0,0 Promille für Fahranfänger

Was haltet ihr vom "0,0-Promille-Gesetz" für Fahranfänger?(Anonyme Umfrage)

  • Ich finde es sehr gut. Jugendliche haben die Finger vom Alkohol zu lassen!

    Stimmen: 319 85,1%
  • Ich besitze keinen Führerschein. Es ist mir egal was mit denen passiert!

    Stimmen: 7 1,9%
  • Weg mit dem Gesetz! Wo ist meine Freiheit?

    Stimmen: 49 13,1%

  • Umfrageteilnehmer
    375
  • Umfrage geschlossen .
Um mal einige hier auf zu wecken..

Stellt euch mal folgendes vor:

Ihr hattet eine durchzechte Nacht mit viel Alkohol, da ihr auf Arbeit müsst fahrt ihr trotz Restalkohol los.[...]
Ihr fahrt mit Tempo 30 an einem Kindergarten vorbei. Plötzlich rennt euch ein kleiner 7 jähriger Bursche vor das Auto und ihr nehmt ihn voll mit!

So und jetzt liegt es bei euch:
- Hättet ihr ihn auch erwischt wenn ihr absolut nüchtern (0,0promille) gewesen seid ?

Ich möchte mir diese Frage NIE NIE NIE stellen!!!!!! Versucht bei dieser Diskussion einfach an solch eine Situation zu denken. Für mich ein Alptraum den man leider(ich auch... ) VIEL zu oft vergisst. (Ich fahre auch mit einem Bier Auto.... Nur weil ich an sowas dann nicht denke. Würde ich an die Situation denken würde ich entweder nix trinken oder nicht fahren.. Meistens versuche ich letzteres... Dann schlaf ich lieber woanders :x)

Wie gesagt, ich bin trotz meiner jungen Jahre ein vielfahrer und hab mittlerweile eine gewisse Praxis, trotzdem denke ich, dass man noch viel im verkehr lernen kann, genau deshalb sollten gerade Fahranfänger NIE einen tropfen trinken, weil da zu der eh schon schlechten Reaktion im Straßenverkehr nicht noch mehr zukommen muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
@dMopp: Alleine schon deswegen fahre ich immer Vorschriftsmäßig, weil ich bin schon mal das gefahren was ich nur maximal fahren darf und wie ich da fahren darf.
Den ich will niemals sagen hätte ich ich, den hätte ist immer zu spät.
Mein Fahrschullehrer hat immer gesagt alles was vor den Zeiger ist kann man beeinflussen alles danach ist Geschichte und kann man nicht verändern mehr.
Zeit gut machen kann man nur in dem man sich schneller anzieht oder zum Auto rennt, mit den Auto kann man keine Zeit wirklich gut machen da man es nicht beeinflussen kann was auf der Straße alles so passiert. Sprich Ampel, langsame Nutzfahrzeuge ect.
 
Na ich bin ehrlich, die 9km/h mehr innerorts fahre ich schon ... (Wohne in Berlin.. "normal" fahren ist da quasy ne Gefahr ... >_<). Genauso düse ich mit meinem Quad meist wie ein Berserker durch die Gegend. Dennoch immer bereit zu Bremsen... Habe in meinen 4 1/2 Jahren fahrens ca 20 Unfälle selbst verhindert.. Wobei davon ca 15 mir schön Versicherungsgeld eingebracht hätten (also ich wäre nicht Schuld). Und Teilweise wären es ekelhafte Unfälle geworden. Man muss sich selbst EHRLICH einschätzen können...


