7800x3d undervolting Asrock 670e Steel Legend

Wie gesagt, deine Kühlung ist schon Overkill für den 7800X3D. Daher teste einfach aus wie weit Du nach unten gehen kannst. Meine Lüfter auf der Eisbär 360 Pro Aurora laufen durchgehend nur mit ca 600 U/min. Alles drüber ändert an den Temperaturen nichts, was nennenswert wäre. Da sie im Deckel sitzt, geht da auch die Abwärme aller anderen Komponenten durch, ist aber kein Problem.

Offset Vcore hab ich mich nur kurz mit beschäftigt. Stabil lief es, inkl. CO kam ich schon relativ früh ins Clock Stretching. Da ich schon allein mit dem Curve Optimizer unter Vollast meistens bzw ausserhalb von Benchmarks nicht mehr ins Temperaturlimit laufe, hab ich mich da auch nicht weiter dran probiert. Andere hatten da bestimmt mehr Geduld.
Mit Cinebench (oder auch jedem anderen Benchmark) kann man halt gucken ob das System insgesamt in die richtige Richtung sowie stabil läuft und die Kühlung funktioniert. Damit erschöpft sich der Nutzen dann aber auch irgendwo.
 
So, kurzes Feedback:

Ich konnte meine SOC-Spannung auf 1,1 Volt senken (aktuell, ich teste auch noch weiter runter die Tage) und somit den Leerlaufverbrauch um ca. 5 Watt senken. Ob das jetzt viel an den Temps ändert....vermutlich nicht, aber ich hab aufgrund der ganzen Diskussion bemerkt, dass meine Lüfterkurve etwas overpowered eingestellt ist. Ich hab die etwas gedrosselt, sodass ich bei Volllast (CB23 z.B. um 77 Watt) bei 75 Grad liege. Und die Kurve steigt jetzt später an, sodass ich beim zocken 65 Grad erreiche. Zuvor war ich beim zocken eher um 50 und bei Benchmark um 65. So kühl muss der ja auch nicht laufen :p
Außerdem hab ich mir die neuen Alphacool Apex Stealth Lüfter bestellt, die werd ich gegen die originalen der Wakü tauschen. Heute wird dann noch die Wakü an 2 Anschlüsse am MB angeklemmt, damit ich Pumpe und Lüfter separat regeln kann, dann kann die unhörbare Pumpe auch schon früher auf 100 % gehen, das spart wieder ein Paar Grad. Die läuft nämlich original erst bei 60 % PWM Signal auf maximaler Leistung, aber 60 % erreich ich wiederum nur bei Volllast.

Spannendes Thema, schönes Hobby, werd hierzu sicherlich noch ein Paar Fragen haben ;)
 
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Don_Tralle schrieb:
Ich konnte meine SOC-Spannung auf 1,1 Volt senken
Ich empfehle einige Stunden OCCT memory test mit SSE laufen zu lassen https://www.ocbase.com/ am besten über Nacht mal, dafür muss man aber $4 zahlen für einen monat.

Bei mir gibt es Fehler die erst mit 1,15v weg sind. Ich hatte auch 1,05 und 1,1v getestet. Bei 1,1v dauerte es etwas bis die Fehler geworfen wurden, einige runs (free version sind auf 30 min begrenzt pro run). Du solltest VDDP auch auf 0,95v setzen manuell, oder 1v.
 
Bringt das denn viel, also SoC u. VDDP anpassen?
Beim kleinen Bruder hab ich das ja auch gemacht das bringt im Idle ca.2 Watt was jetzt nicht die Welt ist.
Bei weitem mehr gebracht hat mir "unter Volllast" CO -30 Plus schwächste LLC Einstellung. Das alleine hat schon ca. 14 Watt gebracht bei gleichbleibendem Maximal Takt u. geringfügig verminderter Leistung. Das hat auch locker 4°C bessere Temp. gebracht bei meinem Luftkühler.

