News Z30: Nikon stellt bislang kleinste und günstigste Z-Kamera vor

andi_sco schrieb:
Sehe nur ich das so, oder sind 800€ für den Einstieg ein stolzer Preis?
Zumindest ist es die günstigste APS-C DSLM. Alle anderne Einsteiger DSLM sind teurer, haben aber meist auch eine bessere Ausstattung.

So wie es aussieht scheint es einen Markt dafür zu geben, denn laut Canon Rumors bringt auch Canon dieses Jahr eine ähnliche DSLM heraus.
 
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@Helge01
Nur weil die Hersteller etwas anbieten, bedeutet es noch lange nicht, dass da auch der Markt ist.

Die Kamera-Industrie arbeitet seit Jahren weitestgehend am Markt vorbei.
Und diese Nikon-Kamera passt da perfekt rein.
Nichts halbes, nicht ganzes, und außerdem zu teuer.

Welcher Einsteiger hat denn auf diese Kamera gewartet?
Welcher Einsteiger investiert denn über 1000€ (mit Objektiv) in ein System, dessen Zukunft komplett fragwürdig ist?

Es gibt sowohl von Sony als auch von Fuji bessere Alternativen.
Die haben dann stets 24/26MP statt 20MP wie die Nikon.
Die haben ein deutlich besseres Lens-Lineup.
Die haben zum selben Preis einen Sucher.
Die haben den selben Formfaktor.

Was genau bietet diese Nikon-Kamera denn jetzt, was einen Neueinsteiger dazu verleiten könnte, sich für diese statt z.B. eine Sony A6400 zu entscheiden?
Gerade die A6400, die einen etablierten und gemeinhin als best (zusammen mit Canon eventuell) bezeichneten Augen-AF hat.

Das ergibt einfach keinen Sinn.
Diese Kamera zu diesem Preis mit diesem Lens-Lineup hat keinen Markt.



Was ist eigentlich jetzt mit meiner Frage bezüglich Objektiv-Auflösung an verschiedenen Sensor-Größen?
Bekomme ich da noch ne Antwort?
 
USB-Kabeljau schrieb:
Was ist eigentlich jetzt mit meiner Frage bezüglich Objektiv-Auflösung an verschiedenen Sensor-Größen?
Bekomme ich da noch ne Antwort?
Abschließend von mir dazu, weil es sonst zu nichts bringt.
Was hast du daran nicht verstanden? Ersten wäre das weiter Off Topic und zweiten führt es zu nichts. Und drittens habe ich die Antwort dazu gegeben die du scheinbar nicht verstehst. Also mache ich es wie die anderen die es aufgegeben haben und lasse es sein.

Zum Rest deines Beitrags, was haben die Fragen mit mir zu tun? Deine Fragen dazu sind mir doch völlig egal, wenn du Antworten darauf haben möchtest dann frag die Hersteller.

Um vorzubeugen:
So wie es aussieht scheint es einen Markt dafür zu geben
Es handelt sich um eine Vermutung die nur darauf beruht, da andere Hersteller mitziehen.
Es gibt dafür einen Markt
Das wäre eine Behauptung.

Zum Bild, ich würde mich schämen so was hier abzuliefern auch wenn es hauptsächlich um Pixelmatch ging.
Noch mit einer alten DSLR aufgenommen, meine "Dicke". :)
elli.jpg
 
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Helge01 schrieb:
Und drittens habe ich die Antwort dazu gegeben ...
Nein. Du hast dich vor einer Antwort gedrückt und versucht, abzulenken.
Obwohl die Frage eindeutig formuliert war, hast du so getan, als sei "Vollbild" mit "100% Ansicht" zu verwechseln.
Und dann hast du nicht auf die Frage sondern auf deinen 100%-Case geantwortet.

Die einzige Antwort (wenn man das so nennen möchte) war:
"Kann man nicht beantworten."