Für unsere Fahranfänger mal eine Idee:
- Fahrt auf einen großen leeren Parkplatz in der Nähe.
- Einer Steigt aus und platziert sich irgendwo
- Der andere fährt und beschleunigt auf Tempo 30
- Sobald der außen die Hand hebt macht ihr eine VOLLBREMSUNG. Wichtig dabei: Der der die Hand hebt muss gucken wie schnell der Fahrer reagiert
- Anschließend trinkt der Fahrer mal 2 Bier (oder was ihr so trinkt wenn ihr fahrt)
- Nun wird das ganze wiederholt...
- Und nun vergleicht mal....
- Euer Reaktionsweg hat sich so weit verlängert, dass ihr im Extremfall locker 3 Kinder mitgenommen hättet
- Abschließend fährt der nüchterne dann Heim oder es wird gelaufen .. (Der Parkplatz war ja in der Nähe ^^)
 
@dMopp: Stimmt man sollte auch sein Fahrzeug erste mal selber kenne was kann es alles so, Ausbrechen, Bremsen, beschleunigen (da besonders achten wie voll der Tank ist, wie viel Personen man an Bord hat für die man mit entscheide und sie geben auch Gewicht ab).

Und ja das stimmt in Berlin bzw. auch andre groß Städte sollte man schon schneller fahren wenn man da 60km/h schon fährt wird meist gehupt
 
Ich bin auch fahranfänger (1 Jahr) ich fahr quasi auch nie meine 50 innerorts. 55 oder 60 werdens immer. Genauso auf Landstraßen. Es werden immer 110. Bei 100 fühl ich mich unwohl...
In städten ist es besonders schlimm. Da wird man bei 60 kmh gnadenlos von 80% der Autofahrer überholt.... Das verleitet schon extrem. Aber da muss man besonders in der Probezeit hartnäckig sein.

Aber seis drum. Genau deswegen bin ich auch strikt dafür, dass 0,0 Promille gelten sollen. Schon ohne Alkohol fährt man gerne mal etwas schneller. Hat aber noch die vernunft, es nicht zu übertreiben und hat eine gute Reaktion.

Bei Alkohol werden eben die 60 kmh schnell mal zu 70 oder mehr. Dann noch die schlechte Reaktion. Man ist sich nicht bewusst, was man tut usw. Das geht absolut gar nicht.

Die 0,0 Promille Regelung ist gut so! Es geht ja nicht einfach nur um Autofahren, spaß und verstoß gegen Gesetze. Es geht ums eigene Leben und das der unschuldig beteiligten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und ja das stimmt in Berlin bzw. auch andre groß Städte sollte man schon schneller fahren wenn man da 60km/h schon fährt wird meist gehupt

Wenn ich in der Stadt 60 fahre, in einem Abschnitt in dem nur 50 erlaubt ist und angehupt werde, habe ich generell mal kein Problem damit anzuhalten und den Verkehr mal auszubremsen und meinem huper mal den Mittelfinger entgegen zu strecken. Egal wie eilig ich es habe.

Man darf auch bei der ganzen Sache nicht vergessen, das es noch andere Fahrer gibt, die moeglicherweise noch duemmer reagieren als man selber. Das wurde mir in der Fahrschule beigebracht. Du bist der einzige gescheite Fahrer, alle anderen im Verkehr sind dumm. Und irgendwie hatte er Recht. Wenn ich so manche Leute fahren sehe, da wird mir schon beim zugucken schlecht.

Wie manche hier argumentieren, da denk ich mir das bei einigen die Vernunft noch nicht mal ansatzweise ausgereift ist. Da wird auch nochmal dargestellt, wie gross der Egoismus bei den meisten auch ist. Immer ICH ICH ICH alle anderen interessieren mich nicht. Was?!?, ich darf nur noch mit 0,0% promille fahren, meine FREIHEIT WAS IST DAMIT? Oder der hier: Alkoholisierter Arzt und Alkoholisierter Autofahrer.... Aepfel - Birnen... :rolleyes:

Fuer die Freiheit argumentierer, Freiheit hoert da auf, wo man andere in ihrer Freheit einschraenkt! Wer das nicht einsehen will, dem wuensche ich einen Unfall mit toedlichen Folgen! Dann koennen wir ja mal einen neuen Thread aufmachen, wo mal Leute ihre Unfall erfahrung reinschreiben und dann mal sehen wer aus wievielen Familien Menschenleben genommen hat....
Wie dMopp schon sagte, ich will keiner von denen sein, die sich die Frage stellen was gewesen waere wen...