Auch der Positive Effekt, das dem Chip die Leistung die man beim SoC einspart nun zur Leistungssteigerung dient. Ist bei den X3D Chips hinfällig da man schon lange vorher ins Clock Limit läuft.

Vielleicht ist es ja besser bisschen mehr Saft auf dem SoC zu belassen um den Speicher etwas robuster zu machen.
 
4BitDitherBayer schrieb:
Bringt das denn viel, also SoC u. VDDP anpassen?
Das wurde doch jetzt schon alles 20 mal gesagt. Es bringt besonders was wenn man EXPO stock Spannungen nutzt, die bei den meisten Boards lächerliche 1.3v und 1.15v sind, das ist viel zu viel. Es auf ca 1.15v 0.95v abzusetzen bringt ca 7w Reduktion. Das ist schon sehr viel beim 7800x3d, der nur maximal 85w zieht. Das sind 7w die fehlen für die Kerne, was ca 7°C sind bei Lüftkühlung, und halt 7w weniger idle Verbrauch.
 
Ernsthaft 7 Watt Einsparung?
Wieviel Watt zieht der SOC alleine denn beim 7800X3D? beim Vorgänger waren es noch ca.7 Watt.
Kein wunder das die 7000er Ryzen solch hohe Idle Verbräuche haben wenn der SoC alleine schon so durstig ist, das man mit SoC-Undervolting schon 7 Watt einsparen kann.
 
4BitDitherBayer schrieb:
Ernsthaft 7 Watt Einsparung?
Der SOC von Ryzen 7000 kann nicht dynamisch takten ist also konstant eingestellt somit auch konstante maximale Spannung. bei 1.15v sind es ca 11-13w konstant. Bei 1.05v ca 9w. Bei 1.3v ca 16-17w. Und ja der SOC ist der Grund wieso der Idle Verbrauch von Ryzen 7000 so hoch ist. Außerdem wie schon gesagt ist es kein Undervolt. Stock SOC ist 1.05v. Es wird halt bei RAM OC stark angehoben also overvoltet.
 
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Verstehe vermutlich liegt das auch noch ein stück weit an der verbauten Grafikeinheit die ja nun alle 7000er haben. Also das der SoC nicht mehr Dynamisch Takten kann wie früher.
 
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Ich könnte mir eher denken dass es Instabilitäts Probleme gab die AMD nicht lösen konnte, vermutlich müsste der RAM ständig mit runter takten und das ging vielleicht nicht so wie erhofft bei 6000 und aufwärts. Vielleicht wird das ja mit Ryzen 8000 besser. Mir gehts etwas auf den Keks, dass der 7800x3d 30w verbrät nur um ein YT Video anzuschaun. Könnte mir denken dass das bei DDR4 noch nicht so problematisch war bei DDR5 aber schon bei hohen Taktraten. Weis aber auch nicht wieso das bei Intel ja scheinbar trotzdem geht. Die mobilen Ryzen müssen das ja auch können, weiss aber auch nicht wie hoch da zzt der Ram Takt ist auch für die kommenden APUs.
 
Ach ärgere dich nicht wegen der 15 Watt mehr verbrauch im Idle beim Videos schauen.
Wenn du nur 30 Minuten zockst am Tag hast du die Kohle locker wieder drin im Vergleich zu ner 14900K von INTEL ;)

Warum die RAM Geschichte so stromintensiv sein muss verstehe ich aber auch nicht so recht.
Schaut man mal was bei den ARM Cpu´s so möglich ist, ich mein die haben auch starke RAM Anbindungen gerade auch wenn sie noch integrierte Grafikeinheiten haben. Das ist alles um Welten effizienter.
Selbst Grakas können effizienter Idlen trotz GDDR6 RAM ich erinnere mich da an RX 6000er Modelle von AMD die nur 8 Watt benötigen (Desktop).
 
