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Diese Einstellung hat mir Gnome unbrauchbar gemacht. (Neben der Kastration vom Nautilus...). Die haben das ohne Kompromisse umgesetzt. Aber sorry, ein Desktop auf dem ich nicht mal temporär etwas ablegen kann, ist für meine Arbeitsweise nicht geeignet.
Ich habe Desktops gesehen die bis auf den letzten Platz mit Dateien, Ordner und Verknüpfungen zu waren. Auch nicht mein Fall! Aber ich respektiere die Einstellungen der User die ihren Desktop so nutzen!
Anderen Menschen die eigene Sichtweise mehr oder weniger aufzwingen zu wollen nimmt aktuell in allen Bereichen immer mehr zu. Es ist nicht "uncool" so zu arbeiten. Es ist einfach nur nicht Deine Art einen Desktop zu nutzen.
Wie gesagt, du hast meinem Beitrag mehr Gewicht zu geschrieben als ich beabsichtigt hatte. Ich verstehe natürlich vollkommen das jeder so arbeitet wie es für ihn am besten passt.
Aber so ein minimales Sticheln darf doch sicher noch erlaubt sein.
Jeder, wie er mag. Meine wunden Augen zucken auch immer, wenn sie den Desk meiner Frau sehen - aber wenn sie sich zurechtfindet, ist es doch super
Und wenn es schon ein Dock gibt, nutze ich es auch, allerdings eher nicht als Starter - habe auch fast alles auf Combos liegen.
Es gibt zwei Varianten...
1. Man nimmt fertige Scripte und passt sie an die eigenen Vorstellungen an
2. Man erstellt sein Conky komplett selbst.
In beiden Fällen gilt: Man sollte Wissen über Programmierung haben. Im ersten Fall minimal, im zweiten Fall sollte man sich in die gewünschte Programmiersprache (hier: LUA) einarbeiten. Ist auch nicht wirklich schwierig wenn logisches Verständnis vorhanden ist. LUA ist relativ einfach erlernbar. Der häufigste Fehler bei der Suche nach Anleitungen ist das immer in Verbindung mit Conky gesucht wird. Da praktisch alle immer nur einfach ihre Scripte veröffentlichen und maximal Parameter erklären, hilft das wenig zum Verständnis von LUA. Deshalb immer nach LUA Tutorials ohne Context! suchen.
Im Mint Forum habe ich einige kleine Tutorials gepostet. Minimal Scripte für Kreise, Elipsen und Bars:
Das sind alles sehr schöne Desktops. Ich bin selber zu Faul irgendwas spezielles ausser Farbe, Leistengröße und Wallpaper einzustellen. Daher staune ich schon mal wie das aussehen kann. Ich blende bei KDE auch alle Leisten automatisch aus.
Gentoo mit Plasma auf meinem Bürorechner. Der Laptop ist genauso eingerichtet.
Bin kein Freund von diesen ganzen Widgets und Minianwendungen. Ich halte es lieber sauber, aufgeräumt und übersichtlich
Bin per Zufall über diesen Thread gestolpert. Hab mir mal alles angeschaut und will jetzt auch mal 😄
Mein leerer Sommer-Desktop auf zwei Monitoren mit einem einfachen Conky.
Und jetzt mit Screenfetch für ein paar Infos, dem Einstellungsfenster und Dolphin wegen dem Farbdesign und dem Aussehen der Icons (ein bisschen zumidest davon).
Beim Conky werde ich aber mal, Dank @Bleys, bei Gelegenheit mit LUA spielen und schauen was ich hinbekomme kann.
Für den Herbst werde ich mir dann neue Hintergründe und Farben zulegen 😅
mein firmenlaptop. eigentlich ist debian pflicht, aber wir dürfen dualbooten - auch nicht mehr unbedingt selbstverständlich heutzutage.
Ergänzung ()
r.fx schrieb:
Gentoo mit Plasma auf meinem Bürorechner. Der Laptop ist genauso eingerichtet.
Bin kein Freund von diesen ganzen Widgets und Minianwendungen. Ich halte es lieber sauber, aufgeräumt und übersichtlich
Mir geht es ähnlich - ich bin auf unzähligen Systemen, oft auch als Gast unterwegs, da bleibt nicht viel Zeit für Customization. Ein-/Draufschalten und es muss einfach nur funktionieren. Durch eine berufliche Veränderung habe ich neuerdings lustigerweise mehr Zeit, mich mit den wirklich schönen Dingen unter Linux zu beschäftigen. Bin allerdings auch da eher pragmatisch veranlagt - man kann sich da schon drin verlieren... Daher fange ich gar nicht erst damit an. Keep it simple.
Um Arch und entsprechende Distros habe ich einen Bogen gemacht, da sie kommerziell/professioniell genutzt eine untergeordnete Rolle spielen. Privat sehr lange Mint auf fast allen Rechnern genutzt, allerdings störte mich zuletzt das darunterliegende Ubuntu und die von Canonical verfolgten Ziele. Ich lasse mir ungern vorschreiben, was ich zu nutzen habe... Da ich jetzt auch beruflich wählen darf, sage ich natürlich nicht nein.