Wenn man sich bei Spielejournalisten umhört oder entsprechenden Podcasts, möchte Ubisoft doch übernommen werden.
An sich haben sie auch nicht mehr wirklich viele "einzigartige" Spiele, und die paar die sie haben sind mehr oder weniger alles das gleiche mit anderem Skin.
Hier mal Vikinger, da mal Neumoderne Christliche Fundamentalisten, aber das Gameplay besteht aus einer großen Welt mit vielen Markern und Türmen die man erobern muss, die bekannte Ubisoft Formel.
Mag sein das Leute die noch nie ein AC oder Far Cry gespielt haben, es gut finden, aber wer den Vorgänger kennt, kennt im Endeffekt auch den aktuellsten Teil.
Dazu dann immer mehr Microtransactions, Pay 2 Win, enormer Grind, der ganze Quatsch um NFTs.
Anno scheint erfolgreich, gibts aber nur auf dem PC.
Division 2 war schon mehr vom gleichen mit langweiligerer Map, ein 3. Teil wäre nur noch mehr vom gleichen.
Watch Dogs ebenso, innovativer ersten Teil, eigentlich ganz passabler 2. (auch wenn ich den nur gespielt habe weils ihn kostenlos gab) und der in London war nur noch langweilig, weil alles gleich aussah.
Splinter Cell erscheint zur Zeit unmöglich (zumindest von Ubisoft selbst) weil es nicht zu ihrer Open World Formel passt.
Rainbow Six joa eSport Titel mit starker Konkurrenz.
Marktwert scheint da schon irgendwie passend, und im Game Pass würden die Titel mit Sicherheit untergehen, zumal es schwierig werden könnte mit einer Übernahme wegen Monopol Stellung (sofern Activision überhaupt durchgeht)...
Epic hat bereits alle Titel im Store, würde also passen und man würde dazu die Einnahmen sogar erhöhen weil die Titel ihnen gehören, dazu Uplay bzw Ubiconnect komplett einstampfen und jedem die entsprechenden Spiele bei Epic freischalten.