News XPS 13, 14 und 16: Dell macht neues Design und weniger Ports zum Standard

8 GB RAM. Warum.
 
Capthowdy schrieb:
Noch immer kein Privacy Shutter für die Webcam
Das haben sogar unsere „minderwertigen“ Latitudes 😅
 
MalWiederIch schrieb:
Wenn einen macOS und somit Millionen an inkompatibler Software nicht stört …
Das ist in der Praxis total übertrieben. Wenn du entweder im
Kreativen Bereich arbeitest oder als Softwareentwickler gibt es alles auch unter MacOS.

MalWiederIch schrieb:
Aber ob ein Gerät nun 3 oder 5 Tage im Standby überlebt dürfte wohl bei keinem kaufentscheident sein - beide Geräte haben mehr als ausreichend Akkulaufzeit für den üblichen Einsatzzweck.
Dem würde ich widersprechen. Mein MacBook schafft 8-12h beim realistischen Arbeiten, also Softwareentwicklung. Dazu mehrere Wochen im standby. Da liegt ein riesiger unterschied zu jedem Intel Notebook und einem modernen Mac.
 
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Bei uns in der Firma kämpfen 70 von 75 Dell XPS von 2022 mit Hitzeproblemen... CPU oft über 90°C , dauerhaft über 75°C . Die anderen 5 liegen im Regal :D .
Dell sagt das ist ok und ungefährlich. Dauerhaftes thermal-throtteling bannt zwar die Gefahr, aber irgendwie nicht Sinn der Sache wenn man teuer (und dumm) einkauft und auf Performance hofft, die länger als 5 Sekunden anhält. Gefühlt alle zwei Monate ein Biosupdate (eigentlich ja löblich), das aber keine Abhilfe schafft. Wenn ich mitzureden hätte, käme mir niemals "klein&schick" ins Haus. Das einziege was dauerhaft hilft war bisher im BIOS den Turbo/boost dingsbums auszuschalten.
 
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@NJay

Kommt doch stark auf dem Bereich an.
Cadence, Mentor, Model Sim, Quartus, Vivado, viele Matlab und Modelsim Addons, sowie auch einiges an Zusatzsoftware für Autodesk (Eagle Addons) läuft leider nicht auf Mac.
 
NJay schrieb:
Das ist in der Praxis total übertrieben. Wenn du entweder im
Kreativen Bereich arbeitest oder als Softwareentwickler gibt es alles auch unter MacOS.
Hatte bisher auch nie probleme da, es gab bisher alles. Paar spezielle Dinge aus dem Business Intelligence Bereich wie MS Power BI, Server Data Tools, etc gingen nicht, dafür hatte ich parallels oder eben meinen Windows Rechner.

Man muss da schon eher in ganz bestimmte spezielle Bereiche vordringen, damit man an den Punkt kommt, dass MacOS für die eingesetzten Anwendungen einfach nicht so gut ist.

NJay schrieb:
Dem würde ich widersprechen. Mein MacBook schafft 8-12h beim realistischen Arbeiten, also Softwareentwicklung. Dazu mehrere Wochen im standby. Da liegt ein riesiger unterschied zu jedem Intel Notebook und einem modernen Mac.
Das wird so oft unterschätzt.
Ja, nen Windows notebook wird mittlerweile auch problemlos über 1-2 Nächt nicht leer gehen, aber schon wesentlich mehr als beim Macbook. Und im längeren Deep Sleep brauchen Windows Geräte auch etwas länger um wieder Ready zu sein.

Das M1 Macbook hat bei mir da auch den Umgang im Alltag mit dem Computer komplett verändert. Bis dato kannte man es ja so, dass man am Ende herunterfährt. Auch Laptops, damit die halt nicht bei der nächsten Nutzung oder am nächsten Tag direkt leer sind.
Bei Apple fühlt es sich vom Nutzen her eher an wie man es von Smartphones oder Tablets gewohnt ist. Benutze es, wenn du es benutzen willst, sonst leg es einfach wieder weg. Kein Nerv mit booten, runterfahren, neustarts, "oh Akku ist ja leer, ich muss es erst anschließen und kurz warten".
Diese Sorge, dass das Ladegerät griffbereit sein muss, ist vllt nicht komplett weg, aber kaum noch vorhanden.

Wenn man das Gerät dann nicht täglich 8+ Stunden nutzt, sondern immer mal wieder kurz ne Kleinigkeit macht, wird es vllt alle 1-2 Wochen mal aufgeladen.

