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NewsiMac mit M4-Chip (2024): Apples All-in-One mit mehr RAM ist im Einstieg günstiger
Mit 16gb shared ram kann doch keine Sau arbeiten. Was soll damit gemacht werden? Powerpoint präsis?
Youtube schauen? Für Kreative ist das Gerät nutzlos.
Da muss ich dir komplett widersprechen. Ich behaupte einfach mal, dass kaum eine Sau der Käuferschaft mehr als 16GB RAM überhaupt effektiv ausnutzen kann/wird. Egal, ob iMac, MacBook Pro/Air oder Mac-mini. Ich verwette meine Apple Aktien darauf, dass 95% der Käuferschaft damit nur absolut normales Zeug (und vielleicht der eine oder andere leichte Kreativen Aufgaben) macht. Das meine ich dabei nicht wertend. Auch wenn Apple ihre Geräte (vor allem die Pro/Ultra Modelle) oftmals für Profis/Kreative/Programmierer vermarktet, ist es doch ein Massenprodukt und das ist Apple auch bewusst. Auch wenn die ganzen Testseiten/YouTuber den Leuten ihre Benchmarks, Render-Zeiten und co. zeigen, die Masse sind eben keine Programmierer, Video Cutter usw. Leute, die ab Sekunde 1 wissen, dass sie mehr als 16GB gemeinsamen Speicher brauchen, werden sich entweder keinen iMac kaufen oder direkt höher einsteigen. Leute die ab Sekunde 1 nicht wissen, ob Ihnen 16GB reicht, für die wird es zu 99% reichen.
Das sind u.a. sehr gut situierte Menschen und Menschen aus designorientierten Berufen. Diese Menschen bewegen sich im Alltag und beruflich oft in toll designten Umgebungen. So ein iMac wird u.a. angeschafft, weil er toll aussieht, aus der Masse heraussticht, repräsentativ ist, technisch durchdacht ist und im Apple Universum mitspielt. Und nicht zuletzt, weil man sich damit von ganz vielen Menschen der "Normalbevölkerung" abheben kann.
Nein, einfach nur nein. Die allermeisten, wenn nicht alle Menschen die ich kenne wollen einfach nur funktionierende Geräte und damit arbeiten oder eben ihr privates Zeug machen. Mit Apple Geräten ist es leichter als mit Windows. Thats it.
Die (wenigen) User, die meinen sich mit (Apple-)Hardware irgendwie von anderen Menschen abheben zu können sind eher nicht repräsentativ. Außer auf Social Media vielleicht.
Als Büro-PCs kämen mir die nicht ins Haus mit der Diagonale (die meisten neuen Büro-PCs, die ich eingerichtet habe, haben 27 Zoll Monitore heutzutage) und dem Rattenschwanz an astronomischen Folgekosten.
Aber Geld hat noch nie eine Rolle gespielt im Apple-Universum.
Sie sind schon bunt und haben ein Hyper-Display, was so kein anderer hat.
In dem Kinn steckt das Mainboard drin (siehe ifixit teardown). Der iMac wird zu dünn sein, um das wie früher hinter dem Bildschirm zu machen. Selbst das Netzteil ist ja extern. Der Rand lässt sich allerdings nicht erklären, außer der soll auf den drei Seiten gleich sein (oben ist die Kamera drin).
Warum dann nicht einfach den iMac etwas dicker machen und dafür das Kinn weg lassen?! Als Nutzer schaust du den ganzen Tag auf das Kinn, die Dicke siehst du als Benutzer gar nicht - nur wenn du von der Seite aus drauf schaust. Imho eine absolut dämliche Designentscheidung.
Ergänzung ()
Lord Gammlig schrieb:
@aid0nex ich hab mich in #28 schon erklärt, es führt halt zu nix. Apple liest hier nicht mit.
Ach wirklich? 🤯 No shit sherlock, da erzählst du mir aber big news!!
Aber schön dass du dich schon erklärt hast, dann ist es mir natürlich nicht mehr erlaubt zu sprechen. 😂
Man scheint hier der Meinung zu sein, dass Apple keine Marktforschung betreiben würde. Die produzieren genau das, was der Markt will und mit dem sie den meisten Gewinn machen.
Dass die User eines deutschen Enthusiastenforum eher nicht zum Kundenkreis gehören, wird Apple auch wissen.
Ich bin jetzt nicht auf dem neuesten Stand was der letzte Mac mit M3 konnte, aber grundsätzlich sieht das Paket befriedigend aus.
Es sieht auf jeden Fall wie ein Praktischer AIO aus. Vor allem Center Stage und Deskview sind bestimmt interessant für Leute die Remote arbeiten und gerne mal was zeigen können. Wäre ich remotes Lehrpersonal, wäre das ein echt starkes Kaufargument!
