Intel Arc B580 Limited Edition im Test: Intel Kampfmagier vs. Nvidia GeForce RTX & AMD Radeon RX
Was hat Intel aus der 1. Generation Arc-Grafikkarten mit „Alchemist“-GPU gelernt? Der Test der Intel Arc B580 Limited Edition liefert die Antwort. Er setzt erstmals auf den aktualisierten GPU-Testparcours inklusive brandaktueller Testergebnisse konkurrierender Nvidia GeForce RTX und AMD Radeon RX. Bühne frei für „Battlemage“!
Intel Arc B580 Limited Edition im Test
Am 3. Dezember hatte Intel die 2. Generation Arc-Desktop-Grafikkarten in der „B-Serie“ vorgestellt: Intel Arc B580 und Intel Arc B570 auf Basis von „Battlemage“. Heute fällt das Test-Embargo auf das Referenzdesign der Intel Arc B580, die erneut als „Limited Edition“ vertrieben wird. Was sie leistet, klärt dieser Test im Vergleich zu Nvidia GeForce RTX und AMD Radeon RX.
B580 & B570: Marktstart und Preise
Auf den Markt kommt die Intel Arc B580 Limited Edition zusammen mit Custom-Designs (deren Embargo heute noch nicht fällt) am morgigen Freitag, den 13. Dezember. Der US-UVP beträgt 249 US-Dollar vor Steuern, einen Euro-UVP kommuniziert Intel auch dieses Mal nicht. 1:1 umgerechnet und mit 19 Prozent Mehrwertsteuer versehen, ergeben sich knapp 300 Euro. Aber aktuell ist der US-Dollar stark, es könnten auch mehr werden.
Wer auf die Intel Arc B570 schielt, der muss sich noch etwas gedulden. Diese Variante wird erst am 16. Januar für 219 US-Dollar vor Steuern in den Handel kommen.
Intel Arc „Battlemage“ im Überblick
ComputerBase hat bereits zur offiziellen Vorstellung der ersten beiden Arc-Grafikkarten der B-Serie alle wesentlichen technischen Details zur GPU, den Grafikkarten, Features und Custom-Designs übersichtlich zusammengetragen:
An dieser Stelle nur eine kurze Zusammenfassung: Die 2. Generation der Arc-Desktop-Grafikkarten setzt auf die Battlemage-Architektur (im Kern Xe2) und firmiert nicht mehr in der A-, sondern in der B-Serie. Zum Start gibt es zwei Grafikkarten der 500er-Klasse, während Alchemist mit der 700er-Klasse (A770 und A750 (Test)) an den Start ging, die A580 (Test) folgte über ein Jahr später.
Sowohl B580 als auch B570 nutzen die kleinere BMG-G21-GPU, aber nur die B580 den Vollausbau und 12 GB GDDR6. Die 700er-Modelle müssten auf den BMG-G31 setzen, der Gerüchten zufolge aber noch nicht fertig ist – von Intel gibt es keinen Kommentar.
Intel will sowohl die Leistung als auch die Effizienz deutlich angehoben haben, auch der namentliche Nachfolger der A580 sollte deshalb das bisherige Topmodell A770 schlagen können. Direkt hat Intel den Vergleich zwar nicht angestellt, aber circa 10 Prozent mehr Leistung als mit einer GeForce RTX 4060 in Aussicht gestellt – damit sollte die A770 übertroffen werden.
Die mit Abstand beste Leistung für's Geld in dieser Klasse.
Intel
Gegen die Konkurrenz will Intel aber nicht nur die Leistung und 12 GB VRAM ins Feld führen, sondern auch den Preis: Intel verspricht in Summe „die mit Abstand beste Leistung für's Geld in dieser Klasse“. Der Test wird diesem Versprechen auf den Zahn fühlen.
