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ASRock, Asus, MSI und Gigabyte haben neue BIOS-Versionen mit erweitertem Support für Intels neuen Optane Memory angekündigt. Die Updates stehen für zahlreiche Mainboards mit den Chipsätzen Z270, H270, Q270 und B250 bereit, die allgemein bereits als „Optane Ready“ gelten, sofern sie den passenden M.2-Steckplatz bieten.
im prinziep also ein schneller cache, der beim ausschalten nicht gelöscht wird.
schön. bringt also dann wieviel mehrleistung(unter welchen bedingungen und für wasfür software?) für welchen finanziellen einsatz?
Ich nutze auch noch HDDs. Aber eben nur als Datenspeicher. Und jeder, der statt einer SSD als Systemplatte weiterin eine HDD benutzt, um sie per "Octane"-SSD zu beschleunigen, sollte man gaaanz dringend.... wohin...
Auch für die lohnt es sich nicht. Für das gleiche Geld (77 Dollar) bekommen sie eine viel größere SSD, die sie am besten als normale SSD nutzen. Zur Not (wenn sie glauben, das Caching würde mehr bringen) können sie auch daraus einen Cache machen, aber als SSD ist es sinnvoller. Und auch viel flexibler als dieser Spezial-Schrott, der nur für Windows 10 und manche Intel-Boards nutzbar ist. Nach einer Aufrüstung kann man das Ding wegschmeißen.
Die technischen Daten, die (zu kleine!) Größe und der zu hohe Preis sind bekannt. Man kann jetzt schon absehen, dass es nichts wird.
Bekannt ist auch, dass eine "besonders schnelle" SSD keinerlei Vorteile gegenüber einer normalen SSD bringt. Wer sich von den "längeren Balken" blenden lässt, wird später herbe enttäuscht sein.
Man kann aber, wenn ein M.2-Slot vorhanden ist, dieses Extra an Geschwindigkleit (Stichwort Bootzeit) auch mitnehmen. So groß ist der Preisunterschied nämlich nicht. So kostet eine M.2-SSD mit 256GB nur rund 20 Euro mehr als eine mit SATA. Allemal sinnvoller als diese "Intel-Booster"....
Aber Recht hat er, sowas braucht kein Mensch. Sie sollten gleich Versionen rausbringen mit denen man was anfangen kann ab 128GB aufwärts. Das Caching war nur eine Notlösung und hat nie den Effekt gehabt den man sich wünschte. Genau deshalb haben heute fast alle neuen Systeme eine SSD statt einem extra Cache oder einer SSHD.
Der Preis der P4800X mit 375 GB soll bei 1.520 US-Dollar oder rund 4,05 US-Dollar pro Gigabyte liegen. Intels schnellste NAND-Flash-SSD in Form der P3608 koste hingegen etwa 1,64 US-Dollar pro Gigabyte. Entsprechend hoch ist der Aufpreis für die neue Technik.
Ich kann für meinen Desktop auch noch keinen Vorteil für Optane Memory finden, da hier schon eine schnelle SSD werkelt.
Evt. kann man so etwas im NUC oder Notebook ohne SSD also mit HD nutzen aber dafür müßte der Preis besser sein.
Jetzt warten wir einmal Testberichte ab. Vor verteufeln ohne mehr Informationen möchte ich eigentlich nicht machen.
In dem Fall mit einer 4TB HDD, klar das da der unterschied groß ist mit ner Optane, mich würds interessieren wie die Ergebnisse mit einer SSD aussehen.
Aber ist auch von intel gesponsert, klar nehmen sie eine HDD das der Leistungsschub noch größer ist.
Intel ist da wirklich reichlich spät dran, die ersten Leute stellen schon auf SSD only um im Desktop, sogar die großen HDDs werden durch 1-4TB SSDs ersetzt. Aus die Maus für die rotierenden Dinosaurier.(HDDs)