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News5G-Modem: Apples 5G-iPhone für 2020 könnte an Intel scheitern
Intel will in der zweiten Jahreshälfte mit der Auslieferung des 5G-Modems XMM 8160 beginnen, damit im ersten Halbjahr 2020 Smartphones und Notebooks damit auf den Markt kommen können. Auch Apple sollte das 5G-Multimode-Modem für das 2020er iPhone erhalten. In den Zeitplan Intels hat Apple aber wohl kein Vertrauen mehr.
2020 wird 5G noch kein großes Thema sein, wenn sie es bis dahin gebacken bekommen, würde es passen.
Wenn nicht, dann reicht auch 2021 noch. Bis dahin wird der Ausbau zumindest anfänglich vorhanden sein.
Trotzdem mies, weil 5G in Korea zB. schon (besser) ausgebaut ist bzw. 2020 auch sein wird und Apple da u. U. ein Zugpferd weniger hat. Almanistan ist Apples 5G-Strategie 2020 wohl eher Nebensache.
Das sehe ich noch nicht. Und ausßerdem ist es preislich vermutlich für die meisten eh uninteressant. Ich erinnere mich noch an die ersten Vertragspreise mit LTE.
Persönlich spielt 5G für mich eh noch keine Rolle, da ich mein iPhone XS mindestens bis 2023 nutzen möchte.
Tja, das ist dann halt so wenn man sich über die vergangenen Jahre den Ruf als das größte Arschloch-Unternehmen aufgebaut hat und man es sich mit eigentlich jedem verscherzt hat.
Das ist dann das Ergebnis.
Auch wenn 5G für Deutschland [frühestens] 20202 ein Thema wird, ist es doch bezeichnend, dass Intel nicht einmal seine Großkunden mit den versprochenen Chips versorgen kann.
Da läuft mehr schief als sich unsereiner vorstellen kann.
Jo wenn Apple die Modems für weniger als für ein Apple & ein Ei haben will würde ich mir als Intel Chef auch nicht die Beine ausreissen. Besonders da Apple einen eigenen 5g Chip entwickeln will 😆😆😆
@nlr Also die Überschrift ist etwas unglücklich gewählt. Daran Schuld ist Apple in erster Linie selber! Qualcomm ist nun mal Technologieführer auf dem Gebiet. Apple dachte sie sind besonders smart, zahlen an Qualcomm nicht so viel, klauen das Know-How, und machen das mit Intel, die hier nen Fuß in die mobile Branche bekommen wollen. Dumm nur, dass das mit dem Know-How-Klau so nicht geklappt hat, und sich QUalcomm wehrt. War ja auch der Grund warum Intel das erste Modem eingestampft hat, und nun von vorne für V2 anfängt... Kostet natürlich F&E und dazu geringe Marge... Die Schuld liegthier eindeutig bei Apple... also bitte keine irreführenden Überschriften
In diesem Fall hat Apple Glück gehabt.
5G ist aktuell nur ein Hype, der vor 2030 praktisch keine globale praktische Relevanz im Massenmarkt haben wird.
5G kann als vollständiger Ersatz für Kabelanschlüsse dienen, ist also deren erste vollumfängliche Alternative.
Kosten für Infrastrukturerweiterungen, Energieverbrauch, Lizenzen etc. werden angesichts der fehlenden Dringlichkeit und Notwendigkeit in Ballungsgebieten (Urban ist weiterhin die Cashcow) nicht in den nächsten Jahren in den Unternehmens-Wachstumszahlen signifikant gelistet sein.
4G LTE Adv. kann bis 1 GBit noch ausgebaut werden und die Mindestraten pro User sind für mobile Anwendungsbereiche mehr als ausreichend.
Speziell Deutschland:
Ich persönlich sehe aktuell weder technisch noch volkswirtschaftlich einen Bedarf für 5G, sofern die Bestrebungen Landverbindungen weiter auszubauen auch konsequent in die Realität umgesetzt werden.
Aufgrund der etlichen Vorteile von Landverbindungen gegenüber Funkverbindungen, sehe ich hier auch den Staat in der Pflicht diese Infrastruktur durch Subventionen auszubauen. Denn für Funkverbindungen wie 5G sprechen in erster Linie nur die geringeren Kosten für die Betreiber, was man aus privatwirtschaftlicher Sicht auch verstehen kann.
Datennetzverbindungen sind aber kein reines Entertainment, welche Privatunternehmen überlassen werden sollten. Sie sind mittlerweile ein essentieller und unverzichtbarer Bestandteil unseres Wirtschaftssystems und der Motor für Wirtschaftswachstum.
Das Ziel muss dementsprechend sein jeden gewerblich nutzbaren oder Mischform-Quadratmeter in Deutschland entweder per Landverbindung mit Breitbandinternet oder mit stabilen und günstigen Funkverbindungen versorgen zu können. Es kann und darf nicht sein, dass man sich bei der Firmengründung in Deutschland um einen praktikablen Anschluss ans Datennetz Sorgen machen muss.
Und wir sprechen hier von ca. 360.000 km² Fläche, welche in Relation zum Bruttoinlandsprodukt ein Witz sind.
Das ist für einen Wirtschaftsstandort wie Deutschland anno 2019 schlicht beschämend und peinlich.
Dass das Problem von Apple selbst und somit hausgemacht ist, steht nicht zur Diskussion. Da hat man sich mal ganz erheblich verkalkuliert.
Es spricht dennoch Bände, dass Intel selbst in dem Bereich in dem man endlich mal Fuß fassen wollte, keinen Fuß auf den Boden bekommt und nicht liefern kann.
500 Ladezyklen? 80%? Das ist echt mau...
Mein S8 hat ca 1000 Ladezyklen und hat noch 2600 von 3000 mah. Sin 85%.
Apple wird auch immer schlechter was Qualität angeht. Steve kotzt Kreise im Grab
An Intels Stelle würde ich die 10 nm Kapazitäten auch nicht für einen solchen Kunden wie Apple opfern. Wie der Artikel schon sagt 2021 sagen wir mit Verzögerungen 2023 trennen sie sich eh von Intel warum dann bei geringer Marge Kapazitäten vergeuden. Die machen sich genauso lächerlich wie PowerVR und Quallcomm wenn sie ihre Strategie an das Obstunternehmen binden.
Apple ist für alle Auftragsfertiger ein schwieriger Kunde, klar man will Apple als Kunden haben wegen dem Volumen, ist aber auch nicht unglücklich wenn es nix wird, da die Ansprüche von Apple schon extrem hoch sind.