Ich hab vor ein paar Jahren mal eine Ausbildung zum Krankenpfleger angefangen und einer der Aerzte hat mir mal folgendes Erzaehlt als er der Notarzt war:
Er wurde auf die Autobahn gerufen, weil ein Unfall passiert ist. 2 Autos sind aufeinander gefahren. In einem Auto 5 personen. In dem anderen Auto eine einzige Person. Stark alkoholisiert, nicht mal einen Kratzer oder sonstiges. Die Familie in dem anderen Auto? Tot. Alle. Dem ueberlebenden wurde das gesagt und daraufhin fing er an zu lachen und fand das ganze urkomisch.
 
@FreddyMercury: Ja solche Geschichten kenne ich auch von Rettungsdienst Kollegen und Feuerwehrkameraden. Zum Glück musste ich da noch nicht mit machen wenn ganze Familien ausgelöscht werden.
 
Also sowas erlebe ich nun wirklich nie in der Schweiz. 5-10 über dem Tacho ausserorts okay, innerorts von mir aus 55 - aber darüber? Habe ich eigentlich noch nie erlebt (bzw. wenn, dann nur kurzzeitig).

Ist mir dabei auch scheissegal wie nahe mir jemand auffährt, ist nicht mein Problem.
Nerviger finde ich eher die, die nicht beschleunigen, wenn's nötig wäre. Da kommen biegen sie relativ knapp vor mir auf die Strasse ein, und brauchen eine Minute bis sie ihre Geschwindigkeit erreicht haben. Dasselbe auf der Autobahn. Der Beschleunigungsstreifen heisst nicht umsonst so. Mit nem 70er einbiegen - grosses Kino.


OT: Habe den Führerschein nun seit bald 4 Jahren. Alkohol am Steuer kommt bei mir vor. Für Junglenker sollten imho 0.0 eingeführt werden.
Ich finde in der CH den "Ausweis auf Probe" schon ein guter Schritt nach vorn (3 Jahre Probezeit, bei grösseren Vergehen wird der Ausweis komplett eingezogen und man muss Theorie und Praxis wiederholen).
 
Für Drogen ibt es ja auch eine null Prozent regelung, warum nicht auch für die legale Droge Alkohol.

Ich finde diese Unterscheidung zwischen Alkohol und Drogen am Steuer sowiso absolut ungerecht, entspricht aber dieser Gesellschaft. Alkohol gilt ja als Genussmittel und ist somit mehr tolleriert, obwohl beides nicht ans Steuer gehört.
 
Politik für Wählerschaft. Leider wie auch hier viel zu oft.

Ich meine mir will doch niemand ernsthaft erzählen, dass ein einziges Bier so wichtig ist, dass man nicht drauf verzichten könnte. Wenn das nicht geht, sollte man sich Gedanken machen. Ich verzichte am Abend generell auf Alkohol, wenn das Auto noch gefragt ist.
Sprech mich zwar auch nicht davon frei mal eins getrunken zu haben, aber normalerweise verzichte ich lieber, bzw. liegt der Ansporn nicht darin, die Grenze größtmöglich auszunutzen.

Zu der Sache mit den Geschwindigkeitsübertretungen, was hier schonmal angesprochen wurde: Die Leute, die so extrem dicht auffahren und am liebsten mit 70 durch die Ortschaft blasen, sind oft auch die, die mit 40 an einem Blitzer vorbeifahren und erst im Scheitelpunkt der Kurve bremsen. Das sind Leute, die der Straßenverkehr nicht braucht und ich sehe nicht ein, meinen Lappen zu riskieren, nur weil ein paar Trolleköppe ihren Egoscheiß auf mich abdrücken wollen. Ich fahre ganz sicher nicht lahm und auch nicht 49 und ich brauche auch nicht ne Minute um zu beschleunigen. Sollte halt alles im Rahmen bleiben. Auf der Autobahn machen sich 10-20km/h nicht so bemerkbar, wie in der Innenstadt. 20km/h mehr bei über 100 sind weniger als bei erlaubten 50.

