Test 80Plus-Gold-Netzteile im Test: Effiziente Netzteile bis 100 Euro im Vergleich

feidl74 schrieb:
einschaltstrombegrenzer ist nicht überall verbaut

ja peaks sind normal, habe ich auch nicht bestritten. bezweifle nur die sinnhaftigkeit, ein NT über einen längeren zeitraum bei 110-120% zu betreiben...
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sicher nen montagsmodellXD
Peak ist keine Dauerlast!
 
cheff-rocker schrieb:
Könnte mir bitte jamand mal erklären wie ihr zu eurer "Meinung" kommt? Welches Bauteil wird den geschont, wenn ihr nur 50% Last habt?
z.b. kondensatoren, wobei diese totzdem an haltbarkeit verlieren. denke mal das flüssigkondensatoren da verschleissfreudiger sind, wie feststoff, aber nur eine vermutung(rede von normaler nutzung, sprich kein oc oder sonstige experiemente^^). ums schonen geht es mir nicht, ich habe nen 550 watt netzteil und komme bei vollast derweil auf ca 300-350 watt(strommessgerät an der steckdose). da ich mir aber neue bauteile bestellt habe, größere grafikkarte mainboard+cpu, reicht mein 550 watt NT immernoch. ist auch ein corsair 550 watt rm. netzteile tausche ich i.d.r. alle 5-7 jahre je nach dem welche restlichen komponentnen ich kaufe/tausche
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cheff-rocker schrieb:
Peak ist keine Dauerlast!
hat wer behauptet?
 
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feidl74 schrieb:
z.b. kondensatoren, wobei diese totzdem an haltbarkeit verlieren. denke mal das flüssigkondensatoren da verschleissfreudiger sind, wie feststoff, aber nur eine vermutung(rede von normaler nutzung, sprich kein oc oder sonstige experiemente^^). ums schonen geht es mir nicht, ich habe nen 550 watt netzteil und komme bei vollast derweil auf ca 300-350 watt(strommessgerät an der steckdose). da ich mir aber neue bauteile bestellt habe, größere grafikkarte mainboard+cpu, reicht mein 550 watt NT immernoch. ist auch ein corsair 550 watt rm. netzteile tausche ich i.d.r. alle 5-7 jahre je nach dem welche restlichen komponentnen ich kaufe/tausche
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hat wer behauptet?
Behauptet hat das der den ich Zitiert habe.

https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolytkondensator#Hinweise_zum_Betrieb
"Der Begriff „Lebensdauer“ im Zusammenhang mit elektronischen Bauelementen wird dann benutzt, wenn Inhaltsstoffe des Bauelementes physikalische oder chemische Änderungen während des Betriebs erfahren, diese zu Änderungen der elektrischen Parameter und zum Auftreten von Verschleißausfällen führen. Dies gilt u. A. für Al-Elkos mit flüssigem Elektrolyten und für Al-Elkos mit Polymer-Elektrolyten. Bei diesen Kondensatoren treten Alterungserscheinungen auf, die temperaturabhängig und teilweise auch spannungsabhängig sind. Bei den sog. „nassen“ Elkos verdunstet im Laufe der Zeit der Elektrolyt, bei Polymer-Elkos tritt eine thermische Degradation des Polymers auf. Damit verbunden ändern sich über die Zeit die elektrischen Kennwerte beider Kondensatorarten, wodurch letztendlich Änderungsausfälle auftreten und die die Funktionsfähigkeit der Kondensatoren nur noch eingeschränkt vorhanden ist. Die Zeit bis zum Auftreten von Änderungsausfällen ist die „Lebensdauer“ oder auch „Brauchbarkeitsdauer“ (useful life, load life, service life) dieser Kondensatoren."

Demnach gehen die Kondensatoren bei einem großen Netzteil genauso schnell kapput. Was ihr nicht versteht, wenn ein Netzeil in seinem vorgesehen Rahmen betrieben wird, dann ist es dafür ausgelegt. Und dies deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
 
cheff-rocker schrieb:
Bei diesen Kondensatoren treten Alterungserscheinungen auf, die temperaturabhängig und teilweise auch spannungsabhängig sind.

also wenn das Netzteil druch geringere Belastung nicht ganz so warm wird, halten die länger durch .... das führt deine Aussage "Demnach gehen die Kondensatoren bei einem großen Netzteil genauso schnell kapput" absurdum.