Arc B570 | Arc B580 | Arc A580 | Arc A750 | Arc A770 | |
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Architektur | Battlemage (Xe2) | Alchemist (Xe) | |||
GPU | BMG-G21 | ACM-G10 | |||
Fertigung | TSMC N5 | TSMC N6 | |||
Transistoren | 19,6 Milliarden | 21,7 Mrd. | |||
Chip-Größe | 272 mm² | 406 mm² | |||
Xe-Cores | 18 | 20 | 24 | 28 | 32 |
FP32-ALUs | 2.304 | 2.560 | 3.072 | 3.584 | 4.096 |
RT-Kerne | 18, 2nd Gen | 20, 2nd Gen | 24, 1st Gen | 28, 1st Gen | 32, 1st Gen |
MXM-Einheiten | 144, 2nd Gen | 160, 2nd Gen | 384, 1st Gen | 448, 1st Gen | 512, 1st Gen |
GPU-Takt | 2.500 MHz | 2.670 MHz | 2.000 MHz | 2.400 MHz | |
FP32-Leistung | 11,5 TFLOPS | 13,7 TFLOPS | 12,3 TFLOPS | 17,2 TFLOPS | 19,7 TFLOPS |
L2 Cache | 18 MB (?) | 18 MB | 8 MB | 16 MB | |
Grafikspeicher | 10 GB GDDR6 | 12 GB GDDR6 | 8 GB GDDR6 | 16/8 GB GDDR5 | |
Speicherdurchsatz | 19,0 Gbps | 16,0 Gbps | 17,5 Gbps (16 GB) 16 Gbps (8 GB) |
||
Speicherinterface | 160 Bit | 192 Bit | 256 Bit | ||
Speicherbandbreite | 380 GB/s | 456 GB/s | 512 GB/s | 559,6 GB/s (16 GB) 512 GB/s (8 GB) |
|
Slot-Anbindung | PCIe 4.0 ×8 | PCIe 4.0 ×16 | |||
Total Bord Power | 150 Watt | 190 Watt | 185 Watt | 225 Watt | |
UVP (vor Steuern) | 219 USD | 249 USD | 179 US-Dollar | 289 USD | 349 USD (16 GB) 329 USD (8 GB) |
Die B580 Limited Edition im Detail
Intel bietet die B580, aber nicht die B570 als eigenes Referenzdesigns an, das sich „Limited Edition“ nennt und dem Namen entsprechend nicht dauerhaft angeboten werden soll. Bei der A-Serie gab es A770 und A750 im Limited-Edition-Gewand, die erst spät nachgeschobene A580 hingegen nicht.
Die Arc B580 Limited Edition setzt wie die älteren Limited Editions auf ein Dual-Slot-Design mit zwei Axial-Lüftern, die einen großflächigen Kühler mit Frischluft umströmen. Da das neue PCB nicht einmal halb so lang wie der Kühler ist, kann der hintere Lüfter dabei direkt durch den gesamten Kühler pusten, ohne dass der Luftstrom durch das PCB aufgehalten wird. Die Kühlerabdeckung lehnt sich mit der matt-samtigen Oberfläche an den Vorgängern an.
Liegen die GPU-Temperaturen tief genug, schaltet die Grafikkarte die Lüfter ab. Das ist auf dem Windows-Desktop allerdings nicht dauerhaft der Fall. Details dazu im Abschnitt Leistungsaufnahme und Lautstärke.
Mit unter 800 Gramm ist die Intel Arc B580 Limited Edition überraschend leicht, Grafikkarten mit weniger als einem Kilogramm Gewicht im 2-Slot-Gewand bei einer Länge von fast 30 Zentimetern sind heutzutage die Ausnahme.
Auf die Kosten kommen bei dieser Limited Edition Anwender, die keine RGB-Beleuchtung mögen: Es gibt sie nicht. Wie bei GeForce-RTX-Referenzdesigns leuchtet lediglich das Intel-Arc-Logo dezent weiß.