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Hier ist übrigens ein sehr guter Guide um Stabilität (einzelner Kerne) des 7800x3d zu testen und PBO zu optimieren, wenn man zu viel Zeit hat : - ) Man sieht an den Benchmarks auch sehr gut, dass es ein hard cap bei ca 85w gibt beim 7800x3d, und dieser niemals mehr zieht und kann sich daran leicht errechnen, wie sinnvoll es ist SOC zu limitieren, weil 7w Ersparnis enorm sind bei 85w total, was für die Kerne übrig bleibt. Bei reduiertem SOC lässt sich somit auch der 7800x3d bei 75w ppt und pbo -20 auf stock performance laufen. Man sieht hier auch sehr gut, dass bereits ein pbo -20 all core kritisch ist und nicht 100% stable sein kann, dafür müsste man nächtliche stability tests laufen lassen um sicher zu sein, dass es wirklich zu 100% stabil läuft. Natürlich ist dies silicon lottery, aber ich finds schon recht lustig, wie die meisten einfach -30 nutzen einige sogar -45 und meinen es sei stabil. -15 ist ein guter wert der vermutlich bei den meisten laufen sollte beim 7800x3d.

https://www.reddit.com/r/Amd/comments/16s1e7h/my_experienceguide_to_undervolting_the_7800x3d/
 
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@dernettehans was meinst du eig mit terminations? Die Ohm Werte wie procodt und dram odt...?

& Ich kann dir hier nur zustimmen bei allem das du geschrieben hast, danke dir auch nochmals für die Hilfe hier

Wenn meine kiste Standard läuft mit EXPO aktiv (timings von buildzoid), PBO auto, Spannungen vom EXPO Profil (soc 1,3, vddp 1,15....) komme ich auf
18170 pkt. bei CB23, max 86W und 80°

Mit CO-20, PPT 75W, soc 1,2v und vddp 1v komme ich auf
18270 pkt. bei CB23, max 76W und 73°
Auch die vdd/vddio/vddq auf 1,25 laufen ohne Probleme mit buildzoid timings - gskill flairx5 cl32 - 65gb/s 62ns

Als info zum Vergleich, ausgelesen per hwinfo über 4 std idle
soc braucht bei 1,2v 12-14W und CPU Gesamt bin ich auf 25/26 Idle im Schnitt

Auch mit 0,4v idle hast du recht bei CO-30
Komischerweise nur auf core 0-3 bei mir
Core 4-7 haben minimal 0,56v
Max sind alle gleich

@4BitDitherBayer
Bis jetzt läuft die Kiste mit CO-30 kpl stabil, wurde auch noch 2/3 mal durch y cruncher usw gejagt
Idle keine Abstürze und beim Spielen auch nicht, bin aber am überlegen ob ich auf -20 gehen um etwas "sicherer" zu sein
 
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iceman1792 schrieb:
was meinst du eig mit terminations? Die Ohm Werte wie procodt?
Die Werte hier:

2zksf3d.png


Die werden vom Laden des EXPO Profils auch geändert. Ich würde diese alle zurück setzen auf Auto. Das sind auch die Werte, die beim Ram Training "ausgetestet" werden hauptsächlich. Diese fest einzustellen macht eigentlich kein Sinn, wenn man Context Restore nutzt. Das Ram Training dauert dann etwas länger, aber die Kiste läuft stabiler. Das sagt auch BZ in einem seiner Videos, dass es besser ist, diese alle auf auto zu lassen. Die kleinste Änderung an diesen Werten führt zu Problemen.

Schau dir mal bitte den Link oben an den ich über deinem Post gepostet habe, wenn du wirklich PBO -30 laufen lassen möchtest, musst du das so testen wie dort beschrieben wird, jeder Kern einzeln. Du musst dazu aber auch noch advanced PCIE error reporting aktivieren, das ist auf den meisten AM5 Mainboards default aus, sonst werden keine WHEA Fehler gemeldet. Der PC kann "stabil" laufen mit -30, also kein BSOD, es kommt im verborbenen aber ständig zu einzelen Fehlern auf einzelnen Kernen oder im Cache und du könntest Datenkorruption auf dauer auf der Festplatte riskieren. Meistens merkt man die Instabilität mit -30 nicht, sie ist aber vorhanden. Selbst bei -20 könnte sie noch vorhanden sein auf einzelnen Kernen wenn man Pech hat. -15 dürfte im groben bei den meisten zu 100% stabil sein.

