DJMadMax
Fleet Admiral
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- Mai 2007
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Es gibt viele interessante und auch umsetzbare Lösungen zur Kühlung elektronischer Geräte. Die Frage ist jedoch: wie viel Energie muss zuvor in die Kühlmethode gesteckt werden?
Ich kann mir einfach kaum vorstellen, dass ein simpler, sich durch Strom drehenter Ventilator auf einem aus Kupferlamellen bestehenden Kühlelement ineffizienter sein soll, als eine gesamte Serverlandschaft, die in einer Spezialflüssigkeit auf Tauchgang geschickt wird, wobei das siedende Material zusätzlich wieder durch eine weitere Kühlung zum Kondensieren und Rückfließen gebracht werden muss.
Aber hey, genauso will mir die Industrie auch weismachen, dass ein 2 Tonnen SUV von BMW besser für die Umwelt ist, als mein nicht einmal eine Tonne wiegender Swift.
Ich kann mir einfach kaum vorstellen, dass ein simpler, sich durch Strom drehenter Ventilator auf einem aus Kupferlamellen bestehenden Kühlelement ineffizienter sein soll, als eine gesamte Serverlandschaft, die in einer Spezialflüssigkeit auf Tauchgang geschickt wird, wobei das siedende Material zusätzlich wieder durch eine weitere Kühlung zum Kondensieren und Rückfließen gebracht werden muss.
Aber hey, genauso will mir die Industrie auch weismachen, dass ein 2 Tonnen SUV von BMW besser für die Umwelt ist, als mein nicht einmal eine Tonne wiegender Swift.