Trelor schrieb:
Kommt doch stark auf dem Bereich an.
Cadence, Mentor, Model Sim, Quartus, Vivado, viele Matlab und Modelsim Addons, sowie auch einiges an Zusatzsoftware für Autodesk (Eagle Addons) läuft leider nicht auf Mac.
Ja, da muss Käufer X eben vorher schauen, ob es läuft. Wie immer.
Man kann sich auch ganz spezielle Anwendungen auf Linux raussuchen, die es da nicht gibt, oder MacOS wiederum.

Ich z.B. brauche keine einzige der Anwendungen, die du aufgezählt hast. Jemand, der genau die braucht, ist dann beim Mac natürlich falsch, egal wie toll die Hardware oder das Produkt sein mag oder könnte, es kann ja natürlich nicht für jeden die beste Wahl sein ;-)

Aber mal ins Blaue geraten, über 80-90% der typischen Zielgruppe eines Dell XPS wird all seine Anwendungen (oder zumindest ne gute Alternative) unter MacOS finden können - nicht, dass diese nun unbedingt zu Apple wechseln müssen.

Auf die Tests bin ich jedenfalls gespannt.

Und auf die UVP Preise mitsamt Speicherkonfiguration würde ich erstmal nix geben.
Es gab ja schon XPS 9315 für 999€ öfter mit 512/16, und den großen Bruder 9320 mit 512/16 für <1200€.
Das wird hier auch passieren, nach keinem halben Jahr wird man statt 1800€ UVP sicher iwo bei <1300-1400€ landen, wenn auch nur in Deals.
 
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tretisjunki schrieb:
Bei uns in der Firma kämpfen 70 von 75 Dell XPS von 2022 mit Hitzeproblemen... CPU oft über 90°C , dauerhaft über 75°C . Die anderen 5 liegen im Regal :D .
Dell sagt das ist ok und ungefährlich.
Dells Kühlungssystem ist nicht gut, aber sie haben schon recht, dass das normale Temperaturen für aktuelle Intel CPUs sind.

Sie boosten halt mit PL2 so hoch, dass ein Notebook das nicht so einfach khlen kann...laufen dann wenige Sekunden später ins Temp Limit und wenn dann PL1 übernimmt, sind 75°C gar nicht schlecht.

Was man z.B. machen kann, ist über throttlestop die Powerlimits anpassen...undervolting ist bei Dell gesperrt, aber die Powerlimits kann man senken.

Man kann PL2 genauso wie PL1 setzen und hat keine Peaks auf 90°C+ oder auch beide senken, wenn einem 75°C zu viel sind.

Das man in einer Firma nicht mit Throttlestop herumspielen möchte kann ich hingegenauch verstehen...ist aber eine Möglichkeit.
 
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Bin manchmal überrascht, was die Leute hier für Erfahrungen so machen.

Thema Laptop Intel vs Mac:
  • Der Laptop wird einfach zugeklappt und bei Bedarf aufgeklappt.
  • Falls leer angeschlossen und sofort gestartet
  • Alle Apps und so weiter starten automatisch dort wo sie aufgehört haben
  • Ergo schon immer Smartphone-Feeling

Thema Anwendungen:
  • Entweder alles in Office 365 oder Google Umgebung
  • Anwendungen werden auf Linux per Active Desktop oder remote Desktop oder Webinterface genutzt
  • Spezifische Anwendungen, die nur auf Mac oder Intel laufen sind doch garnicht relevant

Wir benutzen HP Laptops hier und die funktionieren alle ohne Probleme. Mit Windows 11 starten diese auch sehr schnell. Man kann einfach jedes Mal runterfahren. Der Monitor braucht fast länger zum anspringen.
 
Bengart schrieb:
Ergo schon immer Smartphone-Feeling
Nein, definitiv nicht. Das wird dir jeder sagen, der beides vor sich hatte.
Beim Mac ist der Energieverbrauch nahezu bei Null wenn zugeklappt, und aufgeklappt ist es schneller wieder komplett einsatzbereit als alles mit Windows, egal ob Intel oder AMD. Früher war's langsamer.

Aber selbst heute ist das nicht annähernd so "seamless" und zuverlässig wie bei Apple. Man liest es viel zu oft, dass leute ihren Laptop zuklappen und der geht einfach nicht in den standby, bleibt heiß und Akku saugt sich in wenigen stunden leer - an welcher Stelle auch immer es hängt.