Das man dann nicht sagen kann je größer dimensioniert desto länger hälten die ist klar, aber dennoch ist es immerhin ein deutlicher Unterschied bei der Temperatur des NTs. wenn ein 300 W Rechner von einen 400 W NT oder von einen 600 W NT betrieben wird. Bei 400 W kann man sich durch aus mal Verbrennen dran ( bis 60 - 70 °C an den Hotspots ) während das 600 W sagen wir mal gerade so Fieber hat (40 - 50 °C)

Also was ist nun besser für die Komponenten, die temperaturahängig altern?

Außerdem wollen vielen Hersteller möglichst sparen und dimensionieren die HW idR so, das ca. 85% der Geräte die Grantiezeit bei einer Belastung von 90 % durchhalten.

Außerdem hast du mal nachgesehen, was die Grafikkarten Herstellen für ihre Grafikkarten für Netzteilempfehlung abgeben? Das machen die nicht aus Spaß. Das bei Reklamationen wie "neue Grafikkarte defekt, funktioniert nicht" nicht vorher angefragt wird, was denn für ein NT im Rechner verbaut ist, ist meines Erachtens doch noch ziemlich kulant bisher.
 
@Sebbi ich denke da hast du einen Denkfehler. Die abgegebene Wärme richtet sich nach dem Leistungsverlust. Wenn man jetzt von gleicher Effizienz ausgeht, hat man damit auch die gleiche Wärme Entwicklung. Deine aussage, würde also nur in soweit Zutreffen, wenn man von unterschiedlichen Kühlkörpern ausgeht. Mag sein dass dies manchmal der Fall ist. Ob dem aber innerhalb der Leistungsklassen 450 – 650 W immer so ist, würde ich anzweifeln. Gerade auch dann wenn eine aktive Kühlung in Form eines Lüfters vorhanden ist. Vorausgesetzt die Lüfterkurve funktioniert, relativiert sich das insofern, das bei hoherer Auslastung, das größere Netzteil leiser ist. Was aber wiederum egal sein kann, wenn CPU und Grafikkarte, luftgekühlt, aufheulen.
Was die Grafikkarten Hersteller empfehlen, ist mir getrost egal. Und ich glaube da stehe ich mit meiner Meinung auch nicht alleine da. Weil das ist jenseits von gut und böse.


@feidl74 Ich glaube das ein Ausfallrisiko nach 5-7 Jahren noch nicht gegeben ist. Bei einem guten Netzteil, mit hochwertigen Bauteilen, und Garantiezeiten bis zu 12 Jahren. Das man das prophylaktisch wechseln muss. Aber wenn du meinst.
 
Bauteile altern schon, bei mehr Last sollte das logischerweise schneller gehen, allein schon wegen mehr Erwärmung. Wie groß der Unterschied da ist weiß ich allerdings nicht.

Irgendwann wird ein Netzteil keine sauberen Spannungen mehr liefern was Mehrarbeit und Belastung für den Rest der Teile, z.B. Mainboard bedeutet.

Eine Möglichkeit das zu messen habe ich nicht.

Sebbi schrieb:
Warum da manche SO erpicht drauf sind an dem zu sparen, lässt mich nur mit dem Kopf schütteln. Denn was man hier spart, steckt man bei einen Defekt definitiv mindestens doppelt wieder rein.

Weil man dass weder an Passmark noch 3DMark sieht ;)

Aber auch Netzteile die in Tests runtergemacht werden können lange unauffällig laufen.

Ich kenne einen der erst innerhalb von kurzer Zeit 2 Mainboards schießen mußte um auf die Idee zu kommen ein Markennetzteil zu kaufen.
 
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@cheff-rocker

du vergisst bei deiner Anahme aber, das bei einer geringeren Leistungsklasse die Bauteile (bei Markennetzteilen) auch idR anders konfektioniert werden ( und nicht nur ein anderes Label aufgeklebt wird) , sprich je weniger gelieferte Leistung desto geringer sind die auch ausgelegt und damit sind die auch kostengünstiger.