Die neben dem HDMI-2.1-Port verbauten drei DisplayPort-2.1-Ports sind nicht komplett identisch. Nur der in der Mitte positionierte, mit einem Rahmen versehene Anschluss bietet DisplayPort Ultra-High Bit Rate 13.5 (54 Gbps), die anderen beiden UHBR 10 (40 Gbps).
Weil schon UHBR 10 unkomprimiert schnell genug für UHD mit 144 Hertz ist, ist das aktuell in der Regel theoretischer Natur, aber am Ende trotzdem ein Unterschied.
Nur AMD Radeon RX 7000 bietet aktuell immer UHBR 13.5 auf den DisplayPort-2.1-Anschlüssen, während Nvidia GeForce RTX 4000 noch bei DisplayPort 1.4 verharrt. Dank Display Stream Compression (DSC) ist auch hier allerdings UHD mit 240 Hertz möglich, unkomprimiert wiederum reicht die Bandbreite nicht.
Merkmal | Intel Arc B580 Limited Edition |
|
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Karte | PCB-Design | Intel |
Länge, Breite | 27,5 cm, 11,5 cm | |
Stromversorgung | 1× 8-Pin | |
Kühler | Design | Limited Edition, 2,0 Slot |
Kühlkörper | 4 Heatpipes Kupfer-Kern/Alu-Radiator |
|
Gewicht | 784 g | |
Lüfter | 2× 85 mm (axial) | |
Lüfter abgeschaltet (2D) | Ja* | |
Takt |
||
GPU-Takt | 2.670 MHz | |
Speicher | 9.504 MHz | |
Speichergröße | 12 GB GDDR6 | |
Leistungsaufnahme | Standard-TDP | 190 Watt |
Max. TDP | 120 Prozent | |
Anschlüsse | 3× DisplayPort 2.1 (siehe Text) 1× HDMI 2.1 |
|
* Siehe Abschnitt Lautstärke, Temperatur, Leistungsaufnahme und OC |
Neues Testsystem und neue Testmethodik
ComputerBase nutzt seit Dezember 2024 für Grafikkarten-Test mit dem Ryzen 7 9800X3D (Test) einen neuen Prozessor, davon abgesehen wurde das alte System jedoch beibehalten und stattdessen die Software aktualisiert. Details dazu folgen weiter unten in einer Tabelle.
Alle folgenden Grafikkarten-Artikel, also auch die für GeForce RTX 5000 und Radeon RX 8000 im neuen Jahr, werden auf diesem System basieren. Darüber hinaus wird das Testsystem bei regulären Spiele-Tests zum Einsatz kommen. Geplant ist, den neuen Parcours, der dann auch UHD- und UWQHD-Benchmarks enthält, noch im Jahr 2024 ausführlich vorzustellen.
Sämtliche Benchmarks wurden mit aktuellen Treibern auf moderner Hardware neu erstellt, die Testmethoden wurden angepasst und zusätzlich kommen die neuesten Spiele zum Einsatz. Der neue Testparcours wurde darauf ausgelegt, sinnvolle Ergebnisse für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten zu produzieren, und eignet sich damit sowohl für High-End-Beschleuniger wie die GeForce RTX 4090 als auch für langsame Exemplare wie die Radeon RX 7600.
Als Prozessor wird die schnellste Gaming-CPU verwendet: der AMD Ryzen 7 9800X3D (Werkseinstellung), der der Redaktion freundlicherweise vom Online-Shop Mindfactory* zur Verfügung gestellt worden ist.
Er verrichtet auf einem Asus ROG Crosshair X670E Hero seinen Dienst. 48 GB Speicher (2× 24 GB DDR5-6200, 30-38-38-96) stehen dem Prozessor zur Verfügung. Als Betriebssystem ist Windows 11 24H2 mitsamt allen verfügbaren Updates auf einer NVMe-SSD (PCIe 4.0) installiert. Resizable BAR ist auf allen Grafikkarten aktiviert. Wie unter Windows 11 auf modernen Systemen mit aktuellen BIOS-Versionen üblich, ist damit die Kernisolierung (VBS) plus Speicher-Integrität (HVCI) automatisch angeschaltet. Als Netzteil fungiert ein Asus ROG Thor Platinum II mit 1.200 Watt, das mit einem 12VHPWR-Stecker daherkommt. Falls die Grafikkarte so einen Anschluss bietet, wird er entsprechend genutzt.