Helge01 schrieb:
Zum Rest deines Beitrags, was haben die Fragen mit mir zu tun? Deine Fragen dazu sind mir doch völlig egal, wenn du Antworten darauf haben möchtest dann frag die Hersteller.
Also das ist jetzt wirklich Trolling.
Dir ist bewusst, dass ich die Antwort auf diese Frage kenne, und du weißt auch, wie sie lautet.
(In dem Beispiel gab es auch keinen Hersteller. Hör bitte mit diesem Derailing auf.)

Es ging darum, dass DU die Frage beantwortest, damit du dabei deinen Fehler erkennst.
Denn zusammen mit 2 anderen Usern hast du hier Falschinformationen verbreitet.
Sicher nicht absichtlich, sondern aus mangelndem Verständnis für Physik/Optik. Ist ja auch gar kein Problem.

Problematisch wird es allerdings, wenn dir jemand beweist, dass du falsch liegst, du dich dann aber absichtlich doof stellst, um an deiner Falschaussage festzuhalten.

Wer Behauptungen in ein Forum schreibt, sollte sich auch einer anschließenden Diskussion stellen und gegebenenfalls Einsicht zeigen, wenn er Unsinn geschrieben hat.
Das scheint für manche jedoch unglaublich schwer bis völlig unmöglich zu sein. Ist irgendwie wichtiger, sich mit seinem anonymen User-Account zu profilieren.



Davon abgesehen:

Schönes Foto. Die Elli ist echt ein knuffiger Hase. 👍
Dein Kommentar zum Schämen war jedoch einfach nur unnötig und auch völlig deplatziert.
Weder habe ich behauptet, hier ein schönes Foto zu präsentieren, noch hätte das irgendeinen Bezug zur Diskussion gehabt.

Es ging darum, ob Smartphones technisch gute Fotos produzieren können.
Und das Foto von 1 Hund ist der Beweis: Ja, können sie.
 
Es kann doch wirklich nicht wahr sein.
3. Kann man nicht beantworten.
Das bezieht sich ausschließlich darauf, weil 100% Ansicht und Vollbild nicht geklärt war. Da Vollbild bei jedem anders ist auf Grund der unterschiedlichen Megapixel vom Monitor.

Man kann allein bei einer 100% Ansicht eine Aussage treffen und die Antwort habe ich geschrieben.
Würden die Fotos aber in der 100% Ansicht statt Vollbild angesehen werden, wären sie gleich (vorausgesetzt das Objektiv kann die kleineren Pixel genauso gut auflösen).

Jetzt lass mal gut sein, geh raus es ist schön da draußen.
 
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USB-Kabeljau schrieb:
Aber mit einem Crop-Sensor wird nun mal nur ein Teil des Bildes aus dem Objektiv erfasst und dann gestreckt. Und sobald ihr ein Bild streckt, verliert es an Schärfe.

Man bekommt mit einem Crop-Sensor einen Ausschnitt, der bei identischer Pixelgröße und Sensortechnik zu dem KB-Sensor auch die selbe Auflösung in diesem Ausschnitt zeigen würde. Gestreckt wird dieser Ausschnitt aber nicht.
 
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Ich denke, zu dem Thema ist jetzt alles gesagt.
Wer es nicht versteht, versteht es nicht, und darf gerne bei seiner falschen Meinung bleiben.
 
sry leute ich verstehe nicht warum hier so gegen nikon gebasht wird, obwohl teilweise dann nur halbwissen kommt.

die zielgruppe dieser kamera ist ganz klar, und in dieser ist die z30 eigentlich sehr gut unterwegs!
es gibt auch mehr als 3 Objektive mit AF, mittlerweile gibt es sogar die möglichkeit sony objektive zu verwenden (inkl. AF, VR) wenn ich hier also die z-mount, f-mount, e-mount objektive rechne....., dann bekomm ich hier sogar richtig günstige weltklasse linsen
es wird über den fehlenden sucher gejammert? i mean really? 2022?
es geht um vlogging und eventuell die dümmste erfindung von ig ala reels, kein mensch will mit einer z30 highend videos für youtube machen
 
