Kann es ein großer Hit, das "Next Big Thing", sein? Und da sagt die Vorschau in meinen Augen: Eher nein. Mechanisch gut zu sein, aber nix anderes zu machen, ist kritisch in einem gesättigten Marktsegment. Das schreibt ihr ja auch: Es scheint kein Must-have-Spiel zu werden. Und letztlich ist das tl;dr der Berichte sinngemäß: Spielt sich gut, fesselt mich aber nicht.

Photographil schrieb:
Hatte aber mit dem persönlich letzten Assassins Creed Origins durchaus meinen Spaß. Und mit Anno 1800 ebenfalls. Aber lass du deine Scheuklappen weiter auf... Verpasst du halt was...
Ich bezog mich auf die Auswahl zwischen Assassins Creed und FIFA. Nicht auf das allgemeine Angebot von Ubisoft.
 
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Zu wenig Neues, zu spät für den Hype - klingt nach nem Rohrkrepierer.
 
MR2007 schrieb:
So richtig versteh ich den Hate auf Ubisoft auch nicht.
Ich würde es nicht Hate nennen, aber die meisten Ubisoft Spiele wirken auf mich so generisch wie von einer KI erstellt. Gerade die Shootersparte mit Far Cry, R6, Division und jetzt xDefiant.

An Anno 1800 hatte ich hingegen selbst hunderte Stunden Spaß.

Auf jeden Fall sind sie kein Leuchtfeuer der Kreativität, sondern melken immer nur die ewig gleichen Marken mit ewig gleichen Settings (Assassin's Creed und (para) militärische Shooter)
 
Zuletzt bearbeitet:
Konsumkind schrieb:
Zu wenig Neues, zu spät für den Hype - klingt nach nem Rohrkrepierer.
Das ist ja gerade das gute. Keiner will irgendwas neues, sondern einfach mal einen guten klassischen Shooter.
Und zu spät für welchen Hype denn? Ein Hype entsteht immer wieder aufs neue.

Nach Jahren von schlechten CoDs könnte das mal wieder ein guter Multiplayer Shooter werden.
 
tensai_zoo schrieb:
Auf jeden Fall sind sie kein Leuchtfeuer der Kreativität, sondern melken immer nur die ewig gleichen Marken mit ewig gleichen Settings
Ich habs bestimmt irgendwo überlesen, wo das erklärt wird. Aber warum nochmal sollte man ein Erfolgsrezept ändern? Und wieso ist ausgerechnet Ubisoft für was kreatives Neues zuständig?
 
Nightmar17 schrieb:
Das ist ja gerade das gute. Keiner will irgendwas neues, sondern einfach mal einen guten klassischen Shooter.
Und zu spät für welchen Hype denn? Ein Hype entsteht immer wieder aufs neue.

Nach Jahren von schlechten CoDs könnte das mal wieder ein guter Multiplayer Shooter werden.

Da sind die Vorstellungen und Geschmäcker natürlich unterschiedlich. Für mich waren UT und Quake prägende Spiele, aber heute wäre mir das monoton.

Für mich wäre der ideale MP-Shooter z.B. Battlefield als MMO, also Battlefield meets Planetside 2 mit ner Prise weniger Acarde :)
 
Gestern konnte ich es auf der Konsole anspielen und muss sagen, Potenzial ist definitiv da!

Suche schon länger nach einem COD like Shooter, allerdings ohne Activision, SBMM und Crossplay.
Crossplay gibt es zwar aber es lässt sich problemlos ausschalten.

Es muss noch einiges optimiert werden, aber für ein paar Runden zwischendurch macht es einen guten Eindruck! Man muss nichts neu erfinden, denn es reicht schon wenn man es besser oder in diesem Fall fair macht.

Halo = Forced Crossplay
COD = "Forced" Crossplay
Battlefield = already dead without crossplay
 
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