News Linux 6.0 erreicht End of Life: Anwender sollten jetzt auf Linux 6.1 (LTS) umsteigen

SVΞN

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Am sonntag gleich mal mein arch updaten (nach den ferien). 6.0 auf 6.1 waren welten mit dem 7950x. Endlich lts für mich als option yay
 
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Tolle Entwicklung! Gerade die Rust integration. Nutze testweise eigentlich nur CLI-Tools in welche in Rust geschrieben sind und Standard Funktionen ersetzen.
 
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Läuft schon längst mit Arch :)

Wäre gut wenn AMD endlich die P-State Implementierung auf ein zuverlässig effizientes Niveau bringt. Per Default ist P-State noch aus.

https://www.phoronix.com/review/amd-rembrandt-pstate/4
Wenn der Linux-Kernel (echter Praxistest, kein synthetischer Benchmark) kompiliert wird, ist P-State Schedutil (also Effizienzmodus) zwar langsam, aber viel effizienter. Kompiliert man Mesa, ist der P-State Schedutil am schnellsten und verbraucht am so viel Energie wie Performance (volle Lotte).

Das ist beides C Code. Beides GCC. Unterschiede haben wir vielleicht beim Buildtool, Anzahl der Dateien und Anzahl Prozesse.
 
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5.10 wird ja auch noch weiter gepflegt, weil er ebenfalls ein LTS Kernel ist. Das ist also legitim. Aber als Ubuntu Derivat sollte man in den Repos neuere HWE Kernel finden.
 
Wer wechselt denn manuel den Kernel ? (außer ggf. Manjaro user ...)
Die meisten distros installieren beim nächsten Update doch einfach den neusten LTS und/oder mainline kernel oder eben den von der Distro gepflegten Kernel.
 
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Pop_OS! mit AMD Hardware hier,
ist es sinnvoll für mich mich, über die Ablaufsvorgaben einzulesen, wie ich manuell den Kernel austauschen kann? Würde gerne die neuen Features nutzen.
 
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Rassnahr schrieb:
Wer wechselt denn manuel den Kernel ? (außer ggf. Manjaro user ...)
Die meisten distros installieren beim nächsten Update doch einfach den neusten LTS und/oder mainline kernel.
Ich, in regelmäßigen Abständen als Debian User, sobald ein neuer Kernel released wird, wird er auch sofort kompiliert. (15min mit 5700G)
Als AMD User hat man da ja auch "nur" Vorteile.
 
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Oh,
dann muss bei Nobara 37 bald ein neuer Kernel kommen, da ist noch der 6.0.16 drin
 
@Tulol
echt jetzt? Nach nur 3 Monaten EoL?!
Für längeren Support gibt es die LTS Kernel (immer der letzte veröffentlichte Kernel im Jahr wird der nächste LTS Kernel).
Außerdem geben die Distros unabhänig von den Kernelentwicklern auch darüberhinaus noch support.
 
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Nicht wahr! Fedora/red hat wird sicher 6.0 verwenden und weiter patchen, so wie sie es immer gemacht haben.
 
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Kenny [CH] schrieb:
Nicht wahr! Fedora/red hat wird sicher 6.0 verwenden und weiter patchen, so wie sie es immer gemacht haben.
Fedora Distributionen wechseln auf die aktuellste Kernelversion. Die machen soweit ich weiß keinerlei Backports. Fedora 37 läuft bei mir momentan mit 6.0.17.
 
AGB-Leser schrieb:
Ubuntu Mate hat immernoch Kernel 5.10 🤔
Das ist wirklich merkwürdig, weil Ubuntu selbst 5.4 und 5.15 als offizielle LTS-Versionen verwendet.
 
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