Beim Gehäuse setzt die Redaktion auf ein Fractal Design Torrent, das einen maximalen Luftfluss bietet. Es wird die werkseitig verbaute Lüfterbestückung verwendet. Die Drehzahlen wurden aber deutlich reduziert, um die Lautstärke in Zaum zu halten. Genauere Details dazu und zum Testsystem allgemein finden sich in der folgenden Tabelle.
Komponente | ||
---|---|---|
Prozessor | AMD Ryzen 7 9800X3D (Test), nicht übertaktet | |
CPU-Kühler | Noctua NH-D15S (140 mm bei ~800 U/min) | |
Motherboard | Asus ROG Crosshair X670E Hero (BIOS: 2602) | |
Arbeitsspeicher | 2 × 24 GB Corsair Dominator RGB, DDR5-6000 30-38-38-96 |
|
Netzteil | Asus ROG Thor Platinum II (1.200 Watt, semipassiv, 80Plus Platinum) | |
SSD | 1 × Mushkin Gamma, 2 TB, NVMe, PCIe 4.0 | |
Gehäuse | Fractal Design Torrent | |
Lüfter | 2 x 180-mm-Lüfter, ~450 U/Min. an der Vorderseite 3 x 140-mm-Lüfter, ~700 U/Min. am Boden |
Als Treiber kam für Radeon-Grafikkarten der Adrenalin 24.20.19.05 zum Einsatz. Bei den GeForce-Beschleunigern wurde der GeForce 566.14 installiert. Intels Arc-Grafikkarten wurden wiederum mit dem 6299 getestet.
Die Intel Arc B580 wurden mit den Treibern 6249 und 6251 getestet.
AMD | Nvidia | Intel |
---|---|---|
Radeon RX 6700 XT, 2.449 MHz | GeForce RTX 3060 Ti FE, 1.812 MHz | Arc A770 16 GB, 2.212 MHz |
Radeon RX 6800 XT, 2.106 MHz | GeForce RTX 3080 10 GB FE, 1.756 MHz | |
Radeon RX 7600, 2.527 MHz | GeForce RTX 4060, 2.649 MHz | Arc B580, 2.850 MHz |
Radeon RX 7700 XT, 2.362 MHz | GeForce RTX 4060 Ti 8 GB, 2.637 MHz | |
Radeon RX 7800 XT, 2.111 MHz | GeForce RTX 4070, 2.629 MHz | |
Radeon RX 7900 GRE, 2.177 MHz | GeForce RTX 4070 Super, 2.566 MHz | |
Radeon RX 7900 XT, 2.365 MHz | GeForce RTX 4070 Ti Super, 2.638 MHz | |
Radeon RX 7900 XTX, 2.367 MHz | GeForce RTX 4080 Super, 2.658 MHz | |
GeForce RTX 4090 FE, 2.663 MHz | ||
Taktraten-Durchschnitt nach 20 Minuten Aufheizen für weitere 10 Minuten in Metro Exodus, Ultra HD |
Der Testparcours eignet sich für alle aktuellen Gaming-Grafikkarten
Der Testparcours muss auf allen aktuellen Gaming-Grafikkarten funktionieren, was gar nicht so einfach ist. Denn ob ein Spiel auf einer Radeon RX 7600 oder auf einer GeForce RTX 4090 läuft, macht nun mal einen großen Unterschied aus. Doch auch bei den schnellsten Grafikkarten gibt es Unterschiede, die Radeon RX 7900 XT ist eben keine GeForce RTX 4090 und keiner hat etwas davon, wenn erstere in Ultra HD gerade mal 30 FPS oder weniger abliefert. Aus diesem Grund nutzt die Redaktion regelmäßig Upsampling wie AMD FSR, Nvidia DLSS, Intel XeSS oder UE TSR in der Super-Resolution-Ausführung standardmäßig im Testparcours. Wann genau dies mit welchen Modi der Fall ist zeigt die nächstfolgende Tabelle. Auf Frame Generation verzichtet die Redaktion derzeit noch im Parcours, DLSS Ray Reconstruction ist dagegen, wenn vorhanden, aktiviert.