USB-Kabeljau schrieb:
  • 400mm Vollformat-Objektiv (an beiden Kameras)
  • Vollformat-Kamera (unendlich hohe Auflösung)
  • MFT-Kamera (unendlich hohe Auflösung)

1. Foto - FF-Cam:
Vogel ist Format-füllend im Bild.
Ich betrachte das Foto im Vollbild auf meinem Bildschirm.

2. Foto - FF-Cam:
Vogel ist so klein, dass ich die Hälfte (auf Länge bezogen) wegschneide.
Ich betrachte das Foto im Vollbild auf meinem Bildschirm.

3. Foto - MFT-Cam:
Vogel ist Format-füllend im Bild.
Ich betrachte das Foto im Vollbild auf meinem Bildschirm.

Ist das MFT-Foto jetzt genau so scharf wie das 1. Foto oder wie das 2. Foto?

Hier mal eine kleine Erklärung aus der Fotocommunity:
https://fotoschule.fotocommunity.de/cropfaktor-formatfaktor-brennweitenverlaengerung/
 
@Tuetensuppe
Ich brauche keine Erklärung.
Dieses Gedankenspiel dient ja selbst der Erklärung.

Wenn man cropt, verliert man Schärfe (in Bezug zur Bildgröße).
Und ob ich per Sensor croppe (3. Foto) oder nachträglich (2. Foto) ist in diesem Beispiel irrelevant, da es sich um imaginäre, perfekte Sensoren mit unendlicher Auflösung handelt.

Es kann sein, dass man mit dem Crop-Sensor in der Realität keine Schärfe verliert, sofern das Objektiv viel besser auflöst als die Sensoren.
Ob man sich dabei einen Vor- oder Nachteil beim Thema Randschärfe einhandelt, hängt wiederum davon ab, wie die Schärfe abseits der Mitte abfällt (ablesbar im MTF Diagramm).
 
USB-Kabeljau schrieb:
Was ist eigentlich jetzt mit meiner Frage bezüglich Objektiv-Auflösung an verschiedenen Sensor-Größen?
Bekomme ich da noch ne Antwort?
Hier wirds von jemanden erklärt, der "ein wenig" Ahnung vom Thema hat. In Bild und Ton:

manolo_18 schrieb:
sry leute ich verstehe nicht warum hier so gegen nikon gebasht wird, obwohl teilweise dann nur halbwissen kommt.

die zielgruppe dieser kamera ist ganz klar, und in dieser ist die z30 eigentlich sehr gut unterwegs!
Die Zielgruppe sind Vlogger, die eine Kamera ohne Stabilisierung kaum brauchen können. Wenn du schon mal ein unstabilisiertes Video gesehen hast, dann weißt du, dass da die Bildqualität und Megapixel noch so hoch sein können, es sieht einfach mies aus.
Und der günstigste Einstieg ist es auch nicht, bekommt man bei Fuji z.B. die X-T200 zum selben Preis incl. Objektiv, Sucher und besseren Klappdisplay. Eher trifft die Z30 die Sparte X-A7, die Fuji aber schon länger aufgeben musste, weil sie einfach im Markt nicht gefragt war. Die beste Kamera <1000€ für Vlogger ist und bleibt die X-S10, die man gebraucht/neuwertig auch für <800€ bekommt. IBIS+EVF+Größe+Funktionen+Objektivauswahl, sie ist ein Träumchen.
 
das mag sein, wollte ich auch nicht dementieren, allerdings ist die meistverkaufte/genutzte "VLOG" dslm aus dem hause SONY, weit abgeschlagen ist da die "technisch" bessere besagte fuji von dir. so ist es nunmal...
das in japan eine canon m50, platz 2 unter den bestverkauftesten dslm "21 war, will ich da nur mal kurz reinwerfen ;) (kann ich auch nicht verstehen, ist aber so)

alles gut, hauptsächlich gings mir nur darum das hier dinge genannt wurden, die einfach nicht der tatsache entsprechen und von leuten kommt, die anscheinend einfach mal drauf los schreiben ohne sich davor überhaupt damit beschäftigt zu haben, siehe objektive....
 
