Test Xiaomi Mi 11 Ultra im Test: Die beste Kamera? Die Auflösung des Blindtests

Na ja, ich der viel mit einer Systemkamera fotografiere finde kein einziges Foto qualitativ wirklich gut. Macht sogar meine Zweitkamera die ich noch habe, Olympus PEN von 2011 mit dem billigen Kitobjektiv besser. Details sind verwaschen, Rauschunterdrückung sieht man von weitem, Aufhellung von dunklen Stellen oder Abdunklung von hellen Stellen hinterlassen einen flauen Eindruck. Manche Fotos sind wirklich einfach gruselig, und ich frage mich dann noch, wie manche Fotos mit z.Bsp. einem eindeutigen Grünstich hier die beste Bewertung bekommen können. Aber ich verstehe auch die Leute, die nicht immer eine Kamera herumtragen wollen (tue ich ja auch nicht, bei irgendwelchen Alltagssachen und für Schnappschüsse reicht mir auch die Smartphonekamera), und auf kleinen Bildschirmen wie eben dem Smartphone sehen solche Fotos ja recht passabel aus. Am Computer in Bildschirmauflösung betrachtet oder sogar in voller Auflösung ist dann wieder eine ganz andere Sache.
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so_oder_so schrieb:
Lustigerweise pendelt das Ergebnis bis auf bei 2-3 Bildern zwischen 1 und 3 hart hin und her.

Interessantererweise finde ich die Farben und Kontraste bei Nummer 2 allerdings jedes mal besser und vor allem natürlicher.

1 und 3 sind meist zu warm oder zu saturiert - wirken sehr unnatürlich. Kann auch ein HDR-Effekt sein.

Allerdings ist der Test extrem subjektiv und wie schon gesagt von anderen, ohne Referenztafel und kalibrierten Monitor daheim - schwierig.

morb schrieb:
Puh… ich hab versucht mich im Zweifel für Textur und Schärfe zu entscheiden
Ich habe noch mit einbezogen, wie natürlich die Farben sind, wie gut der Weissabgleich der Telefone funktioniert.
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7H0M45 schrieb:
Nein eben nicht. Es soll ja nicht bewertet werden welche Kamera die originalgetreuesten Bilder macht, sondern welches System dem Endkunden am besten gefällt. Da ist das eben genau Sinn der Sache
Finde ich jetzt nicht, wenn in der Artikelüberschrift steht: "Die beste Kamera?" Da kommt es mir eben genau auf originalgetreue Bilder an, so wie sie gerade gemacht werden. Details fein abgebildet, nichts Verwaschenes (beides eigentlich wegen der Sensorgrösse und vor allem der sehr beschränkten Optik von Smartphonekameras eigentlich sowieso nicht wirklich möglich), Kontrast weder unter- noch übertrieben, Farben natürlich (kommt dann auch darauf an, was man alles in den Kameraeinstellungen einstellen kann betreffend Weissabgleich, Kontrast, etc.). Künstliche Aufhellung von dunklen Bereichen oder Abdunklung von hellen Bereichen sollte für mich auch noch einigermassen natürlich wirken wenn das angewendet wird, nicht so wie z.Bsp. bei den Aufnahmen aus der Kirche hinaus.
 
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@Piter73
Die meisten Anwender (inkl. mir) sind Laien bzw. wollen auch nicht mehr.
So ein knallig buntes Foto sieht oft besser aus, als ein realistisches und farbtreues Bild.
Ich mag auch knalige Farben :D

Du bist da im "Nachteil" denn deine Augen beachten automatisch die kritischen Stellen.

95% der Fotos von Family&Friends werden über Whats App (nochmal schlechtere Quali) rumgesendet und auch das ist allen egal.
Deshalb finde ich, dass man so eine "Profi" Kamera im Handy nicht braucht. Wenn jemand beruflich/hobby auf gute Fotos Wert legt, hat ohnehin eine gute Cam bei sich.

Als wichtig empfinde ich nur die Bildstabilisierung (OIS). Ist bei meinen Geräten (High End meistens) immer dabei, deshalb ist die Cam ansich immer zweitrangig. Meine Backups von den alten Phones am PC (ip7+, galaxy s7, mate 10 pro etc) sehen für mich alle gleich aus :D
 
@Caramelito
Ist mir schon klar, für die meisten reichen die Bilder, die die Smartphones machen, die wollen und brauchen gar nicht mehr, was für mich auch ok ist, für WhatsApp oder so mache ich jetzt auch keine Fotos mit der guten Kamera und verschicke sie dann per WhatsApp, und eben, auf kleinen Bildschirmen betrachtet sehen die allermeisten Fotos passabel aus. Farbsättigung, Kontraste etc. übertrieben oder nicht ist dann halt auch eine Geschmackssache. Aber wenn man mal z.Bsp. einen Kalender machen will in ein bisschen grösserem Format oder die Bilder auf dem PC-Bildschirm anschaut in sozialen Medien, na dann wird es schon schwierig die noch wirklich gut zu finden. Aus meiner Sicht heraus ;-)
 