Das heißt aber auch, das das günstigere Bauteil bei gleicher Belastung wärmer wird wie das Bauteil aus dem Netzteil was eine höhere Leistungsklasse hat und für mehr Last ausgelegt ist. Das liegt alles NICHT an den Kühlkörbern.

und nein, der Lüfter spielt nur eine Rolle, damit sich keine Wärme staut in der PSU. Die Komponenten werden dennoch in sich wärmer (geben auch mehr Wärme ab, die dann der Lüfter wegschaffen muss) und altern schneller bei den PSUs geringerer Leistungsklassen bei gleicher abgefragter Belastung
Die Lufttemperatur in der PSU bleibt dank der Lüfterkurve zwar gleich, aber nicht die interne Temperatur der Komponenten.
 
@Sebbi
Nur noch mal kurz. Du behauptest also, das bei gleicher Effizienz, das eine Netzteil mehr Abwärme produziert als das andere?
 
@cheff-rocker

ja bei diesen voraussetzungen:
  • gleiche Effizenz
  • gleiche Leistungsaufnahme der angeschlossenen Komponenten
  • schwächer dimensionierten Komponenten der PSU.

Bestes Beispiel dafür sind doch Kabel bzw deren nötiger Querschnitt:

schickste 50 A durch 10,00 mm² -> wird vielleicht ganz klein wenig warm
schickste 50 A durch 1,00 mm² -> halte schon mal n Feuerlöscher bereit

genau so verhält sich das bei den anderen Komponenten.
 
@Sebbi Natürlich auch bei gleicher Leistungsaufnahme. Nur hackt da deine Verständnis.
Wenn das Kabel einen geringeren Querschnitt hat, hat es auch nicht die gleiche Effizienz und damit auch nicht die gleiche Leistungsaufnahme.
 
da verwechselst du was. Die Effizenz bei PSUs sagt aus, wieviel Prozent der Leistung auf dem 230V Netz in gleichstrom für den Komponenten umgewandelt werden kann.

Wenn eine PSU 500 W an die Hardware liefert bei einer Effizenz von 80 %, dann nuckelt die PSU 625W aus dem 230V Netz. Dabei werden 125 W in Wärme umgesetzt. Soweit stimmt deine Theorie.
Das Problem ist nur das die verwendeten Kompoenten vielleicht die gleiche Verlustleistung dann aufweisen, aber aufgrund ihrer Beschaffenheit viel höhere Temperaturen entwickeln, da die Verlustleistung die viel stärker im inneren erwärmt, da die Leistung viel weniger "Platz" hat zu "fließen" als bei Komponenten die für mehr Leistung ausgelegt ist.

Und doch, das mit dem Kabel passt da ganz genau, es hat annähernd gleiche Effizenz. Erst bei Überlast und extrem starker Erwärmung verändert sich das.
 
@Sebbi Keine Ahnung in welcher Welt du lebst. Aber in meiner widerspricht das den physikalischen gesetzten.
Schon mal was von Spannungsabfall gehört? Der ist abhängig von der Leiterlänge und seinem Querschnitt und kommt dem Verlust gleich (Effizienz).
 
Zuletzt bearbeitet:
Er lebt in der PC Bastler-Welt, in der man Systeme nach Bauchgefühl konfiguriert. Lieber zuviel als zuwenig. Machen viele, ist teilweise legitim und weit verbreitet.
 
Naja, seine Ahnungslosigkeit so breit zu treten, die auf so offensichtlich falschen Fakten beruht, die jeder logik widersprechen. Nur um recht zu behalten, da gibt es doch einen der das genauso handhabt, Drumpf oder so heißt der. ^^
 
ok, wenn du auf dem Level bist, dann erkläre doch mal physikalisch bitte, warum dort keine größere Erwärmung innerhalb der Komponenten stattfinden sollte, wenn diese nicht für größere Leistung ausgelegt sind.