JackA schrieb:
Hier wirds von jemanden erklärt, der "ein wenig" Ahnung vom Thema hat. In Bild und Ton:
Der nächste, der nicht richtig gelesen hat ... 😩
 
USB-Kabeljau schrieb:
er nächste, der nicht richtig gelesen hat ... 😩
doch, ich habe es richtig gelesen und selbst auch ausprobiert. Die Erklärung im Video ist zu 100% korrekt.
Wenn du 24MP Vollformat hast und 24MP APS-C und bei beiden Systemen das selbe Objektiv verwendest, dann hast du bei Vollformat die bessere Qualität, weil weniger MP auf die größere Sensorfläche verteilt werden (Crop-Faktor außen vor gelassen). Das hat aber mit Schärfe weniger zu tun, sondern mehr mit dem Rauschverhalten.
Bei 36MP Vollformat gegen 24MP APS-C zeigt sich jedoch kein Unterschied in der Bildqualität, nur dass der APS-C Sensor das Vollformat Bild ums 1,5fache zuschneidet. Alle anderen Eigenschaften vom Objektiv bleiben ja gleich und die Pixelanzahl auf die Sensorfläche ist in dem Fall dann auch die Selbe.
 
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@JackA
Ich habe mir das Video gerade angeguckt. Das Thema meiner Frage kommt darin (natürlich) überhaupt nicht vor.

Um Rauschen ging es nicht.
Die imaginären Sensoren mit unendlich hoher Auflösung aus meinem Beispiel haben natürlich kein Rauschen.
Es geht um die Schärfe des Objektivs.

Wenn du aus einem (realen) Sensor mit einer festen Auflösung einen Teil rausschneidest, hast du weniger Auflösung.
Wenn du aus einem (realen) Objektiv mit einer festen Auflösung einen Teil rausschneidest, hast du weniger Auflösung.

Man sollte meinen, solche einfachen Zusammenhängen seien leicht zu verstehen, aber so langsam komme ich mir hier vor, als würde ich versuchen, Quantenphysik zu erklären.
 
USB-Kabeljau schrieb:
Der nächste, der nicht richtig gelesen hat ... 😩
Ich verstehe tatsächlich was du meinst, aber das Problem lässt sich doch einfach kürzen:
Ein 24 MP APS-C-Sensor hat ungefähr die Pixeldichte eines 60-MP-VF-Sensors. Solange das Objektiv die Auflösung für diese Pixeldichte bereitstellen kann, hast du keine negativen Auswirkungen des kleineren Sensors zu befürchten (natürlich beim Vergleich 24 MP APS-C vs 24 MP VF).

Dazu sollte man noch erwähnen, dass kleinere Objektive in höherer Qualität hergestellt werden können, da weniger Flächen geschliffen werden muss.

Ich glaube das Problem wird deshalb von den Usern nicht verstanden, weil keiner richtig versteht was Linienpaare pro mm sind.
 
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zandermax schrieb:
Ich glaube das Problem wird deshalb von den Usern nicht verstanden, weil keiner richtig versteht was Linienpaare pro mm sind.

Allgemein würde man hier aber Äquivalentbrennweiten betrachten. Also 200mm MFT mit 400mm KB und dann nimmt die Auflösung natürlich beim Crop Sensor ab.

Aber hier ging es ja um ein Objektiv, dass einmal am KB-Sensor und einmal am Crop Sensor benutzt wird. Fotografiere ich hier ein Testchart mit Linienpaare pro mm, so kann ich erwarten, dass die Anzahl unterscheidbarer Linien gleich bleibt. Die Objektivschärfe wird ja oft sogar in der Mitte mit dem Rand verglichen, da Objektive am Rand meistens nicht mehr die gleiche Auflösung haben. Spätestens hier merkt man doch, dass es kein Sinn macht zu sagen die Auflösung wird geringer wenn ich nur die Mitte herausschneide. Die Auflösung ist ja ein normierter Wert, das heißt man nimmt immer die gleiche Fläche/Linie als Grundlage.

