Wenn du weiterhin so pampig reagierst, werde ich von einem weiteren Diskurs absehen. Dafür ist mir dann meine Zeit doch zu Schade.
Bluetoth ist eine nette Technik, um Mäuse und Tastaturen anszuschließen oder kabellos Musik (komprimiert!!) an den Verstärker zu übertragen. Die Datenraten sind jedoch jenseits von Gut und Böse! Selbst der aktuelle Standard 5 überträgt nur 2 MBit/s! Da ist selbst das "lahme" USB2.0 um den Faktor 170 schneller!!! Wie lange soll da etwa das Auslesen einer Digitalkamera mit 100 Fotos a 5 MB per Blautzahn dauern? Von noch größeren Dateien mal völlig agesehen....
Bei Bluetooth ging es darum Peripherie anzuschließen: Kopfhörer/Maus/Tastatur. Bei Kameras verstehe ich den Grund sehr wohl. Das wäre ein Use-Case wo ich mit einem Anschluss einverstanden bin, aber auch hier gilt...Micro-SD ist doch ausreichend...ohne Probleme geht das. Es gibt immer ältere Hardware, die nicht mehr kompatibel ist. Alte SD-Karten gehören für mich dazu. Hier tut es aber auch eine normaler Adapter. Wie gesagt...mir fällt einfach kaum Peripherie ein, wo es nicht mittels Bluetooth geht. Oder aber, wo das Argument des Adapter nicht zieht.
Und "Cloud" ist ja ganz nett. Wieso ich aber - die Verfügbarkeit eines so schnellen Internets mal vorausgesetzt - eine Datei erst in die Cloud hochladen soll, um sie am anderen PC wieder herunterzuladen, statt sie einfach mit dem USB-Stick rüberzuschieben... das erschließt sich mir erst, wenn ich einen Kasten Bier auf Ex getrunken habe...
Weil die meisten Dateien so klein sind, dass der Benefit der Cloud größer ist, als alles Lokal zu haben. Das hier ist kein Workstation Laptop an dem man großere Simulations-Files hoch und runter schiebt, sondern ein Ultrabook. Selbst bei großen Simulations-Files wird meistens über die Cloud gearbeitet...da die Berechnungen eh auf einem Super-Computer erfolgen. Ich kenne kaum einen Anwendungsfall, wo eine Cloud-Lösung keine bessere Option wäre. Das Argument der Datensicherheit zieht eh nur bei den Paranoiden, da fast alle Großen mittlerweile in der Cloud arbeiten, da es einfacher und schneller ist.
Zwei, drei schnelle USB (evtl. Thunderbolt), ein Kartenleser, eine Klinkenbuchse, ein HDMI und ein LAN sind doch für einen vollwertigen PC, wie ihn solch ein Arbeitstier-Laptop darstellt nicht zuviel verlangt?
Hast du Recht...aber das was du suchst gibt es bei jedem Workstation Laptop. Dieser Laptop hat eine andere Zielgruppe im Visier...und zwar Leute wie mich. Das macht das Produkt nicht schlecht! Das Produkt ist kein Arbeitstier!
Ich kenne Desktop-Rechner (selbst zusammengebaut), Ultrabooks, Workstation-Laptops, Server, Tablets und Handys. Ich sehe einfach nicht, warum ich auf einem Ultrabook...soviele Anschlüsse brauchen sollte. Der Anwendungsfall....Kamera...ja gebe ich dir recht! Aber da regelt es ein Adapter. Ansonsten brauche ich an einem Ultrabook wieviele Anschlüsse noch?
Klar man kann Ansprüche haben, die total am Produkt vorbei gehen, aber dann sollte man sich vllt. die Frage stellen, ob dass Produkt für einen selbst geeignet ist, oder ob man sich vllt. nicht doch Alternativen ansehen sollte. Ich kaufe doch auch kein iPhone, wenn ich ein Android möchte und beschwere mich dann über iOS. Wenn du wieder pampig antwortest....enthalte ich mich von weiteren Beiträgen und du kannst jemand anderen anfahren.
Ich habe das Gefühl...dass die meisten sich hier eine Workstation im Gewand eines Ultrabooks wünschen.