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Also ein bisschen mehr als nur Insta/TicTacToe/Fakebook Müll kann man damit schon machen. Nur bleibt es eben Privatanwendung und Small Office (der besagte Nebenjob als Passbild-Fotograf, der dann anschließend 10 Minuten an Photoshop sitzt, Produktbilder in der gedruckten Aldi-Reklame und ähnlichen Firlefanz.). Fotografiere ich Modells für Hochglanz-Magazine oder Hintergründe für irgendwelche riesigen Plakate von Firmen, greife ich zu einer richtigen Profi-Kamera, die man sich dann auch leisten kann - und sollte.

Kein Mensch scrollt da mit vollen Zoom in die 58 Triliarden Pixel rein.. vorallem die meisten dieser Sozialen-Medien Fotos sind Murks weil die Leute nur mit Auto-Einstellung da schnell rumgepfuscht haben statt sich auch nur 2 Minuten mal eben mit den Einstellungen der Standard-Kamera-App zu beschäftigen. Macht man das, brauch man auch keine 1000€ oder gar mehr für ein Smartphone ausgeben, welches die beste Kamera verspricht.

Entweder eine gute oder eine sehr gute Kamera, eine "fast sehr gute" gibt es hier nicht, weder bei Xiaomi, Samsung, Apple, Huwawawa oder was weiß ich für Handy-Hersteller. Da sind die Prioritäten falsch gesetzt.
 
jusaca schrieb:
Wäre es für so Vergleiche nicht sinnvoller einfach mal unter kontrollierten Lichtbedingungen eine Standardtafel mit schwarz-weiß-Streifen, einem Farbfächer und ein paar feinen Strukturen (z.B. ein Pinsel oder so) zu fotografieren? Und das dann bei unterschiedlicher Beleuchtung, um das Rauschen beurteilen zu können.

So wie es hier aktuell mit diesen ganzen Fotos im freien ist lässt sich ja nicht wirklich was vergleichen, die Bilder sehen halt irgendwie "anders" aus, aber welcher Sensor jetzt weniger rauscht und mehr Dynamikumfang bietet kann man halt nicht erkennen.

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Z.B. so wie die Studio Scene hier bei dpreview: https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-r5-review/4
hinzu kommt noch wer von uns allen hat einen farbkalibrierten monitor.

generell lässt sich sagen. manche fotos wirken bunter was oft ansprechender ist, aber eben auch unnatürlicher, bei manchen fotos ist kontrast gut, aber bei vielen schon fast übertrieben. https://pics.computerbase.de/9/8/2/6/1-2fa207b853f22596/24-2160.429fc40a.jpg z.b ist mir für tageslicht völlig überzogen, da wirkt bild 1 viel harmonsicher. bild 11 & 14 wirken fast hdr.
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Dieter.H schrieb:
Also ein bisschen mehr als nur Insta/TicTacToe/Fakebook Müll kann man damit schon machen. Nur bleibt es eben Privatanwendung und Small Office (der besagte Nebenjob als Passbild-Fotograf, der dann anschließend 10 Minuten an Photoshop sitzt, Produktbilder in der gedruckten Aldi-Reklame und ähnlichen Firlefanz.). Fotografiere ich Modells für Hochglanz-Magazine oder Hintergründe für irgendwelche riesigen Plakate von Firmen, greife ich zu einer richtigen Profi-Kamera, die man sich dann auch leisten kann - und sollte.
ich sag dir jetzt nicht wieviel tage ich an einer aldi kampagne arbeite und wir fotografieren beauty & produkt shots mit ner klassichen dlsr & mehrern studio-blitzen, die den lebensmittel teilweise so sehr "einheizen", das man dann mit anderen tricks versucht gegen arbeiten muss.
 
MGFirewater schrieb:
ich sag dir jetzt nicht wieviel tage ich an einer aldi kampagne arbeite
Wenn du dort tatsächlich arbeitest, muss ich leider sagen, ihr macht einen miesen Job. Das Fleisch und Obst sieht aus wie Plastik (soweit ich weiß ist es das ja sogar oft, so werden Produktbilder halt gemacht, aber da kriege ich meiner Handykamera und echten Lebensmittel schon vernünftigere Bilder hin, also woran liegt es?), bei Flaschen-Artikel ist die Belichtung total überdimensioniert, und andere Mängel die mir persönlich vollkommen wursch sind, Ich aber von DLSR-Profis nicht erwarten würde.
 
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Leider kein SD-Karten Slot, schade !
 