Ist hier das gleiche Problem: Egoismus und eigene Freiheit und so. Die Leute erfinden sich auch hier die abgefahrensten Rechtfertigungen.

Meines Erachtens versagt in beiden Fällen die Politik. Was nützen Gesetze, wenn sich niemand dran hält und was nützen so Alibi-Gesetze um die Leute nicht zu verärgern?

Jeder Mensch reagiert anders auf Alkohol und auf die Menge, die er eingenommen hat. Wo sehen die Leute denn den Spielraum zur Pauschalisierung?
Ein Fahranfänger reagiert auf Alkohol nicht anders und auch die sogenannten Elitefahrer mit jahrelanger Fahrpraxis sind im Straßenverkehr oft die ärgsten Asis. Dort führ die hohe Selbsteinschätzung oft zum Leichtsinn und Arroganz.

Verkehr ist ein heikles Thema und für die Bierlobby natürlich in dem Fall ne dumme Sache, wenn auf einmal 0 für alle gilt.
 
Ein Problem sehe ich in den Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen: Die schwarze Zahl in dem roten Kreis heißt Höchstgeschwindigkeit. Wenn unser Gesetzgeber erst ab 10 Km/h Überschreitung anfängt einzuschreiten, dann läuft etwas falsch. Die Tempo-30-Beschilderungen vor Kindergärten und Schulen finden so auch keine Beachtung.
Alkohol am Steuer sollte genauso wie Rauchen verboten werden. Telefonieren lenkt beim Fahren ab, aber Rauchen nicht ?
Die frische Luft während der Raucherpausen würde einigen Leuten guttun.

Nur fängt der Egoismus bei einfachen Vorgaben wie rechts-vor-links, roten Ampeln und dem Setzen des Blinkers an.
Wenn dann noch Personen vor Gericht ziehen, weil Sie den Videobeweis bei Drängeleien oder Blitzerfotos für einen ungerechtfertigten Eingriff in Ihr Persönlichkeitsrecht halten, fragt man sich, was in solchen Köpfen vorgeht.

@sidestream
Richtig, gerade bei Leuten mit jahrelange Fahrerfahrung schleicht sich schnell Routine ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
FreddyMercury schrieb:
Wenn ich in der Stadt 60 fahre, in einem Abschnitt in dem nur 50 erlaubt ist und angehupt werde, habe ich generell mal kein Problem damit anzuhalten und den Verkehr mal auszubremsen und meinem huper mal den Mittelfinger entgegen zu strecken. Egal wie eilig ich es habe.
Und was hat das jetzt mit der Vernunft zutun, die dir bei anderen fehlt? :rolleyes:
 
Nicht nur für Anfänger, sondern generell.
Denn warum sollten die Alkoholauswirkungen bei gleichen konsitutionellen Bedingungen bei einem Anfänger anders sein als bei einem, der schon länger fährt ?
Die Herabsetzung der Reaktionszeit oder ähnliche Ausfallerscheinungen dürften die gleichen sein.
 
Ich bin für 0,0 Promille für alle !
Auch ein routinierter Fahrer hat die selben Ausfallerscheinungen, wie ein Anfänger.
Bestenfalls kann er mal einen alkoholbedingten Fehler mit viel Glück durch Erfahrung ausgleichen.
Meine "Lieblinge" sind daher auch Vertreter, die nach einem Kundenessen mit Alk. ins
Auto steigen und dann mit dem Handy telefonieren, um den nächsten Termin klarzumachen.
Das die Termine zu eng sind und daher gerast wird versteht sich von selbst.
 