Bei SOC 1,15v und VDDP 0,95v hab ich 22w total idle, bei SOC 1,05v und VDDP 0,85v ca 19w, aber das läuft bei mir nicht mehr stabil (zumindest mit 6000 + BZ und IF 2133), bekomm da ziemlich schnell Fehler in OCCT. Oder nach einigen 30min Runs.
 
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Die Werte bleiben beim MSI und expo alle auf AUTO - Außer:
Komischerweise wird nur der Dram Dq Ds unter settings, amd OC auf 48ohm gestellt aber direkt im OC Menü steht AUTO
Stellt man beide wieder auf AUTO schreibt er 34Ohm rein (wie bei standard 4800mhz)

Auto ergibt bei mir:
Proc odt 60ohm
Proc ca ds 30ohm
Proc dq ds 34,3ohm
Dram dq ds 48 (expo) 34 Auto (hab den aber auf 48 gelassen, werden sich wohl was denken dabei)
Nomwr off
Nomrd off
Rttwr rzq6 (40)
Rttpark rzq5 (48)
Rttparkdqs rzq6 (40)

Link hab ich mir gestern schon mal angesehen, werd ich mir nochmals genauer durchsehen 👍
Das was der chip bei der rx7800xt schlecht ist hab ich beim prozi anscheinend auf die gute seite erwischt 😂

Puhhh, ich hab alle kerne einzeln mit core cycler schon lang genug gezestet für mich 🙈🙈
Alle möglichen setups und mit C17 bei y cruncher, prime usw......
OCCT gab auch nie fehler bei cpu und RAM SSE (RAM (M-Die) geht mit BZ timings und 1,25v auf max 50grad bei 22 raumtemp nach 2std, 2x test da free version immer 1h)
Idle hab ich über nacht 2/3 mal laufen lassen, gab nie einen Absturz

Wie gesagt, ich werde wsl auf -20 zurück gehen für 24/7, schau ich mir noch an, dieses leichte + an Leistung brauch ich eh nicht da immer im gpu limit 😉

Achja, OCCT 12.1.10 läuft bei mir in der free version immer 1std.
 
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@iceman1792 Und du hast wie getestet? Du musst im Bios advanced PCIE error reporting aktivieren sonst bekommst du keine WHEA Fehler geloggt, die Anzeige in core cycller mit "passed" ist irrelevant, du musst ein custom profil erstellen im Windows Ereignislogger mit source WHEA, und dort dann alle x Minuten aktuallisieren schaun ob es ein Fehler gab beim core cycler Durchlauf.

Die obigen Werte ändern sich jedesmal leicht bei jedem Ram Training bzw haben eine hohe Chance sich leicht zu ändern, daher auf auto lassen, die werden wie gesagt einmalig ausgehandelt dann im context restore gespeichert. Ich hab zb einmal alle 1-2 Wochen ein Ram Training obwohl ich context restore nutze, das liegt vermutlich daran dass sich Temperatur leiht ändert und die Werte nicht mehr passen und neuausgehandelt werden müssen.

Ist das neu dass es auf 1 Stunde geändert wurde mit OCCT 12.1.10? Finde dazu nichts in changelogs. 1 Stunde also 2x 30 Minuten reicht oft nicht, bei mir kamen zb erst Fehler beim 5. Durchlauf von je 30 Minuten bei SOC 1.10V glaub, bei 1.05V schon direkt beim 1. Durchlauf glaub ich.
 