Auf den ersten Blick scheint eines der Handys standardmässig eine Art HDR Verarbeitung heranzuziehen und ein anderes sättigt die Farben standardmässig stark über. Das dritte wirkt natürlicher, wird aber meiner Erfahrung nach als von den meisten"schlechter" bewertet, weil "die Farben nicht so knallig sind" und "man auf dem anderen Bild in der dunkelsten Ecke etwas sieht".


Ich fände einen RAW-Fotovergleich weitaus sinnvoller. Dann würde das gröbste an Softwareseitigen Verbesserungen wegfallen und man könnte vergleichen, welche Kamera Roh bessere Ergebnisse liefert. Oft reicht es schon eine andere (modifizierte) Kamerasoftware zu installieren und schwupps, sind die Bilder "besser".
 
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Dieter.H schrieb:
Ich aber von DLSR-Profis nicht erwarten würde.
Oft machen Profis hier auch nur "Fließbandarbeit" und versuchen möglichst viele Bilder mit wenig Aufwand zu produzieren, weil man pro Bild doch recht mies bezahlt wird. Da ist nicht die Zeit mit. Mehreren Schirmen, Softboxen und Co zu experimentieren, bis man quasi die perfekte Lichtstimmung für jedes Produkt hat.

Zu mal ich Profis (Lehre bzw. Studium) kennen gelernt habe, die zwar tolle "Urkunden" von ihrer Ausbildung hatten, aber kein Gespürr für ihr Motive und dagegen Quereinsteiger, die alleine doch ihr Gespürr schon tausendmal besseres Rohmaterial liefern.

Wirklich gute Fotografie ist viel Gespür und die Technik kann man sich gut aneignen. Wir neigen in Deutschland etwas zu sehr Berufe hinter Ausbildungen und Stuiden zu verstecken und daran das Können und die Qualität des Prdouktes fest zu machen.
 
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Dieter.H schrieb:
Wenn du dort tatsächlich arbeitest, muss ich leider sagen, ihr macht einen miesen Job. Das Fleisch und Obst sieht aus wie Plastik (soweit ich weiß ist es das ja sogar oft, so werden Produktbilder halt gemacht, aber da kriege ich meiner Handykamera und echten Lebensmittel schon vernünftigere Bilder hin, also woran liegt es?), bei Flaschen-Artikel ist die Belichtung total überdimensioniert, und andere Mängel die mir persönlich vollkommen wursch sind, Ich aber von DLSR-Profis nicht erwarten würde.
Ich arbeite nicht für die Werbe-Agentur von Aldi Süd bzw. Nord. Aber in der Lebensmittelbranche. Und auf den Produkten müssen schließlich auch Verzehrempfehlungen, Inhaltsstoffe oder Ambiente-Motive gezeigt werden, die häufig nicht über Stock-Material abgedeckt sind.

Teilweise werden dieses Artworks dem LEH zur Verfügung gestellt.

Und Aldi Süd macht z.B. für seine Gourmet Serie zu den großen Feiertagen sowohl gute und hochwertige als auch selbsthergestelte Ambiente Fotos. Da gibt's mit Abstand schlechtere schweinebauch-blättchen!
 
Nahkampfschaf schrieb:
Ich fände einen RAW-Fotovergleich weitaus sinnvoller. Dann würde das gröbste an Softwareseitigen Verbesserungen wegfallen und man könnte vergleichen, welche Kamera Roh bessere Ergebnisse liefert.
Das stimmt, bin aber nicht sicher, ob wir das wirklich sehen wollen, weil die Bildkorrekturen der Software aufgrund der Hardware-Eigenschaften sehr umfassend ausfallen müssten.
 
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Die Fotos werden doch nicht von einer KI optimiert... Wenn es eine KI wäre, dann kämen doch gute Fotos dabei raus. Aber in den Telefonen steckt ein Algorithmus der jedes Foto anpasst- nicht mehr und nicht weniger. Die Filterfunktionen in Photoshop sind auch keine KI...
 
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Ich bin kein Fan des Aufhellens dunkler Bereiche und das schränkt die Auswahl schon gewaltig ein.

Aber um das wirklich fair vergleichen zu können bräuchte ich auch den exakt selben Ausschnitt. Beispielsweise sieht bei Motiv 14 das zweite Bild fast schon gestreckt aus und damit unnatürlich im Vergleich zu den beiden anderen.
Die Blindtests sind besser als wenn ich mich auf die Präferenz des Testers verlassen muss. Man bekommt ein Gefühl für die Nachbearbeitung - aber ein bisschen mehr Aufwand für Vergleichbarkeit wäre wünschenswert.
 
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@Harsiesis
Yup, aber KI ist seit den letzten paar Jahren das Ding, das insbesondere durch jede Unternehmensberatung über die Flure der Firmen getrieben wird. Und so schlägt es sich im Marketing nieder.