übrigens an dem Laptop PSUs merkt man sehr gut: hänge ich einen z.B. einen Lenovo X250 und lasse den ortentlich arbeiten an das 65 W NT, wird es, wenn der Akku voll ist nicht mal mal merkbar warm. Hänge ich dagegen einen T440p dran .... ja doch wenn man mal kalte Hände hat, kann man das gut als Händwärmer nutzen.
Mache ich dagegen das mit den 170 W NT des P50, bleibt das NT in beiden Fällen nicht wirklich warm.

Also nun mal die Frage an den Experten aka cheff-rocker - warum ist das so, müssten die laut deiner Vorstellung nicht genauso warm werden (die haben ja keine Lüftung) oder erwärmen sich die Komponenten einfach nur nicht ganz so stark? Oder ist das wie can320 meint nur mein Bastler empfinden?

na los, trete doch mal den Gegenbeweis an, bisher noch keinen von euch gehört.
 
Sebbi schrieb:
ok, wenn du auf dem Level bist, dann erkläre doch mal physikalisch bitte, warum dort keine größere Erwärmung innerhalb der Komponenten stattfinden sollte, wenn diese nicht für größere Leistung ausgelegt sind.

übrigens an dem Laptop PSUs merkt man sehr gut: hänge ich einen z.B. einen Lenovo X250 und lasse den ortentlich arbeiten an das 65 W NT, wird es, wenn der Akku voll ist nicht mal mal merkbar warm. Hänge ich dagegen einen T440p dran .... ja doch wenn man mal kalte Hände hat, kann man das gut als Händwärmer nutzen.
Mache ich dagegen das mit den 170 W NT des P50, bleibt das NT in beiden Fällen nicht wirklich warm.

Also nun mal die Frage an den Experten aka cheff-rocker - warum ist das so, müssten die laut deiner Vorstellung nicht genauso warm werden (die haben ja keine Lüftung) oder erwärmen sich die Komponenten einfach nur nicht ganz so stark? Oder ist das wie can320 meint nur mein Bastler empfinden?

na los, trete doch mal den Gegenbeweis an, bisher noch keinen von euch gehört.
Die unterschiedliche Temperatur Entwicklung liegt daran, dass das welches mehr Hitze entwickelt. Weniger effizient ist, d.H. es wird mehr Energie in wärme umgewandelt. Logisch, oder?
Was schreibst du immer von hören Leistung ausgelegt. Ein 400W Netzteil ist auch dafür ausgelegt.
 
@HerrRossi

netter Artiker für die Bemessungsgrundlage, für das was man unbedingt als NT einplanen sollte.
hast du noch zufällig einen Artikel im Petto, wie sich Auslastung auf die Haltbarkeit auswirkt? Ich find da leider gerade nichts zu.

@cheff-rocker

Ein 400W Netzteil ist auch dafür ausgelegt. <<< ist es ja auch, nur ist die Sache die, das es sich die Komponenten stärker insich selbst erwärmen, auch wenn die nach außen hin die gleiche Abwärme abgeben, was diese im Endeffekt mehr schädigt als bei einen NT von 500 W. Aber wir drehen hier uns im Kreis.

CB hat hier an den Test doch schön diese Wärmbilder angehangen. Würde die gleiche Last mit einer höheren NT Klasse gefahren werden, würde die Temperaturen niedriger ausfallen (zumindest nach meinen Wissensstand)

@Hibble

das wäre doch mal etwas für einen Test bei euch, wie sich die selbe Last auf verschieden starke Netzteile auswirkt von der Wärmeentwicklung her.
 
@Sebbi wie kann man eigentlich so Erkenntnisresistent sein?
Sebbi schrieb:
„die Sache die, das es sich die Komponenten stärker insich selbst erwärmen, auch wenn die nach außen hin die gleiche Abwärme abgeben, was diese im Endeffekt mehr schädigt als bei einen NT von 500 W.“
Wie soll den die in sich selbst Erwärmung Funktionieren? LOL
Du meinst bei den Netzteilen mit weniger Leistung, werden die Bauteile mit Wärmedämmung umwickelt, oder wie?
Ich mein wenn ein Kondensator eine größere Fläche hat, dann kann er schon wärme besser abgeben. Hatte ich ja auch geschrieben, dass bessere Kühlkörper einen geringen unterschied ausmachen können. Bedenke aber den Effekt der aktiven Kühlung, die ja auf die Erwärmung der Bauteile reagiert.
Das Volumen eines ATX Netzteils ist ja definiert. Also unterscheiden sich die größte der Bauteile, nur unwesentlich, würde ich mal behaupten und wenn macht das nur gering aus.

