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News3DMark: Mesh Shader Feature Test veröffentlicht
Der Chefarchitekt von Intels Grafiksparte hatte gestern schon verraten, dass der populäre Grafikbenchmark 3DMark bald einen neuen Feature-Test erhält. Heute ist es bereits soweit: UL hat mit dem Update auf Version 2.17.7137 den neuen Mesh Shader Feature Test veröffentlicht.
Also vor ein oder zwei Jahren hatte Nvidia doch so eine Demo veröffentlicht mit einem fliegenden Raumschiff durch ein Asteroidenfeld. Das lief da schon sehr gut auf einer 2080Ti in UHD. War schon ein Hingucker.^^
Ansehnlich ist der Test nicht wirklich.
Die Kamera fährt nur zwischen den Säulen umher. https://www.3dmark.com/3dm/58145374?
Schade, daß der Test (genausowenig wie der Raytracing Feature Test) nicht in die Vergleichtabellen aufgenommen ist.
Ich bin gespannt, was das in Spielen bringt.
3DMark ist tot. Sehenswert war's noch, als das wirklich grafisch Maßstäbe setzte, auch wenn's nie irgendeine Spieleperformance praxisrelevant abbildete.
Ich finde es wird generell mal Zeit für einen neuen 3D Mark. So toll schaut Time Spy nicht mehr aus. Er läuft in 1080p auf meiner 5700XT auch schon sehr flüssig.
Neue Spiele schauen oft besser aus. Bei den Releases früher, alle paar Jahre, ist einem noch die Kinnlade runter geklappt. Der 3D Mark hatte immer das maximal Mögliche und einen Blick in die Zukuft gezeigt. Selbst neuste Grakas, konnten das nur mit wenigen FPS stämmen. Erst folge Generationen schafften das flüssig. Jetzt werden nur mäßig ausschauende Feature Tests nach geschoben, die anscheinend auch nicht in den Gesamtscore eingehen. Werd den Mesh-Shader Test zrotzdem gleich mal ausprobieren.
Edit: Funzt bei mir eh nicht.
Ist mir doch Wurscht, wie ein Benchmark aussieht. Der ist dafür da um die Leistung mit anderen PCs oder vor und nach einem Umbau mit einander vergleichen zu können.
Das neue Feature soll später in einem Spiel eine hübschere Optik bringen und nicht den Benchmark schöner machen
Artikel-Update: UL hat jetzt nähere Informationen zum Mesh Shader Feature Test veröffentlicht. Der Test besitzt zwei Durchgänge: Im ersten wird mit herkömmlicher Methode gerendert, damit ein Vergleichswert vorliegt. Erst im zweiten Durchgang kommen Mesh Shader zum Einsatz. In beiden Fällen wird die jeweils durchschnittliche Bildrate (FPS) ermittelt und am Ende verglichen. Das Endresultat nennt das Leistungsplus durch die Mesh-Shader-Methode in Prozent. Zusätzlich gibt es einen „interaktiven Modus“, mit dem die Vorteile durch Mesh Shader veranschaulicht werden sollen.
Als Systemvoraussetzungen nennt UL eine zu DirectX 12 Ultimate kompatible Grafikkarte mit Treiberunterstützung für Mesh Shader, eine Dual-Core-CPU sowie Windows 10 in der 64-Bit-Version mit May 2020 Update (Version 2004). Derzeit werden Mesh Shader von den GPU-Architekturen Turing und Ampere bei Nvidia und RDNA 2 bei AMD sowie in Zukunft auch Intels Xe-HPG-Architektur unterstützt. Weitere Informationen zum Testverfahren werden im aktualisierten digitalen Handbuch für den 3DMark geliefert.
Bedeutet dies, man kann mit einer aktuellen DX12-Version zahlreiche moderne Spiele beschleunigen? Oder muss dafür etwas besonderes im Code des Spiels angepasst werden?
Ist ja Wahnsinn wie sehr das beschleunigt werden kann.
Meine Frage erneut, muss dazu ein Spiel angepasst werden oder reicht dazu einfach das DX12 Update?