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Also dass mittlerweile das anklicken eines Links als fehlerhafte Benutzung durch den Anwender bezeichnet wird, ist das beste Argument sich von Windows zu trennen.
Es kann ja wohl kaum sein dass eine Software eine Funktion zur Verfügung stellt, die man dann nicht benutzen darf um keine Schadsoftware auf den Rechner zu lassen. Entweder die Software darf das nicht zulassen oder sie muss eben dafür gesichert sein.
Die Denkweise dass ein Anwender von hunderten möglichen Funktionen in Dutzenden von Anwendungen tagesaktuell wissen muss welche der angebotenen Features gerade unsicher sind wegen dem neuesten Zero-Day Exploit, können nur User haben die sich täglich mit der dahinter stehenden Technik beschäftigen. Nur die Software ist ja nicht für Admins gemacht sondern für PC-DAUs die völlig andere Arbeit damit verrichten sollen ohne täglich 2 Stunden Sicherheitsinfos zu lesen und Patches aufzuspielen.
Daher ist der Schritt von Google durchaus nachvollziehbar und ich bin sicher dass da im Vorfeld reichlich Gespräche stattfanden und Lösungsansätze gesucht wurden, auch mit Microsoft. Ein Solcher Schritt ist recht aufwendig und kostet auch einiges an Geld, daher wird er nicht leichtfertig beschlossen worden sein.
Es kann ja wohl kaum sein dass eine Software eine Funktion zur Verfügung stellt, die man dann nicht benutzen darf um keine Schadsoftware auf den Rechner zu lassen. Entweder die Software darf das nicht zulassen oder sie muss eben dafür gesichert sein.
Die Denkweise dass ein Anwender von hunderten möglichen Funktionen in Dutzenden von Anwendungen tagesaktuell wissen muss welche der angebotenen Features gerade unsicher sind wegen dem neuesten Zero-Day Exploit, können nur User haben die sich täglich mit der dahinter stehenden Technik beschäftigen. Nur die Software ist ja nicht für Admins gemacht sondern für PC-DAUs die völlig andere Arbeit damit verrichten sollen ohne täglich 2 Stunden Sicherheitsinfos zu lesen und Patches aufzuspielen.
Daher ist der Schritt von Google durchaus nachvollziehbar und ich bin sicher dass da im Vorfeld reichlich Gespräche stattfanden und Lösungsansätze gesucht wurden, auch mit Microsoft. Ein Solcher Schritt ist recht aufwendig und kostet auch einiges an Geld, daher wird er nicht leichtfertig beschlossen worden sein.