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News13. und 14. Gen Core: Intel untersucht Berichte über instabile K-CPUs in Spielen
Habe vorhin irgendwo gelesen, den IccMax Wert auf 288A oder weniger zu setzen würde das Problem auch zuverlässig beheben. Viele haben den auf 300A oder noch höher und da soll es offenbar viel häufiger dann zu Problemen kommen.
Der Artikel lässt es so klingen, als wäre es ein Raptor Lake-Problem, aber der 13600K(F) setzt ja auch auf Raptor Lake, ist aber laut Liste nicht betroffen?
Naja, mal sehen, was da rauskommt. Ich als 13600K-Nutzer habe bisher tatsächlich jedenfalls keine solchen Probleme festgestellt in über 1 Jahr Nutzzeit.
Sollen sie mal schauen. Beim Spielen konnte ich bisher noch nichts Negatives feststellen. Allerdings crasht bei mir öfter mal der Video-encode ohne Fehlermeldung.
Das ist typisch für instabiles CPU-Encoding. Allerdings muss es nicht zwangsläufig die CPU sein, auch der RAM wird stark beim Encoden genutzt. Kann man aber leicht gegentesten, indem man den RAM mal runterstellt bzw. XMP deaktiviert.
Wieso ist das so wichtig? Wen interessiert es denn, ob eine interne Regelschleife, irgendwelche Komparatoren, eine fPLL oder sonst was Probleme macht. Einzig interessant ist, dass es behoben wird und ob es nachträglich Einschränkungen gibt (z.B. weniger Takt oder so).
Mein Coffee Lake ☕ (9900k) is glücklicherweise nicht betroffen, aber zum Thema "sofern es einen gemeinsamen Nenner gibt", würde mich nicht wundern, wenn dieser aus einem Nvidia Treiber irgendwann nach Version 537.42(edit: meine aktuell genutzte) besteht
Alles schon getan. Bisher hatte ich die besten Ergebnisse, wenn ich PL1 und PL2 auf 253W "reduziert" hatte. Aber ganz stabil läuft es noch immer nicht. Alle 2-3 Stunden Videoendcode verabschiedet es sich halt. Aber besser als mit 280W (etwa 95° ohne throttling) oder offenem Powerlimit. Da ist es alle 10-30 Minuten übern Jordan gegangen.
Meiner Meinung nach hat es was mit Kombination von den E-Cores und P-Cores zu tun. War doch bei den 7000er Ryzen ähnlich. Bis es dann seitens MS und AMD "gepatched" wurde.
Und prinzipiell halte ich Windows für problematisch. Teilweise schleppt Ballast aus den letzten 30 Jahren mit sich herum, welcher nur angepasst wurde. Aber so richtig innivativ ist bei MS schon lange nichts mehr. Und der nächste Kandidat sind die Kollegen aus Cuppertino...