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Die SSD ist nicht das größte Problem, die meisten wollen LAN oder vier USB.
Die Basis Variante ist nur für Leute die absolut einen Igel in der Tasche haben :-)
Denke ich nicht, die Version würde sich neu nicht verkaufen, wenn kein Interesse bestünde. Gerade bei den Desktop Macs ist es ja auch kein Problem schnelle externe Laufwerke anzuschließen.
Das glaube ich nicht, das ist ein Rechner, der möglichst repräsentativ irgendwo stehen soll, da ist LAN nicht unbedingt eine Option. Außerdem auch problemlos extern ansteckbar.
ExApfel schrieb:
Da hat Apple mal wieder besonders "einträgliche" HighTech-Sachen verbaut und gleich Patente angemeldet:
@Incanus Kennst Du die aktuellen Preise von mac-tauglichen Thunderbolt-Hubs und Gehäusen? Da wird es einem (wie schon früher bei Firewire400 und 800) ganz schwindelig...
Thunderbolt ist aber nicht Mac-Exklusiv, das Zeug kostet doch überall so viel. Und USB 4 ist ja auch an den Anschlüssen nutzbar, man wird also nicht zu TB gezwungen.
Ich kaufe den iMac ja nicht im Hinblick auf seinen Wiederverkaufswert. Es ist überhaupt nicht das Ziel den wieder zu verkaufen. Ich möchte den einfach möglichst lange nutzen. 10 Jahre wären Klasse, vielleicht ist das unrealistisch, aber mal sehen.
Mit zu wenig Speicher hatte ich noch nie ein Problem - daher weiß ich, dass mir die 256gb reichen. Aufwendige Grafikleistung brauche ich nicht. LAN habe ich zuletzt vor 15 Jahren benutzt. USB Anschlüsse brauche ich auch nicht, der iMac hat ja alles integriert, was ich nutze. Also warum sollte ich mehr Geld ausgeben, wenn die Basisvariante in allen Belangen reicht?
So viel teurer war die 500GB-Festplatte die ich damals für mein MacBook Pro 2011 als TimeMachine Laufwerk gekauft habe auch nicht. Es war aber halt immer schon ein wenig teurer einen besonderen Geschmack zu haben .
Thunderbolt ist aber nicht Mac-Exklusiv, das Zeug kostet doch überall so viel. Und USB 4 ist ja auch an den Anschlüssen nutzbar, man wird also nicht zu TB gezwungen.
Das stimmt, aber da ist es schon sehr schwierig, an Informationen zu kommen, welche Geräte/Kabel man genau braucht und wie man Flaschenhälse und Inkompatibilitäten vermeidet. Für maximalen Durchsatz wird man bei Macs immer "echtes" TB brauchen.
Das ist ja ein generelles Problem der aktuellen USB/Thunderbolt-Anschlüsse. Was genau unter welchen Umständen unterstützt wird, ergibt sich nicht automatisch. Hat also nicht speziell etwas mit Apple zu tun.
Schau Dir die zahlreichen Anfragen hier zu Docking-Stations bei Laptops an, die der Arbeitgeber für Home Work Arbeitsplätze zur Verfügung stellt.