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iceman1792 schrieb:
@4BitDitherBayer
Bis jetzt läuft die Kiste mit CO-30 kpl stabil, wurde auch noch 2/3 mal durch y cruncher usw gejagt
Idle keine Abstürze und beim Spielen auch nicht, bin aber am überlegen ob ich auf -20 gehen um etwas "sicherer" zu sein
Das kannst du natürlich machen wie du möchtest :)
Ich wollte ja nur aufzeigen das die Zeiten wo man seinen Rechner Tage lang unter Volllast durch Primr95 jagt schon längst vorbei sind. Man kann das heutzutage auch smarter machen :D
 
4BitDitherBayer schrieb:
Man kann das heutzutage auch smarter machen
Kann man leider nicht, es bleibt einem nichts übrig als jeden Kern einzeln zu testen und auch dann über Nacht laufen zu lassen mittels Core Cycler, der nutzt intern dann y-cruncher eine Abwandlung von Prome95. Siehe guide oben. Es kann durchaus sein, dass das Sytem 99% Stabil ist oder 99,9 oder 99,99 oder 99,999 das sind iimmer weitere Abstufungen wo es immer länger dauert dies zu testen, irgendwann muss man sich dann damit zufrieden geben, wenn es 1-2 Nächte durchlief ohne Fehler. Wenn es nur 80% Stabil ist f#llt es natürlich sehr schnell auf.
 
dernettehans schrieb:
Du musst dazu aber auch noch advanced PCIE error reporting aktivieren, das ist auf den meisten AM5 Mainboards default aus, sonst werden keine WHEA Fehler gemeldet.
WTF. sind die noch Fit im Hirn?
Die Können doch so eine wichtige Funktion nicht einfach per Default Deaktivieren.
Das ist wieder so Typisch AMD "Probleme die man nicht sieht existieren nicht" :D

Die sollen mal ordentliche RAM Controller bauen dann müssen sie nicht ihre SoC´s mit 1,3V+ Grillen bis sich der Heatspreader selbst entlötet. Oder die WHEA-Fehler vertuschen die ihr Müll produziert.
Das ist der größte Schwachsinn den ich gesehen hab seit Erfindung des TPM Moduls. Einfach das Fehlerprotokoll zu deaktivieren darauf komm ich nicht klar ^^

Das bestärkt mich gerade in meinen Gedanken AM5 einfach mal versuchen zu überspringen.
 
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4BitDitherBayer schrieb:
WTF. sind die noch Fit im Hirn?
Die Können doch so eine wichtige Funktion nicht einfach per Default Deaktivieren.
Das ist wieder so Typisch AMD "Probleme die man nicht sieht existieren nicht"
Jepp. Das ist auf AM5 default OFF, vermutlich weil es so viel shit storm gab auf AM4 bezüglich WHEA Fehler. Das ist irgenwo versteckt im Bios bei den AMD settings, einfach nach "error reporting" suchen, heißt glaub Advanced PCIE error reporting und ist default off. Erst wenn man das anschaltet bekommt das OS überhaupt mit, dass es WHEA gab. Gibt da irgenwo auch ein längeres Reddit post zu wo Leute empört sind, dass es default off ist auf AM5.

Die meisten WHEA Fehler kann die HW selber korrgieren, daher dachte man sich wohl man kann es eh abschalten bevor Leute da wieder ankommen mit Ryzen Systeme spammen einen mit WHEA Fehlern zu.

Dazu mal das Video hier ansehn:


Da sieht man gut was passiert, wenn die CPU "abschmiert" sich aber trotzdem fängt, das würde jedesmal ein WHEA triggern. Man verliert damit wenn das System nicht abschmiert performance, weil die Daten noch mal angefordert werden oder die CPU kurz resettet und neu startet ohne dass das ganze System bluescreent.
 
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Leider hat diese Funktion fürs reporting mein msi nicht mal im bios drin, bzw find ich dazu nichts 🤷
Keine Ahnung wo er das aktiviert hat
 
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