Aktuell sind es häufig "nur" schlaue Algorithmen zur Verarbeitung großer Datenmengen und zur Mustererkennung, mit deren Ergebnisse zunächst Expertensysteme gefüttert werden, um bspw. Kundenansprache, Produktplatzierung, Risikominderung etc. zu optimieren. Oder das Expertensystem selbst ist eine Sammlung von Algorithmen und führt darauf basierend Prozesse selbständig aus.

So gesehen kann in vielen Bereichen heute zumindest von schwacher KI gesprochen werden.
 
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Ich mag solche Blindtests :)

Vielen Dank @nlr und die gesamte CB-Redaktion, der letzte Blindtest einer solchen Fotostrecke ist schon wieder recht lange her.

Ich freue mich und bin gespannt auf die Ergebnisse, da lernt man oftmals auch viel über sich selbst.
 
jusaca schrieb:
Wäre es für so Vergleiche nicht sinnvoller einfach mal unter kontrollierten Lichtbedingungen eine Standardtafel mit schwarz-weiß-Streifen, einem Farbfächer und ein paar feinen Strukturen (z.B. ein Pinsel oder so) zu fotografieren? Und das dann bei unterschiedlicher Beleuchtung, um das Rauschen beurteilen zu können.

So wie es hier aktuell mit diesen ganzen Fotos im freien ist lässt sich ja nicht wirklich was vergleichen, die Bilder sehen halt irgendwie "anders" aus, aber welcher Sensor jetzt weniger rauscht und mehr Dynamikumfang bietet kann man halt nicht erkennen.

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Z.B. so wie die Studio Scene hier bei dpreview: https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-r5-review/4
Nunja, Seiten wie DPrieview testen hier auch wirklich das Rauschverhalten und dazu muss die Textumgebung über einen seeeehr sehr langen Zeitraum immer gleich sein.

Hier geht es mehr um die Praxis - weil seien wir doch mal ehrlich: die wenigsten fotografieren Testcharts oder interessiert es wie gut jene Kamera an der Testchart abgeschnitten hat. Was zählt ist das Ergebnis aus der Praxis unter den entsprechenden Lichtbedingungen und Kontrasten.

Das eine ist ein messbarer und dies hier ein sichtbarer Unterschied. Und da heute viel mit Software und Algorythmen am Bild getan wird, sind Testcharts hier meiner Meinung nach nicht wirklich praxistauglich. Da sie nur die Chiphardware bewerten könnten, aber nicht das Gesamtergebnis.
 
Das bunte Smartphone ist mir auch direkt paar mal aufgefallen. Ich bin mal gespannt ob es das Iphone ist.
Da eines mMn sehr ordentliche Fotos mit hoher Brennweite macht, eines weniger und eins überhaupt nicht würde ich auf 21 Ultra, Xiaomi und Iphone tippen oder wahlweise Oneplus 9pro statt dem Iphone (unwahrscheinlich)

Wieso wählt man bitte bei Motiv 7 bei der Lampe Bild 3 statt 1? Total überschärft und sowas von schlechter als Bild 1. Am Handy vielleicht schwierig zu beurteilen.


Ich bin mir auch nicht sicher ob Bild 1 immer zu einem Gerät gehört. Sowas Wie Bild 1 von Motiv 28 kann eigentlich nicht das Samsung sein, weil dieses die Lichtquellen bestimmt deutlich besser kontrolliert. Das hat Samsung zuletzt super im Griff.

Und ja, vielen Leuten gefällt es vor allem bunt. Am besten Gopro Farben mit türkisem Himmel und roten Sonnenbrandfressen :) und das ganze noch nachgefärbt.
 
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Ich fände zwar auch Referenzbilder in einer objektiven Umgebung gut, jedoch kann man gewisse Merkmale (gerade SW) nur bei echten Bildern testen.
Solche Tests gab es ja schon mehrfach, interessanterweise neigt der Großteil der Teilnehmer eher die Bilder zu bevorzugen die übermäßig bunt sind und nicht wirklich der Realität entsprechend.

Das eine Smartphone hier im Test scheint viel zu aggressiv einzugreifen, dadurch wird zum Teil massiv überschärft, das sieht unschön aus. Ansonsten nehmen sich die Kameras nicht sonderlich viel.
 
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Ich weiß es nicht, aber ich habe die Vermutung, dass die Bilder immer den Smartphones entsprechend sortiert sind.
Sollte das stimmen, sehe ich darin einen methodischen Fehler.
 
Für mich sind vor allem Bild Nr. 1 und Bild Nr. 3 gleichwertig. Bild Nr. 2 ist in aller Regel eine Nuance aber kaum der Rede wert schlechter. Eine Bewertung erscheint mir daher unsinnig. 1 und 3 bekommen 100 Punkte. Bild 2 95.
 
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