Seven2758
Lieutenant
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Da kann ich nur zustimmen, dass man mitbestimmen könnte, wohin das Geld geht. Mal schauen, ob sich wirklich was ändert an den exorbitanten Gehältern der Intendanten und mehr Geld in den eigentlichen Programmaufwand fließt.AlphaKaninchen schrieb:Kündigen wird schwierig, dann braucht man ein Account System oder ähnliches, fände ich nicht gut, was ich mir aber wünschen würde ist das man für einen Teil des Beitrags bestimmen kann wo er hingeht...
Von dem Finanzbedarf von 38,7 Milliarden Euro für die Jahre 2021 bis 2024, den sie den Sendern zugestehen, knapp 16,6 Milliarden in den „Programmaufwand“ gehen, knapp 1,1 Milliarden in die Programmverbreitung, knapp 9,5 Milliarden sind Personalkosten ohne Altersversorgung. Letztere schlägt mit mehr als 2,9 Milliarden Euro ins Kontor. Quelle
Ein Account System haben wir doch bereits mit der GEZ Nummer.
Man kann mittlerweile auf deren Homepage sämtliche Änderungen von Adressen und Bankdaten vornehmen.
Da finde ich das System der Österreicher mit der aktiven Freischaltung besser.
Immerhin kann man bei Netflix verschiedene Stufen buchen, auch wenn es für Singlehaushalte blöd ist mehrere Streams zu bekommen, wenn man nur 4K mit Dolby möchte.Balikon schrieb:Kein Strohman. Wenn Du Netflix für die ganze Family willst, bist du 18 Euro los, weil in den billigeren Abos nur 2 Geräte oder gar nur 1 gleichzeitig streamen können. Den Vergleich muss man schon erlauben, wenn man den Rundfunkbeitrag als das teuerste darstellst.
Wir hören absolut kein Radio und dennoch muss man dafür zahlen und weiterhin mein Hauptargument:
Ich kann jederzeit Netflix kündigen und habe dort keine Zwangsmitgliedschaft.