Dieses "smartphone-/Tablet-feeling" gibt es in der Windows Welt aktuell nicht, auch wenn es nur die 1-2 sekunden länger dauert.
 
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Darkseth88 schrieb:
Man liest es viel zu oft, dass leute ihren Laptop zuklappen und der geht einfach nicht in den standby, bleibt heiß und Akku saugt sich in wenigen stunden leer - an welcher Stelle auch immer es hängt.

In den Defaulteinstellungen geht Windows in den Modern Standby mit aktivierter Internetverbindung und installiert updates, wenn der Laptop zugeklappt wird während die Ladeleitung steckt. Steckt man erst ab und klappt dann zu, funktioniert der Standby normal. Das ist so weil Microsoft

"Ja, da muss Käufer X eben vorher schauen, ob es läuft. Wie immer.
Man kann sich auch ganz spezielle Anwendungen auf Linux raussuchen, die es da nicht gibt, oder MacOS wiederum."

Das wollte ich damit auch zum ausdruck bringen. Ist halt sehr davon abhängig was man macht. Viele Standardanwendungen im Ingenieurwesen haben keine MacOS Version und auch keine wirkliche Alternative.
 
MalWiederIch schrieb:
Aber ob ein Gerät nun 3 oder 5 Tage im Standby überlebt dürfte wohl bei keinem kaufentscheident sein
3 oder 5 Tage? Bei den Windows Büchsen vielleicht. Mein Macbook Air hält locker bis zu 3 Wochen im Standby durch.
 
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Also bei mir funktioniert der Standby ganz gut. Außer es läuft noch was im Hintergrund im Standby. Aber davon abgesehen darf ich ja von der Security aus keine 3 Wochen meinen Rechner im Standby haben. Dann kommt ein Zwangsreboot. Zumal ich ja eh den Akku wenn leer arbeite.

Und jedes Mal wenn man mit Apple-Marketing-Vertretern hier im Forum oder in Echt redet, wird einem erzählt wieviel besser alles ist und man das ja nicht vergleichen kann, wenn man kein Apple besitzt. Also Zusammengefasst darf jeder Applenutzer die beiden Welten vergleichen und alle anderen halt nicht. Nennt man sowas nicht ein Totschlagargument?

Und es ging ja nicht darum, ob es schneller wieder einsatzbereit ist oder nicht. Zumindest schneller als der Monitor funktioniert es hier am Desktop. Laptop dauert auch nicht länger.

Gerade meinen Firmen-Laptop aufgeklappt. Bevor ich ganz aufgeklappt hatte, war die Anmeldung dar. Beim Bestätigen der Anmeldung kommt der Desktop ohne Verzögerung. Schneller ist nicht möglich, gibt auch nirgends 1-2 Sekunde. Verstehe nicht, wie man hier was anderes Behaupten kann, als die Realität.
 
Bengart schrieb:
Also bei mir funktioniert der Standby ganz gut. Außer es läuft noch was im Hintergrund im Standby. Aber davon abgesehen darf ich ja von der Security aus keine 3 Wochen meinen Rechner im Standby haben. Dann kommt ein Zwangsreboot. Zumal ich ja eh den Akku wenn leer arbeite.
Was soll das mit Sicherheit zu tun haben?
 
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Bin kein Experte. Aber bei den großen Firmen kommt immer ein Fenster, bei dem ich aufgefordert werde den Laptop neu zu starten. Das Fenster ist von der Cybersicherheit.

Updates vielleicht?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bengart schrieb:
Also bei mir funktioniert der Standby ganz gut....

Gerade meinen Firmen-Laptop aufgeklappt. Bevor ich ganz aufgeklappt hatte, war die Anmeldung dar. Beim Bestätigen der Anmeldung kommt der Desktop ohne Verzögerung. Schneller ist nicht möglich, gibt auch nirgends 1-2 Sekunde. Verstehe nicht, wie man hier was anderes Behaupten kann, als die Realität.
Klarer Vorteil hier beim Mac.
das liegt aber nicht an MacOS sondern am M1.
das ist einfach deutlich besser.
den klappt man auf und er ist ohne Verzögerung sofort da. selbst eine halbe Sekunde bei Windows nervt schon, wenn man weiß, wie die Macbooks da sind.
man kann ja das Macbook aufklappen und der Fingerabdrucksensor ist auch sofort einsatzbereit. ein Macbook ist praktisch so schnell da wie im Kühlschrank das Licht angeht wenn man die Tür aufmacht.
und Standby klappt auch immer bei Macbook.
früher mit den Intel Krücken konnte auch ein Mac schon mal leer gesaugt werden oder nicht richtig aus gehen. Heute ist es einem gar nicht bewusst, dass der Mac im Standby überhaupt noch Energie verbraucht.
Windows? mein Windows Laptop geht ab und an gar nicht in Standby, sondern läuft einfach weiter. Das sind oft Softwarefehler dann. aber bei Macbook passiert das - seit M1 - nie.
rein in den Standby - raus aus dem Standby.
ein Punkt, bei dem die Macbooks aktuell haushoch überlegen sind.