 
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Ich kann die "Objektivreihe" 1 und 2 empfehlen, weiß jetzt nicht ob genau das Thema hier behandelt wird da schon ein paar Jahre her aber trotzdem gibts eine Menge interessantes zu lernen:
 
reobase schrieb:
Allgemein würde man hier aber Äquivalentbrennweiten betrachten. Also 200mm MFT mit 400mm KB und dann nimmt die Auflösung natürlich beim Crop Sensor ab.

Aber hier ging es ja um ein Objektiv, dass einmal am KB-Sensor und einmal am Crop Sensor benutzt wird. Fotografiere ich hier ein Testchart mit Linienpaare pro mm, so kann ich erwarten, dass die Anzahl unterscheidbarer Linien gleich bleibt. Die Objektivschärfe wird ja oft sogar in der Mitte mit dem Rand verglichen, da Objektive am Rand meistens nicht mehr die gleiche Auflösung haben. Spätestens hier merkt man doch, dass es kein Sinn macht zu sagen die Auflösung wird geringer wenn ich nur die Mitte herausschneide. Die Auflösung ist ja ein normierter Wert, das heißt man nimmt immer die gleiche Fläche/Linie als Grundlage.


Das stimmt ja alles, aber du hast in den aller meisten Fällen bei APS-C eine höhere Pixeldichte und dafür brauchst du logischerweise auch eine höhere Auflösung deines Objektivs. Ist doch logisch, oder? Und wenn das Objektiv das nicht bringt, dann hast du halt auch die Auflösung nicht.
 
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zandermax schrieb:
in den aller meisten Fällen bei APS-C eine höhere Pixeldichte und dafür brauchst du logischerweise auch eine höhere Auflösung deines Objektivs.
So ist es.
Habe ich mehrfach geschrieben das nicht die Sensorgröße entscheidend ist, sondern das Auflösungsvermögen des Objektivs. Dabei spielt es keine Rolle ob das ein Vollformatobjektiv oder ein APS-C Objektiv ist.
entscheidend ist nicht die Sensorgröße, sondern ausschließlich der Pixelpitch in Verbindung mit der maximalen Auflösung des Objektiv. Einfach gesagt, erreicht man die maximale Auflösung des Objektives am kleineren Pixelpitch vom APS-C Sensor, dann gibt es keinen Unterschied zum Vollformat.
Entscheidend ist ob der Pixelpitch noch vom Objektiv maximal aufgelöst werden kann. Kann es das dann gibt es keinen Verlust bei einem Vollformatobjektiv am APS-C.
Die ursprüngliche Aussage war das ein Vollformatobjektiv am APS-C Sensor schlechter auflöst. Das stimmt pauschal nicht.

Das hatte z.B. auch @Dr. MaRV dazu geschrieben.
Dr. MaRV schrieb:
Die physikalischen Eigenschaften eines Objektiv ändern sich nicht, nur weil sich die Größe des verwendeten Sensors ändert.

Meine Vollformat Kamera EOS R5 hat 45 MP und einen Pixelpitch von 4,4 µm. Meine APS-C Kamera EOS 7D MK II hat 20 MP und einen Pixelpitch von 4,1 µm. Beide Sensoren haben damit ungefähr die gleich Pixelgröße und würden an einem Vollformatobjektik die gleiche Auflösung haben, da ist es eigentlich schon egal wie gut das Objektiv ist. Das Ergebnis wäre nahezu gleich. Das eine Bild wäre nur größer wie das andere, das hat aber nichts mit der Auflösung vom Bild oder Objektiv auf Pixelebene zu tun.
 
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