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News 127 % Aufpreis: Tencent will größter Aktionär von Ubisoft werden

RogueSix schrieb:
aber hier biedert sich Tencent beinahe schon mit "Bestechungsgeld" an, um sich in UbiSoft einkaufen zu dürfen. Warum nur?
Vielleicht ein Assassins Creed: Heavenly Empire mit patriotischer Geschichte? ;)
 
BoardBricker schrieb:
Moment, hieße das dann im Ernstfall, dass sich über uplay in der Zukunft Tencent auf meinen Rechner schleichen kann, wenn ich nicht auf alle bisher erworbenen Ubisoft Titel verzichten will?
Nein
 
SI Sun schrieb:
Das bedeutet verschärftes Pay-2-Win und ein weiterer Grund Spiele niemals zu Release zu kaufen, sondern >1 Jahr zu warten.
Für mich bedeutet das eher: Keine Spiele mehr von UbiSoft kaufen.
Ergänzung ()

mojitomay schrieb:
Das wäre ein, wahrscheinlich auch der einzige Vorteil von der Übernahme.

Der Vorteil bestünde darin, dass man sich das Geld dann spart, oder woran genau!?
 
Uje. Hoffen wir einmal das das nicht den Tod von Anno bedeutet. Die Chinesen sind ja nicht dafür bekannt solche Aufbauspiele zu verstehen oder interessant zu finden.
 
Warum sollte Tencent irgendein interesse daran haben eine Spielereihe abzusaegen, die dem Unternehmen Geld bringt? Der Masse an DLCs zu urteilen nicht zu wenig.

Aber den Kommentaren hier nach zu urteilen geht es doch nur darum China und Tencent im Besonderen abzulehnen.
 
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Ahne nichts Gutes. Wobei ich inzwischen keine Träne um Ubisoft vergießen würde.
 
Ich finde so viel Einfluss nicht gut.

Und wenn sich die Geschichte mit Taiwan nicht zum Besseren wendet, wird vielleicht allen, welche mit Tencent im Boot sitzen eben dies um die Ihren fliegen. Ich persönlich würde mir einen Verkauf an sie stark überlegen, sehr stark...
 
Halte ich für katastrophal. Tencent ist auf Platz 2 der größten Spieleschmieden weltweit. Nur Sony liegt davor.

Ich möchte eigentlich seit Jahren wieder ein vernünftiges Assassins Creed und wünsche mir da einen kompletten Reboot - Ganz ohne den Life Service und Online Mist sondern wieder back to the Roots wie es bei Assassins Creed 1 und 2 gewesen ist.

Leider bringt das scheinbar zu wenig Geld und in Kombination mit Tencent dürfte mein Wunsch wohl für immer vorbei sein. Da wird’s dann eher nur noch mobile Ableger geben.

Statt Tencent sollte lieber Sony oder, ich wage es kaum zu sagen, Microsoft Ubisoft übernehmen.

Persönlich würde ich die Übernahme von Sony begrüßen. Die sind die einzigen die Wissen, wie Single Player Spiele auszusehen haben und diese aktiv fördern.

Bei Microsoft würde wieder nur Halbgares herauskommen, bzw zweifle ich da an dem Können für gute Single Player Spiele.

Oder noch besser: Ubisoft reizt sich endlich mal zusammen und erfindet sich neu. Diese Übernahmen schaden der gesamten Branche und vor allem uns Kunden.
 
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RogueSix schrieb:
Tencent/NetEase & co. sind diesbezüglich so etwas wie die Gatekeeper
Die sind eher die Nutznießer in dem Fall.
In China braucht jedes Produkt (Digital wir Analog) einen chinesischen Vertriebspartner.
Man darf dort drüben nicht einfach so publishen.
 
Ubisoft war schon vorher Schei** und die werden auch mit Tencent Schei** bleiben :stacheln:
 
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Naja Tencent ist teilweise gezwungen freie Hand zu lassen. GGG (Path of Exile) ist in Neuseeland ansäßig. Und da schränken Gesetzte ausländische Investoren über die Firma einfach so zu kontrolieren.
 
Easy1991 schrieb:
Ich frag mich wann Steam dran ist.

Valve ist kein börsennotiertes Unternehmen, also ist so eine Teilübernahme über Aktienkäufe nicht möglich. Es wäre nur möglich Valve direkt zu kaufen, glaube aber kaum das Gabe Newell sein Lebenswerk so her gibt, vor allem nicht an die Konkurrenz.
 
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anappleaday schrieb:
Es gibt echt ein paar Perlen von Ubisoft, Mario & Rabbit auf der Switch fällt mir da spontan ein, was für ein Spaß!

Aber alle Games mit Ubisoft Formel sind für mich inzwischen weit weg von Spaß, Valhalla habe ich nach 25 Stunden genervt abgebrochen, immer und immer das selbe, über die Kotzgrenze hinaus. Yay.

Kann ich einfach nicht mehr, Fenyx war noch schlimmer.
Das ist wahrscheinlich auch mittlerweile ein Grund, einfach mehr vom Gleichen und dann ist man als Spielerschaft einfach irgendwann gesättigt.
 
Dann wird es wohl nie einen Winnie the Pooh Egoshooter aus dem Hause Ubisoft geben 😢
 
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der interessanteste Teil der gesamten News ist der letzte Satz, der mit der News eigentlich gar nichts zutun hat ;o)
 
Flomek schrieb:
Valve ist kein börsennotiertes Unternehmen, also ist so eine Teilübernahme über Aktienkäufe nicht möglich. Es wäre nur möglich Valve direkt zu kaufen, glaube aber kaum das Gabe Newell sein Lebenswerk so her gibt, vor allem nicht an die Konkurrenz.
Ich habe etwas Angst davor, wenn er mal nicht mehr ist...
 
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mojitomay schrieb:
Der Satz erweckt den Eindruck, dass du noch nie irgendwas erschaffen hast, dass dir der Stolz auf den Ergebnis unbekannt ist.

Manche Dinge haben mehr, als nur ihren objektiven Wert.
Nein, das ist es nicht: Ich sehe einen Widerspruch darin zu versuchen, eine seelenlose Gelddruckmaschine zu schaffen und sich nicht von dieser trennen zu können. Ich werde das Posting entsprechend anpassen.

Noch etwas ausdetailliert: Bei bildender Kunst, bei dichtender Kunst, bei musizierender Kunst, bei Wissenschaft, bei Sport, bei Vereinsgründungen und so weiter ist das alles (in vielen der Fälle auch aus erster Hand) voll und ganz nachvollziehbar. Aber bei Ubisoft? Das steht (meines Wissens nach) für nichts außer für Rendite. In Folge dessen habe ich nur zwei Erklärungen: Entweder ich kenne irgendeine Facette von Ubisoft nicht, die außergewöhnlich ist oder aber die Familie selbst lebt(e) in einer Parallelwelt, in der Ubisoft irgendwie der ganz tolle Laden, die Speerspitze der Kreativität und so weiter ist.
 
Am übelsten an der News finde ich noch, dass Sony, Microsoft und Tencent den Markt zusammenkaufen und wieder mal kein europäischer "Player" in Sicht ist.

jonderson schrieb:
Oder versuchen ein EPIC Monopol voranzutreiben....

Erst mal plant man bis 2024 mit dem aktuellem "Monopolisten" (Steam) gleich zu ziehen.
 
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