man muss es zugeben, es hilft nichts, es zu ignorieren.
 
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Die XPS sind für mich auch tot designed worden. Um 2018 waren das wirklich schöne Geräte aber mittlerweile sterben die nach 1-2 Jahren gerne mal weg. Ram defekte sind aufgrund der verlöteten Module ein direkter Totalschaden nach der Gewährleistung. Das kleine Gehäuse gepaart mit einem i7 bedeutet das die Lüfter permanent rödeln, besonders betrieben an einer Dockingstation. Lässt man die Dinger etwas länger liegen, starten sie nicht ohne das man sie an ein Netzteil hängt (obwohl Akku geladen ist). Bin auf Lenovo T14 Serie gewechselt nach ein paar negativen Erfahrungen mit dem Dell Support und plötzlichen Kindstot des XPS.
 
erazzed schrieb:
"hässliche Anschlüsse" :freak:

Der Einzige Grund, warum neue Geräte kaum noch/keine Anschlüsse mehr haben ist schlicht und ergreifend, dass der Kunde dann eine 300€ Dockingstation oder sonstige ätzenden Dongle/Adapter kaufen muss. Ich hatte vor einigen Jahren von meinem Arbeitgeber testweise ein HP Tablet. Das Ding hatte auch nur einen Anschluss und USB & Co musste man umständlich per Dongle und irgendwelchen Cases/Dockingstations erst anschließen. Das Ding ist im Praxistest kläglich durchgefallen. Ich musste ständig 3-4 Zubehörteile mitschleppen.

Wenn man nicht einmal mehr einen stinknormalen USB-Stick oder einen Wireless-USB-Dongle für Geräte anschließen kann, können die ihren Elektroschrott behalten.
Nein die Dinger sehen einfach nicht schön aus. Und brauchen tut die auch kaum noch einer. Also warum verbauen?
 
Touch tasten haben bei einem Keyboard meine Meinung nach nichts verloren. Beim mac geht die touchbar mir auch ziemlich auf den Sack. Man guckt nicht hin beim schreiben und wenn man mal einen Finger zu weit oben ablegt macht der mist. Obwohl man nichts merkt und eigentlich nicht so doll raufgedrückt hat aber ein feetback von einer taste erwartet.
 
Fliegenschiss schrieb:
Und brauchen tut die auch kaum noch einer.
Also wenn man sich die Kommentare hier anguckt, bin ich nicht der Einzige, der mehr Anschlüsse vermisst.

Nimm nurmal ne Maus. Die mit Kabel sind USB A und die mit Funk sind Bluetooth, was träge ist, oder mit 2,4GHz Adapter, der USB A ist.

Ich habe mir zum neuen Laptop meinen ersten USB Stick mit USB C gewünscht, da ich keinen Einzigen hatte.
Und ich kenne kaum jemanden der USB C Sticks hat.

Wenn ich meinen Monitor anschließe, möchte ich eigentlich DP oder HDMI haben....Ich kaufe mir jetzt keinen neuen für USB C, wenn ich schon gute Monitore habe, die ewig halten.

Und wenn man schon nur USB C bietet, warum dann so wenige?

13" bekommt nur 2x USB C...und 14 und 16" auch nur 3.

Mein XPS 17 hat 4 und das finde ich schon wenig.
Man muss bedenken, dass ja auch darüber geladen wird!
Es ist also ein Anschluss mit dem Ladekabel voll.
Dann ein zweiter mit dem (immerhin mitgelieferten)Dongle um die Maus anzuschließen....dann habe ich noch einen für meinen USB C Stick, und der letzte ist blockiert, weil sie so nah zusammen sind, dass ich in den zweiten Slot neben dem Stick nichts einstecken kann. ;)
 
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