Überfälliger weise ist das Zubehör endlich mit USB-C aber ich würde die Maus doch schnell mit meiner MX Master 3 ersetzen, wenn ich denn kaufen würde.
Ja ich krebse seit über einem jähr mit einem Basis M1 MBA rum aber 512GB und 16GB wären echt mal zeitgemäß. Selbst meine Arbeit stellt das seit 6 Jahren im Arbeitslaptop bereit!
Und ich frage mich immer noch warum man bei 24" bleibt zumindest eine schlanke 27" oder 26" Variante wäre was. Man muss ja nicht alle Farben anbieten. Aber generelle bisher das beste iMac gesamt Paket, was hervorgegangen ist.
Und der WIRD genug Käufer im gewerblichen und im privaten Bereich finden.
Dann müssten die Lautsprecher aber entweder nicht nach vorne gerichtet sein oder deutlich kleiner ausfallen. Eine Verkleinerung des Kinns würde damit eine Verschlechterung des Sounds bedeuten. Das kann dennoch bedeuten, dass eine Verkleinerung insgesamt der bessere Weg wäre, ich wollte nur auf die Lautsprecher hinweisen.
Ich muss hier Apple scharf kritisieren. Käufer zu unnötig viel RAM zu zwingen ist nicht in Ordnung. 8GB reicht mehr als aus und hätte nochmal 100€ gespart. Dazu noch 128GB SSD und nochmal wären es 100€ weniger.
Die Schlucht die zwischen diesen beiden Produkten, ist aber dann doch recht groß. Ein Studio Display kostet ja schon mehr als ein iMac. Und dann fehlt Mac/MacBook.
Prinzipiell käme ein 27" iMac dem Display in Schlagreichweite, aber da wäre doch bestimmt noch eine Möglichkeit einen halbwegs attraktives Produkt in diese Lücke zu setzen.
Ich muss hier Apple scharf kritisieren. Käufer zu unnötig viel RAM zu zwingen ist nicht in Ordnung. 8GB reicht mehr als aus und hätte nochmal 100€ gespart. Dazu noch 128GB SSD und nochmal wären es 100€ weniger.
Finde den Humor auch toll, aber nicht gut umgesetzt:
In Appels Preismodell hätte die 8GiB-RAM-Variante 230€ weniger gekostet und die 128GB-SSD-Variante auch nochmals 230€ weniger...
Das erinnert an den herrlichen Geck ich würde auch gerne in die Minibar im Hotel einfach mal einen Softdrink reinstellen und dafür fünf bis zehn Euro erhalten dürfen.
Oft ist Design wichtiger als Leistung. Lauf mal in einer Arztpraxis oder in eine spezielel Boutique oder so da stehen die an den Rezeptionen, Kassen, etc - das muss gut aussehen und für das System das da drauf läuft hat das Ding mehr als Leistung genug.
Du kennst anscheinend nicht viele Arzt Praxen. Ich bin Berufsbedingt Täglich in Arzt praxen unterwegs in NRW. Die modernsten praxen was IT betrifft sind die Zahnärzte, und einen Mac findet man dort nur noch sehr selten. Da ist Design nur noch sehr selten ein Thema was IT betrifft. Das liegt an den hohen kosten für die IT in praxen. ab 25000€ aufwärts für eine kleine zahnarzt Praxis(2-3zimmer)in der Einrichtung, besonders die Lizenzen sind schweine teuer. Geschweige die jährlichen kosten und der Kundensupport.
das weitere Problem ist mittlerweile die Mac unterstützung, die Anzahl an Geräte hersteller nimmt immer weiter zu aber nicht mit Mac kompatibilität.
was aber zunimmt ist die Ipad nutzung, Aber nur zur Bilder betrachtung.
Mit 16gb shared ram kann doch keine Sau arbeiten. Was soll damit gemacht werden? Powerpoint präsis?
Youtube schauen? Für Kreative ist das Gerät nutzlos.
Auf normalen PCs gebe ich dir recht. Ich hab meistens viele Tabs offen (teils schwere WebApps), mehrere IntelliJ-Instanzen und gern auch mal irgendwelche VMs. Mein Thinkpad braucht da schon seine 32GB. Absurderweise läuft mit genau dem Workload mein ein Jahr älteres Macbook M1 Pro mit nur 16GB RAM besser.
Schade, denn ich persönlich finde 24 Zoll a weng klein. Wenn man mehr will, ist man dann also vermutlich mit einem neuen Mac mini samt großem Monitor besser bedient.
@Weyoun
Geht mir genauso. Ich werde meinen iMac 27" von 2017 mit einem Mac Mini M4 Pro ersetzen und aus dem iMac einen Monitor machen. 27" genügen mir, aber es gibt keine vernünftigen Displays in dieser Größe.
Wirklich gut ist macOS nur mit der Pixeldichte eines Retina Displays und das sind beim Desktop 218 ppi.