Mittelfinger entgegen zu strecken.
das kann übel enden! ein kumpel hat das mal gemacht, wir wurden überholt, direkt vor uns wieder rein und vollbremsung gemacht - was für ein ar.... zum glück hat der kumpel mit diesem verhalten gerechnet... jedenfalls habe ich die nummer aufgeschrieben und bei der polizei eine anzeige hinterlassen ;)

zum thema: 0.0 promille und handy verbot! sogar freisprechanlage ist mmir nicht koscher mit fahranfängern oder leuten die das spielzeug neu haben.

mein motto: entweder fahren oder trinken! wobei ich fuhr 1-2 mal mit einem je bier und ich hatte ein sehr schlechtes gewissen, bin jedoch entsprechend langsamer herumgegurkt als sonst.

rest alkohol ist schlecht: ich musste einmal (notfall) mit dem auto fahren, fand ich übel und würde ich ungern wiederholen. ein andermal habe ich den schlüssel einem kumpel gegeben, wobei ich nicht wusste, wie es überhaupt mit der versicherung war, war mir jedoch damals lieber als selber zu fahren.
 
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Ach das geht schon.. Wenn sollte man aber im gleichen Zug jegliche Medikamente die das Fahren beeinflussen könnten (von Antidepressiva über leichte bis mittlere Schmerzmittel, Hustenstiller bis zu Aufputschmitteln etc.) im Straßenverkehr verbieten. Ebenso sollte übermäßiger Koffeinkonsum geahndet werden. Genauso wie das Essen und Trinken, Unterhalten, Navi lesen, Rasieren, Telefonieren etc. am Steuer. Mal gucken wer sich dann alles beschwert... So müsste es im Falle einer konsequenten Politik laufen. Aber naja, solang der Horizont der meisten Leute hinter den eigenen vier Wänden endet, wird man sich die Sündenböcke rauspicken:freak:
 
Also ich würde ja meinen, die meisten von den Sachen die du hier anbringst sind auch verboten.
 
Soweit ich weiß sind z.B. die Angaben bei Medikamenten nur als Empfehlung zu betrachten. Im Falle eines Auffällig werdens, würde sowas überprüft werden und das Straßenverkehrsamt müsste wohl ein amtsärztliches Gutachten (nicht MPU) einfordern. In bestimmen Fällen natürlich noch zzgl. MPU.
Genauso sieht es bei diversen Körperleiden aus. Theoretisch reicht schon ein kleiner Hustenanfall, um den Karren in den Graben zu setzen.
Alltägliche Dinge sind größtenteils nicht verboten. Du darfst sogar mit nem Bier am Steuer sitzen solang du unter der Promillegrenze bleibst.
Telefonieren über eine Freisprechanlage ist bei vielen Personen nicht besser als ein Handy am Ohr zu haben...

Btw. Wenn es in der Hinsicht mehr konsequente Verbote gäbe würden, die Straßen wohl ziemlich leer sein.

Außerdem halte ich es für sehr fraglich ob 0.0 Promille im Vergleich zu 0.5 einen signifikanten Unterschied machen. Immerhin geschehen die meisten Unfälle bei krassen Übertretungen oder in Routinesituationen. Keins davon befindet sich in dem Rahmen, der heute noch toleriert wird.
 
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Ja, macht es. Denn der Anreiz zwischen ich darf gar nicht trinken und ein Bier... und eins geht evtl. auch noch, wenn es ein kleines war... oder wars doch ein großes und der Tatsache, dass jeder anders auf die Auswirkungen reagiert, sind doch sehr verschieden.

Das macht die Sache mit dem Handy und anderen Dingen nicht besser, aber telefonieren und abgelenkt sein durch Handy am Steuer ist ja schließlich auch nicht erlaubt ohne Freisprechanlage.

Bei vielen geht es aber auch schon bei Schlaftrunkenheit, Inkompetenz, Radio oder Unterhaltungen bei Fahrgästen los.

Meiner Ansicht nach gehören die Leute alle paar Jahre in eine Nachprüfung, aber das Geschrei will ich nicht hören. Schließlich fahren immer alle gut und schon seit X Jahren unfallfrei. :rolleyes:

Kennen teils aber nicht mal die Verkehrsschilder, wissen nicht, wie man sich im Kreisverkehr verhält, sind Analphabeten bei Geschwindigkeitszahlen auf Schildern usw...
 
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