Unterstützt ein Spiel Hardware-Raytracing gibt es für diesen Titel einen separaten Rasterizer-Lauf, der wohlgemerkt Software-Raytracing wie bei fast allen Unreal-Engine-5-Spielen (Lumen) enthalten kann sowie einen Lauf mit Hardware-Raytracing. Full Raytracing nimmt in dem generellen Parcours dagegen keine Rolle ein. Details zu den verwendeten Grafikeinstellungen in den einzelnen Games finden sich in der nächsten Tabelle.
Grafikdetails | |
---|---|
Black Myth: Wukong (Unreal Engine 5.0) |
Kino-Preset, DLSS/FSR Quality |
Call of Duty: Black Ops 6 (IW 9.0) |
Extrem-Preset, Tessellation Alle, DLSS/FSR Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
Dragon Age: The Veilguard (Frostbite) |
Ultra-Preset, Texturen + Detailgrad „Nichtsberührt“, DLSS/FSR Quality RT: Reflexionen + AO Ein |
Dragon's Dogma 2 (RE) |
Grafik-Priorisieren-Preset, Maximale Qualität, TAA Native RT: Ein Full HD: DLSS/FSR Quality |
Empire of the Ants (Unreal Engine 5.4) |
Hoch-Preset, TSR Ultra Quality Full HD: DLSS/FSR Quality |
F1 24 (EGO 2) |
Ultrahoch-Preset, VRS Aus, TAA Native RT: Hoch, Alle Effekte Ein, DLSS/FSR Quality |
Final Fantasy XVI (Eigenentwicklung) |
Ultra-Preset, DLSS/FSR Quality |
Frostpunk 2 (Unreal Engine 5.2) |
Ultra-High-Preset, DLSS/FSR Native |
Ghost of Tsushima (Eigenentwicklung) |
Sehr-Hoch-Preset, 16×AF, Schatten + Volumetrischer Nebel Ultra, DLSS/FSR Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
God of War: Ragnarök (Eigenentwicklung) |
Ultra-Preset, DLSS/FSR Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
Horizon Forbidden West (Decima) |
Sehr-Hoch-Preset, 16×AF, DLSS/FSR Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
Indiana Jones und der große Kreis (id Tech) |
Hyper-Preset, TAA Native Full HD: Hyper-Preset, Texturpool Ultra, TAA Native |
Lego: Horizon Adventures (Unreal Engine 5.3) |
Episch-Preset, 70 % TSR |
MechWarrior 5: Clans (Unreal Engine 5.4) |
Maximale Grafikdetails, TAA Native |
Outcast – A New Beginning (Unreal Engine 4.27) |
Ultra-Preset, TAA Native |
Satisfactory (Unreal Engine 5.3) |
Ultra-Preset, Maximale Grafikdetails, DLSS/FSR Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
Senua's Saga: Hellblade II (Unreal Engine 5.3) |
Hoch-Preset, DLSS/FSR Quality |
Silent Hill 2 (Unreal Engine 5) |
Episch-Preset, DLSS/FSR Quality RT: Ein |
Stalker 2: Heart of Chornobyl (Unreal Engine 5.1) |
Epic-Preset, DLSS/FSR Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
Star Wars Outlaws (Snowdrop) |
Ultra-Preset, DLSS/FSR Quality RT: Alle RT-Effekte Maximiert, kein RTXDI |
Warhammer 40k: Space Marine 2 (Swarm) |
Ultra-Preset, TAA Native Full HD: DLSS/FSR Quality |
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