Die Temperaturentwicklung mit der Effizienz einhergeht, hast auch du anerkannt. Wenn also das eine Netzteil, bei gleichem Verbrauch und Effizienz, wärmer wird, hat es was mit der Kühlung (Abtransport der Wärme) zu tun!
 
Ich glaube man sollte einfach generell erwähnen, dass man bei der Auswahl des Netzteils
zumindest ein wenig mehr Zeit investieren sollte und nicht nur auf CPU/GPU/MB achtet.
Erstens hält ein gutes Netzteil länger(spart Geld und Zeit), ist effizienter und vor allem sicherer.(Schutzmechanismen)
Ein 400W Netzteil bei regelmäßig 80-90% Last wird definitiv schneller abdanken als ein vergleichbares mit mehr Leistung und 50% Last. Da braucht man nicht diskutieren und muss kein Studium in Elektrotechnik absolvieren.

ro///M3o schrieb:
Habe jetzt das 9. Corsair RM650 (Modell 2019 mit 2x8Pin CPU Anschluss) in verschiedene Workstations verbaut und hatte bis jetzt absolut keine Probleme. Vielleicht hast du einfach ein "Montagsmodell" erwischt? Das kann schon mal vorkommen. Privat habe ich ein SF600 Gold in einem System und einen SF600 Platin in einem Anderen. Seit Jahren einwandfrei. Also 11 mal jetzt Corsair ohne Probleme. Die sind wirklich sehr hochwertig. Eventull mal Support anfragen und vielleicht RMA?

Ich hatte aber des öfteren Revisionen dazu gelesen.
Vielleicht kommt es einfach auf Grund der hohen Verkaufszahlen zu diesen.
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cheff-rocker schrieb:
Also mit AMD Vega kamm es zu last spitzen? Aber mit allen anderen Serien nicht, deswegen rätst du generellen zum kauf von 650W Netzteilen? Kann ich nicht nachvollziehen.
Zunächst waren es 550W. :)
Ja zugegeben etwas spezifisch, aber das kann im geringeren Maße auch bei anderen GPUs vorkommen.
Was ich jedoch noch erwähnen möchte ist, dass ich mit einem günstigeren Netzteil ein Spulenfiepen an der GPU hatte und dies mit einem guten Netzteil fast komplett verschwunden ist.
Tendenziell haben schwächere Netzteile der gleichen Serie minderwertigere Bauteile.
Ab 550W/650W wird die Qualität bei Markennetzteilen noch einmal angehoben.👆

cheff-rocker schrieb:
Ja wenn ich 3-5 Watt sparen kann, ist das doch was. Wenn das alle machen kommt da richtig was zusammen. Frühr hat man immer gesagt wenn alle die Geräte im Standby auschalten würden, könnte man Kraftwerke abstellen.
Stimmt schon, aber im Verhältnis gesehen sollte man sich erst um die größeren Faktoren kümmern.
Zudem hat es auch was, wenn der Rechner einfach ohne Murren läuft.
Wenn du doppelt kaufst weil es nicht so ist, geht die "Umweltbilanz" extrem in den Keller.
Auch wenn man das Paket x-Mal zurückschickt...

cheff-rocker schrieb:
Dachte unter 550W kommt dir nichts ins Haus. ^^
Notebook != Desktop-PC
Da gelten ja ganz andere Bedingungen.😅

cheff-rocker schrieb:
Und komm mir jetzt bitte nicht so, aber falls die Leute mal upgraden wollen…
Weil seit X Jahren die CPUs und GPUs in ihrem Preisklasse ungefähr das Gleiche verbrauchen.
Das ist auch eine super Entwicklung und dank Gold/Platin-Netzteilen spart man meistens 1:1 und hat dennoch Reserven.
 
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